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Bewertungen
Insgesamt 1375 BewertungenBewertung vom 04.07.2011 | ||
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Northanger Abbey / Gruselkabinett Bd.40/41 (2 Audio-CDs) Die siebzehnjährige Catherine Morland darf mit Freunden der Familie, den Allans, in das Kurbad Bath reisen. Dort ist es wirklich SCHAUERLICH langweilig, denn Catherine kennt niemanden und darf GRUSELIGer Weise auch niemanden ansprechen, denn das wäre SCHERCKLICH unschicklich. Auf ihrem ersten Ball weist man ihr den vierundzwanzig Jahre alten Pfarrer Henry Tilney kennen, der SCHRECKLICH nett ist und den Catherine GRAUSAMer Weise daraufhin für längere Zeit aus den Augen verliert und sich daher ganz SCHRECKLICH einsam fühlt. Aber zum (UN-)GLÜCK lernt sie währenddessen Miss Thorpe kennen und zwischen den beiden Teenagern entwickelt sich eine Freundschaft. Wie es der Zufall will kennen Miss Thorpes und Miss Tilneys Brüder sich und natürlich interessiert sich Catherines Bruder James bald für Miss Thorpe. Catherine hingegen kann Miss Thorpes SCHRECKLICHEM Bruder gar nichts abgewinnen. Wie glücklich ist Catherine als Eleanor (Henrys SCHRECKLICH nette Schwester), Henry und General Tilney (der Geschwister GRUSELIGER Vater ) sie auf ihren Landsitz Northanger Abbey eingeladen, denn dort soll es SPUKEN. Aber schon so FÜRCHTERLICH bald muss Catherine aufgrund eines SCHRECKLICHEN Zwischenfalls Northanger Abbey verlassen und FÜRCHTET, Henry nie wieder zu sehen. |
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Bewertung vom 01.07.2011 | ||
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Darke: Septimus Heap Book 6 Septimus Heap Book 6 Wintersonnenwende. Sarah Heap will den vierzehnten Geburtstag ihrer beiden Kinder Simon und Jenna mit einer großen Party feiern, denn man wird nur einmal vierzehn und somit alt genug eigene Entscheidungen zu treffen. Septimus ist aber so gar nicht nach Feiern zumute, denn seine Dunkle Woche steht bevor und er hat sich vorgenommen Alter Mella zu retten, den Marcia aus Versehen ins Dunkel verbannt hat. |
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Bewertung vom 01.07.2011 | ||
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Engalnd um 1853. Cranford ist ein kleiner, beschaulicher Ort, der von einigen alten Jungfern beherrscht wird allen voran Mrs Jamieson, deren Wort Gesetzt unter den Damen des Städtchens ist. Obwohl alle Häuser ab einer gewissen Größe oder ab einer gewissen Miete in der Hand von Frauen sind, ist keine von ihnen reich, aber man ist auch nicht so arm, dass man arbeiten müsste. Um das Gesicht zu wahren gibt es daher viele ungeschriebene Regeln, die jeder, der nach Cranford zieht schnell lernen sollte, zu seinem eigenen Besten. Verirrt sich tatsächlich einmal ein Ehepaar nach Cranford, verschwindet der Gatte irgendwie; entweder ist es zu Tode erschrocken, weil er auf den Abendgesellschaften der einzige Mann ist, oder er wird von seinem Regiment abberufen oder muss geschäftlich während der Woche in der nahegelegenen Stadt arbeiten. Kurzum, was auch immer den Männer zustößt, sie sind nicht in Cranford. Die Ladies von Cranford sind sich selbst genug und wie eine von ihnen so schön bemerk "Ein Mann ist im Haus sowas von im Weg!" |
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