BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 526 BewertungenBewertung vom 20.05.2018 | ||
Die Suche nach dem Schattencode / Chroniken von York Bd.1 "Die Suche nach dem Schattencode" ist der erste Teil der neuen Serie "Chroniken von York". Angesiedelt in einem parallelen New York der Gegenwart voller Steampunk-Elemente, treffen wir die jungen Geschwister Theodore und Theresa. Sie sind nach den Zwilligen Theresa und Theodore Morningstar benannt, die mit ihren genialen Erfindungen im 19. Jahrhundert die Welt regelrecht revolutionierten, bevor sie auf mysteriöse Weise verschwanden. Noch heute suchen viele Menschen nach ihrem geheimen Vermächtnis, bei dem es sich um einen Schatz oder die Erklärung ihrer Werke handeln könnte. Die heutigen Theodore und Theresa wirken ebenso intelligent wie ihre berühmten Namensvettern. Auch ihr Wortwitz hat mir unglaublich viel Spaß gemacht. Sie bewohnen eins der ehemaligen Morningstar-Gebäude, das von dem rücksichtslosen Investor Darnell Slant gekauft und abgerissen werden soll. Gemeinsam mit dem Nachbarsjungen Jaime machen sie sich auf die Suche nach dem Code, in der Hoffnung, das Gebäude doch noch retten zu können. |
||
Bewertung vom 13.05.2018 | ||
Mit diesem psychologischen Thriller hat die Autorin mich wirklich bestens unterhalten. Was ist Realität und was existiert nur in der Phantasie ihrer Protagonistin Kate? |
||
Bewertung vom 08.05.2018 | ||
Antonia Michaelis gehört zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen. Daher lese ich auch ihre Kinderbücher, obwohl ich schon sehr lange nicht mehr zur eigentlichen Zielgruppe gehöre. Es fasziniert mich einfach, wie in ihren Romanen Realität und Phantasie unmerklich ineinander übergehen. Für diesen magischen Realismus ist „Wind und der geheime Sommer“ geradezu ein Paradebeispiel. |
||
Bewertung vom 06.05.2018 | ||
Schon "Ich und die Menschen" von Matt Haig hat mich wunderbar unterhalten, zum Lachen gebracht und angerührt. Das trifft auch auf seinen neuen Roman zu. |
||
Bewertung vom 02.05.2018 | ||
Kate begegnet dem 17 Jahre älteren Callum 1985. Kate ist Anfang 20, Callum verheiratet. Seine Frau Belinda ist hochschwanger mit ihrem dritten Kind. Obwohl Callum seine Familie sehr liebt, beginnt er eine stürmische Affäre mit Kate. Dies kostet ihn beinahe seine Ehe. Die Story springt ins Jahr 2002. Kate ist nun verheiratet mit Matt, Mutter von Tallulah und eine gefeierte Schauspielerin. Doch die perfekten Fassade bröckelt: Kate hat Essstörungen und Depressionen, die Ehe ist für Matt eine Gratwanderung, immer orientiert an Kates Stimmungsschwankungen. Und was hat sich 1985 genau abgespielt, dass Kate Callum einfach nicht vergessen kann? |
||
Bewertung vom 02.05.2018 | ||
Dies war mein erster Roman dieser Autorin, über die ich schon sehr viel Positives gehört habe. |
||
Bewertung vom 29.04.2018 | ||
Ein Reif von Bronze / Die Königs-Chroniken Bd.2 Es handelt sich hier um den wunderbaren zweiten Band der Königschroniken aus der Welt der heiligen Esche. Den ersten Band sollte man unbedingt gelesen haben, denn beide Teile sind inhaltlich so miteinander verwoben, dass sie auch gut in einem Buch hätten erscheinen können. Dennoch ist es gut so, wie es ist. Wo sich im ersten Band die Geschichte über größere Zeiträume erstreckte, ändert der Autor das Erzähltempo hier erheblich. Der überwiegende Teil der Erzählung ereignet sich während der mystischen Raunacht. |
||
Bewertung vom 28.04.2018 | ||
„Das Böse in deinen Augen“ ist auf dem Titelbild als Psychothriller ausgewiesen. Der Roman ist allerdings so raffiniert konstruiert, dass man sich als Leser lange Zeit fragt, ob es sich hier um menschliche Abgründe oder übernatürliche Phänomene handelt. |
||
Bewertung vom 22.04.2018 | ||
Die Pferde im Wald / Wilde Horde Bd.1 Bezüglich des Alters bin ich zwar schon längere Zeit kein Pferdemädchen mehr. Ich lese aber noch immer gern Jugendbücher und als Pferdebesitzerin besonders gern Pferdebücher. Auch als Erwachsene hat mir der Auftaktband um die „Wilde Horde“, „Die Pferde im Wald“, ausgesprochen viel Spaß gemacht. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 14.04.2018 | ||
Die letzte Reise der Meerjungfrau "Ein Verlust ist nicht Leere. Ein Verlust ist etwas Vorhandenes, ein Verlust beansprucht Raum, ein Verlust wird hervorgebracht wie jedes andere lebende Wesen." |
||