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Bewertungen
Insgesamt 552 BewertungenBewertung vom 07.10.2018 | ||
Das Heer des Weißen Drachen / Draconis Memoria Bd.2 Es handelt sich hier um den zweiten Teil der Draconis Memoria Serie. Den ersten Teil sollte man unbedingt gelesen haben, sonst wird man der komplexen Handlung nur schwer und mit wenig Vergnügen folgen können. |
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Bewertung vom 01.10.2018 | ||
Eine Wiedervereinigung nach 30 Jahren: 10 Jugendfreunde und -freundinnen werden vom reichen Brandon überraschend ohne ihre Partner zu einer Halloween-Party geladen. Es ist die Neuauflage einer Halloween-Party aus dem Jahr 1986, die ziemlich plötzlich endete, ohne dass jemand sagen könnte, was eigentlich die Ursache war. Alles soll sein wie damals, und so müssen als erstes die Handys abgegeben werden. Doch spätestens als Brandon schon bei der Begrüßung ums Leben kommt, ist klar, dies wird keine normale Feier. War es ein Unfall, Selbstmord oder Mord? Das riesige Anwesen wird von der Außenwelt abgeschnitten. Jeder verdächtigt jeden. Bald steht fest: Diese Party soll nur einer überleben... |
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Bewertung vom 30.09.2018 | ||
Als großer Drachenfan konnte ich mir natürlich dieses Buch mit der tollen Drachenkralle auf dem Buchumschlag nicht entgehen lassen. Leider hat mich der Umschlag dann leider mehr begeistert als der Inhalt. |
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Bewertung vom 23.09.2018 | ||
Auch mit ihrem neuen Roman konnte Kristin Hannah mich wieder vollends überzeugen. Durch das einzigartige, in Alaska angesiedelte Setting, das die Autorin in atmosphärischer Dichte transportiert, ist die Story außergewöhnlich. Man meint förmlich, die Kälte und die Entbehrungen am eigenen Leib zu spüren. |
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Bewertung vom 16.09.2018 | ||
Am renommierten Radcliffe-College treffen sich Ende der fünfziger Jahre die Lebenswege der Studentinnen Annabel, Chris, Emily und Daphne. Alle stammen aus reichen Familien. Doch selbst Frauen, die damals schon die Möglichkeit hatten zu studieren, sahen sich mit Vorurteilen konfrontiert, die heute glücklicherweise Geschichte sind. So träumt Emily zum Beispiel von einer Zukunft als Ärztin, wird jedoch in den sozialen Bereich gedrängt. |
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Bewertung vom 16.09.2018 | ||
Das Buch hat bei mir einen sehr ambivalenten Eindruck hinterlassen. Ich hatte übersehen, dass es sich um ein BoD handelt. Da wage ich mich normalerweise nicht ran. Hier merkt man aber, dass das Buch ein sehr professionelles Lektorat genossen hat. Bis auf wenige heftige Grammatikfehler, wie man sie mittlerweile auch in Büchern größerer Verlage findet, ist mir nichts aufgefallen. |
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Bewertung vom 09.09.2018 | ||
Die Vogelforscherin Len Howard, die Ende des 19. Jahrhunderts in England geboren wurde und 1973 starb, war mir bisher kein Begriff. In der Tat ist sie zu Unrecht in Vergessenheit geraten, da sie keine wissenschaftliche Ausbildung besaß und das Verhalten verschiedener Wildvögel nicht unter reproduzierbaren Bedingungen in einem Labor erforschte, sondern sie sich in ihrem natürlichen Umfeld so vertraut machte, dass sie ihr in ihr Haus folgten. |
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Bewertung vom 02.09.2018 | ||
Drei Pferdefreundinnen - Filmpferd in Not Der erste Band der neuen Reihe "Drei Pferdefreundinnen" wartet mit einem gediegenen, ungewöhnlichen Setting auf: Das Gestüt Casparon ist nicht nur äußerst nobel, sondern beherbergt auch eine Filmpferdeschule. Die junge Mila kommt aus eher einfachen Verhältnissen. Umzugsbedingt kommt sie neu auf das Gestüt und fällt nicht nur durch ihre einfache Kleidung aus dem Rahmen, sondern auch, weil sie sich kein eigenes Pferd leisten kann. Um überhaupt in Nähe der Pferde zu sein, absoviert sie ein Praktikum auf Casparon. Sehr schnell gerät sie nicht nur mit dem arroganten Gestütsleiter Ansgar aneinander, sondern auch mit Leo, dem Sohn des Filmpferdetrainers. Wie gut, dass es die gleichaltrigen Mädchen Kata und Nelly gibt, die obwohl sie eigene Pferde besitzen, nicht auf Mila herabsehen. Schnell vereint die drei Mädchen und auch Leo ein Geheimnis: Warum steht ein äußerst edles Filmpferd, der Araberhengst Rashun eingepfercht in einem Boxenverschlag und gilt als gefährlich? |
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Bewertung vom 26.08.2018 | ||
Die Protagonistin Doris ist bereits über 80 und pflegebedürftig. Wie einen Schatz hütet sie ihr rotes Adressbuch, das sie als Kind von ihrem Vater geschenkt bekam. Doch die meisten Namen darin sind bereits durchgestrichen, da die Personen längst verstorben sind. Doris ahnt, dass auch ihr Ende naht. Die Geschichten zu all diesen Namen will Doris jedoch für ihre Großnichte Jenny aufbewahren, die mit ihrer Familie in den USA wohnt, während Doris Schwedin ist. Und so beginnt Doris zu schreiben und nimmt uns als Ich-Erzählerin mit in ihre Vergangenheit. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.08.2018 | ||
"Wenn man zur Welt kommt, muss man lernen zu leben, und wenn man glaubt, es zu können, muss man lernen zu sterben..." Mit derartig berührenden Sätzen wartet der vorliegende Roman immer wieder auf. Der ganze Text ist märchenhaft und poetisch. |
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