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Benutzername: 
harakiri
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Ostalb
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 1100 Bewertungen
Bewertung vom 11.12.2020
Zeit der Wunder / Kinderklinik Weißensee Bd.1
Blum, Antonia

Zeit der Wunder / Kinderklinik Weißensee Bd.1


ausgezeichnet

Als Marlenes und Emmas Mutter stirbt, stehen die beiden Mädchen ganz alleine da. Nach Jahren im Waisenhaus haben sie aber endlich einmal Glück und ergattern Ausbildungsplätze zur Kinderkrankenschwester. Beide sind begeistert von ihrer Anstellung, entwickeln sich aber in unterschiedliche Richtungen. Marlene genügt die Pflege nicht, sie möchte selbst Ärztin sein, Emma hingegen ist zufrieden damit, mit den Kindern zu arbeiten.
Ein sehr schönes Buch! Bereits die ersten Kapitel fand ich sehr anrührend. Der Tod der Mutter war so mitreißend beschrieben, man konnte sich gleich gut in die zwei Mädchen einfühlen. Auch ihr Werdegang in der Klinik, mit der Antagonistin, hat mir sehr gut gefallen.
Auch der Alltag der damaligen Zeit war sehr gut recherchiert und eingefangen. Man kann sich heute kaum noch vorstellen, dass die Kinder damals schwer an Masern erkrankt sind oder dass die Eltern nicht mit im Krankenhaus bleiben durften, geschweige denn, ihre Kinder überhaupt besuchen. So fesselt das Buch nicht nur durch starke Charaktere, sondern auch durch Authentizität.

Blum schreibt sehr gut und flüssig. Man fiebert mit den Protagonisten mit und es ist auch nicht alles heile Welt, was die Autorin dem Leser bietet. Das Buch endet mit einem Knaller und ich freue mich bereits jetzt auf die Fortsetzung.

Bewertung vom 30.11.2020
Die Farben der Schönheit - Sophias Triumph / Sophia Bd.3
Bomann, Corina

Die Farben der Schönheit - Sophias Triumph / Sophia Bd.3


ausgezeichnet

Sophia hat es geschafft: sie kann weiterstudieren. Allerdings zu einem hohen Preis. Helena Rubinstein bezahlt ihr das Studium, wenn Sophia für sie arbeitet. Doch wieder nicht als Chemikerin und so sieht sich Sophia wieder weit entfernt von ihrem Traum. Doch dann beginnt der 2. Weltkrieg und Sophia erkennt, was wirklich wichtig ist.
Sophias Triumph zu beginnen, war fast wie nach Hause zu kommen. Ich habe mich gleich wieder sehr wohl in der Handlung gefühlt und die Seiten rasten nur so. Beinahe jede Seite barg eine neue Überraschung. Sophias Leben mitverfolgen zu dürfen war wirklich toll. Schade, dass die Reihe nun zu Ende ist.
In die Welt der Kosmetik abzutauchen hat mir gut gefallen. Vor allem auch der Zwist zwischen Rubinstein und Arden. Und dann traut sich auch noch die Lauder aufs Tapet. Besonders schön fand ich auch, wie die beiden Freundinnen Sophia und Henny zusammenhalten und wie Henny nach ihrem großen Schicksalsschlag wieder auf die Beine kommt. Auch Sophia hat Rückschläge einzustecken, auch wenn der Grundton des Buches eigentlich gut ist und das meiste gut läuft.
Viele Bücher leben durch Antagonisten. Bomann braucht die nicht, um ihre Leser an die Seiten zu fesseln.
Fazit: ich möchte auch so gern so schreiben können wie Corina Bomann.

Bewertung vom 29.11.2020
Der Bruder
Katzenbach, John

Der Bruder


sehr gut

„Sloane war von der Erzählung ihrer Mutter jetzt ganz und gar gefesselt“



Und ich auch. Das Buch ist untergliedert in 3 Teile:


Der Beginn, in dem wir Sloane kennenlernen und in der sie ihren Auftrag beginnt und diesem nachgeht. Diesen Teil fand ich als den schwächsten und erkannte „meinen“ John Katzenbach kaum wieder. Der Prolog und der Tod der Mutter waren zwar spannend, aber die Suche nach den 6 Personen hat mich gelangweilt, weil sie sich nur im Kreis drehte und man keine Ahnung hatte wohin alles führen sollte.


Der zweite Teil hat mich dann gepackt. Die Vergangenheit von Sloanes Mutter hatte es in sich und war spannend erzählt. Endlich lösten sich auch einige Fragezeichen des ersten Teils auf und ich fühlte mich sehr wohl in der Handlung. Endlich hatte ich „meinen“ Katzenbach wieder.



Den dritten Teil hatte ich mir anders vorgestellt und anders gewünscht, aber so wie er war, hat er auch sehr gut funktioniert, war mir teilweise aber etwas zu konstruiert dargestellt.


Alles in allem ein Buch, bei dem man dranbleiben muss. Dann erwartet einen eine spannende Erzählung mit vielen Überraschungen und Wendungen. Allerdings ist die Handlung schon sehr weit hergeholt.

Bewertung vom 29.11.2020
Sterbewohl (eBook, ePUB)
Monti, Olivia

Sterbewohl (eBook, ePUB)


sehr gut

Mit 65 schon sterben? Nein, denken sich Nadja und ihre 3 Freunde aus der gemeinsamen WG. Doch alle 4 haben eine „Einladung“ zum Sterbeseminar. Die 4 beschließen, zwar an der Veranstaltung teilzunehmen, jedoch schnell wieder abzureisen und alles mit Hilfe von Journalistin Marwa zu dokumentieren. Doch die Einladung ist eine Reise ohne Wiederkehr.
Eigentlich dachte ich, dass ich eine Parodie zu lesen bekäme, stattdessen ist das Buch dann doch ein richtiger Krimi geworden. Monti spielt mit den Nerven der Leser – denn eins ist klar: sterben müssen wir alle. Nur wollen wir das selbstbestimmt tun.
Der Hintergrund des Krimis ist ein ernster und so auch der Grundton der Handlung. Beginnen tut das Buch eher gemächlich. Erst als Nadja im Keller die Bahren entdeckt, gerät man in einen Sog der Spannung, der erst endet als die 4 einen perfiden Plan schmieden.
Das Buch empfand ich jetzt nicht als Krimi allein, ich finde, es regt auch zum Nachdenken an. Die Autorin legt den Finger in die Wunde. Sprüche wie „wollt ihr euren Kindern zur Last fallen“ oder „ihr siecht dann nur dahin“ schocken und rütteln auf.
Fazit: gute Unterhaltung, locker geschrieben und am Ende spannend ausgeklungen.

Bewertung vom 26.11.2020
Der Spiegelmann / Kommissar Linna Bd.8
Kepler, Lars

Der Spiegelmann / Kommissar Linna Bd.8


sehr gut

Ganz schön harter Tobak, den uns die Autoren mit „Der Spiegelmann“ bescheren.
Gleich zu Beginn wird man voll in die Handlung gesogen: Jenny wird entführt und der Leser ist hautnah dabei, als sie einen Befreiungsversuch unternimmt. Man hofft und bangt mit ihr. 5 Jahre später wird Jenny unter mysteriösen Umständen tot aufgefunden. Eine Überwachungskamera zeigt, dass Martin in der Nähe war und etwas beobachtet haben muss. Aber Martin ist tief traumatisiert. Als weitere Mädchen verschwinden, beginnen Joona Linna und sein Team fieberhaft zu ermitteln.
Seit „Der Hypnotiseur“ verfolge ich die Serie um Joona Linna begeistert. Das Autorenduo überrascht immer wieder mit neuen spannenden Handlungen. So auch im vorliegenden Band. Mich hat nicht mal so sehr die Psyche des Täters geschockt, ich fand die Schilderungen der Mädchen aus dem Lager so furchtbar. Gleich zu Beginn wagt eins der Mädchen die Flucht – mit furchtbaren Folgen. Da hob sich mir der – eigentlich schon geübte Thriller – Magen.
Das Buch startet mit der Entführung von Jenny, gefolgt vom Unfall Martins und Pamelas Verlust. So wird der Leser erst einmal mit allen Handelnden bekannt gemacht bis Joona Linna seinen ersten Auftritt hat. Auch dann wechselt die Perspektive immer wieder mal zu den jungen Mädchen. So bleibt die Spannung sehr hoch.
Am Ende zieht sich die Handlung ein wenig, wie ich finde. Aber das ist jammern auf hohem Niveau. Mit der Auflösung hatte ich so nicht gerechnet, ich hatte jemand anderen in Verdacht.
Fazit: wer einen starken Magen hat und es spannend mag, der ist hier gut aufgehoben.

4 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.11.2020
Trümmermädchen - Annas Traum vom Glück
Bernstein, Lilly

Trümmermädchen - Annas Traum vom Glück


ausgezeichnet

Was für ein bewegendes Buch!
Köln, 1941. Die 11 jährige Anna lebt mit ihrer Tante und ihrem Onkel in einer Bäckerei. Als der Onkel eingezogen und die Bäckerei zerstört wird, geraten Anna und ihre Tante in Not. Doch die beiden haben Matthias versprochen, dass sie nicht aufgeben und so tun sie alles, um zu überleben und die Bäckerei wieder aufzubauen.
Allerdings werden ihnen gewaltige Steine in den Weg gelegt und das hat dem Buch dermaßen Spannung verliehen, dass ich es nicht weglegen mochte, bis ich durch war.
Anna und Marie sind mir gleich ans Herz gewachsen. Auch wenn Marie teilweise etwas schwach ist hat sie doch das Herz auf dem rechten Fleck. Und Anna sorgt ein ums andere Mal dafür, dass Marie nicht aufgibt.
Und die hätte wahrlich Grund dafür: der Mann vermisst, die Bäckerei zerstört, jemand will ihr Böses und zudem noch die Kinder durch den Hungerwinter bringen – da wäre jedes Einzelne schon zu viel für manchen. Auch Anna hat zu kämpfen: der Chef ihrer Mutter stellt ihr nach, ihr Bruder ist schwer krank, sie verliebt sich in einen Jungen, doch die Liebe darf nicht sein. Doch sie hat Matthias versprochen „es wird nicht aufgegeben“. So manches Mal dachte ich, dass Anna doch nun gebrochen sein müsste, aber die Autorin versteht es, sie immer wieder aufstehen zu lassen und das mit so viel Gefühl, dass man förmlich an den Seiten klebt.
Die Autorin schildert die Erlebnisse so lebendig und einfühlsam, so aufwühlend, mir pocht immer noch das Herz, obwohl ich das Buch schon beendet habe. Eine wahrlich emotionale Geschichte.

Fazit: ein Buch, das noch lange nachwirken wird.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.11.2020
Fremder Tod / Jana Welzer Bd.1
Kibler, Michael

Fremder Tod / Jana Welzer Bd.1


ausgezeichnet

Michael Kibler war mir bisher als Autor unbekannt. Warum eigentlich? Das frage ich mich nach der Lektüre von „Fremder Tod“
Jana Welzer kümmert sich als Nachlasspflegerin darum, Erben von Verstorbenen zu finden. In manchen Fällen ist das gar nicht so einfach. So auch in dem Fall des Mannes, der sich vom Balkon gestürzt hat. Seine Wohnung gleicht einer Messie-Bude, doch Jana kommt das komisch vor. Mit Hilfe ihres Bekannten Ben gräbt sie tiefer und stößt auf so manche Ungereimtheit.
Mit Nachlasspflegerin Jana ist ihm eine sehr sympathische Protagonistin gelungen. Auch Ben mochte ich gleich. Das Buch ist der Einstieg in eine neue Serie und mir hat sehr gut gefallen, dass man bei der Neugründung der Geschäftsbeziehung von Jana und Ben dabei sein durfte. So wächst man quasi mit in das Buch hinein.
Der Einstieg ins Buch gelingt schnell und problemlos. Die Spannung steigert sich schnell und vor allem Ben mit seinem guten Riecher trägt viel zur Lösung der Rätsel bei. Ben ist zwar krank, aber der Autor betont das nicht in jedem Absatz, was ich ihm auch sehr zugutehalte.
Kiblers Schreibstil ist flott und eingängig, das Buch liest sich sehr zügig. Auch die Einschübe von Caesar haben mir sehr gut gefallen und erst am Ende versteht man, was es damit auf sich hat.
Ein ganz winziges Manko gab es für mich durch das doppelte Quid pro quo. Zwar sehr interessant zu lesen, aber halt in einem Buch gleich zweimal gebracht.
Fazit: ich werde beim nächsten Fall von Jana und Ben auf jeden Fall wieder mit dabei sein.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.11.2020
Die Djurkovic und ihr Metzger
Raab, Thomas

Die Djurkovic und ihr Metzger


sehr gut

Der Metzger ist zurück
Willibald A. Metzger hat seiner Danjela einen Heiratsantrag gemacht. Bereits die Auswahl des Hochzeitsanzuges ist nicht einfach. Zumal wenn man durch einen Freund aus der Vergangenheit gestört wird. Und dann wird der Metzger auch noch vor dem Traualtar stehen gelassen! Aber was ist mit Danjela los? Plötzlich verschwindet sie spurlos.
Dass die Djurkovic dieses Mal als erstes auf dem Cover erwähnt wird, hat einen guten Grund: sie hat in diesem Buch die Hauptrolle und das fand ich auch sehr gut gelungen.
Allerdings ist die Story dieses Mal für den Raab recht blutrünstig. Bereits ganz am Anfang wird eine Wohnungsrenovierung notwendig und auch die Blicke in die Vergangenheit sind nicht ohne. Etwas albern fand ich die Starts in neue Kapitel mit den Vögeln. Die verwirrten nur. Aber vielleicht war das ja auch Raabs Intention.
Ganz gewiss war seine Intention aber wieder der Wortwitz und seine treffende Wortwahl. Wenn ich auch nicht alle österreichischen Ausdrücke verstanden habe.

Fazit: Der Metzger ist echt ein Original und der Raab natürlich auch.

Bewertung vom 07.11.2020
Der Todesspieler / Colter Shaw Bd.1
Deaver, Jeffery

Der Todesspieler / Colter Shaw Bd.1


gut

Colter Shaw ist ein neuer Ermittler von meinem Lieblingsschriftsteller Jeffery Deaver. Durch seine erfolgreiche Reihe um Privatermittler Lincoln Ryhme bekannt, geht er nun einmal andere Wege.
Colter ist ein tougher Prämienjäger. Deaver lässt seine Persönlichkeit nur häppchenweise frei. Manchmal hatte ich das Gefühl, er lässt sich selbst noch überraschen, wie und wohin sich sein Protagonist entwickelt.
Die Handlung gliedert sich ein wenig auf in zwei Fälle: der Überfall auf Colter und was dahintersteckt und die Jagd auf den „Spieler“. Ein Computerspiel dient diesem als Vorlage für seine Taten und Colter hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Opfer zu retten. Denn der Spieler tötet sie nicht gleich, sondern setzt sie mit 5 Gegenständen aus, die ihr Leben retten könnten.
Einen Einblick in die Gaming-Industrie zu bekommen, fand ich sehr interessant. Auch die Tatsache, dass der Täter seine Entführungen darauf aufbaut. Die Umsetzung jedoch war mir ein wenig holprig. Wobei ich die Suche nach dem verschwundenen Mädchen zu Beginn noch sehr mochte. Auch Colters Wesen und seine Art, Spuren zu finden. Danach zog sich das Buch leider etwas bis zur Auflösung des Falles – um dann irgendwie erneut zu starten mit dem Eindringling in Colters Wohnwagen.
Irgendwie fehlte hier die Struktur und ich dachte, nach dem Abschluss des einen Falls wäre das Buch dann zu Ende. Aber leider lasen sich die letzten 50 Seiten wie ein Prolog für das nächste Buch. Da ich aber sehr neugierig bin, welches Geheimnis Colter noch über seinen Vater aufdeckt, bin ich da auch gerne wieder mit dabei.
Fazit: kommt leider nicht an Rhyme/Sachs heran, jedenfalls noch nicht.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.11.2020
Die Schweigende
Sandberg, Ellen

Die Schweigende


ausgezeichnet

„Karin erkannte dass alle es wussten, sogar Gertraud. Und niemand tat etwas. „
Karin
Imke Anne Geli
4 Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Karin, die Mutter hatte nie Liebe für ihre Töchter übrig und so tun diese sich schwer, nach ihr zu sehen, als sie unversehens zur Witwe wird. Imke war beim Herzinfarkt ihres Vaters dabei und will seinen letzten Wunsch erfüllen: „Finde Peter“ hat er ihr noch zugeraunt, bevor er das Bewusstsein verloren hatte.
Doch Imke stößt auf eine Mauer des Schweigens. Ihre Mutter will ihr nicht helfen und auch sonst weiß niemand Bescheid. Bis sie durch einen Zufall auf eine Fährte kommt – und die führt sie tief in die Vergangenheit.
Was für ein Roman! Als Inge Löhnig schreibt Sandberg Krimis, doch bei diesem Roman von ihr wähnte ich mich fast auch in einem. Tief erschüttert hat mich ihre Erzählung, teilweise wurde mir ganz kalt. Ihre Charaktere sind toll, wobei Anne fast ein wenig „überflüssig“ ist in dieser Familiengeschichte. Lediglich um die Unterschiede der Mädchen, die die Eltern durch das Pflanzen von unterschiedlichen Rosen – was für ein hübsche Idee – charakterisiert hatten.
Ich hoffe, dass hinter dieser Geschichte nicht allzu viel Wahres steckt, vermute aber, dass dem nicht so ist. Sandberg schildert die Schrecken so authentisch und mitreißend, dass man als Leser zutiefst geschockt ist.
Die Erzählung wird aus mehreren Blickwinkeln geschildert. Da ist vor allem Karin, in der Gegenwart und der Vergangenheit. Und vor allem die Vergangenheit hat es mehr als in sich und treibt einem fast die Tränen in die Augen. Die anderen Stränge sind die 3 Mädchen, die jeweils das Geschehen in der Gegenwart abbilden. Durch diese Wechsel bleibt das Tempo des Buches stets sehr hoch und man mag es kaum zur Seite legen.
Fazit: ein Buch, das berührt und mich noch lange beschäftigen wird.

5 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.