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Bewertungen
Insgesamt 585 BewertungenBewertung vom 04.02.2011 | ||
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Blind Date mit ihrem Mörder? |
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Bewertung vom 04.02.2011 | ||
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Richard ist in meinen Augen ein sehr selbstsüchtiger Mensch. Er vermutet zwar, dass Selma etwas von seiner Beziehung zu Ursula ahnt, ist aber nicht fähig, diese zu beenden oder eine Entscheidung zu treffen. Viel zu sehr genießt er diese zwei so unterschiedlichen Leben mit den beiden Frauen, die er beide auf ihre Art gleich stark liebt. Er weiß sehr genau, dass Selma unter der Einsamkeit der Bergwelt leidet, sich ein glückliches Familienleben wünscht, doch für eine Entscheidung ist er nicht bereit. Bei Ursula lebt er nur im Hier und Jetzt, genießt das aufregende Leben mit ihr wie auch ihre Unbekümmertheit. Sie ist für ihn die Gegenwart, mit Selma plant er die Zukunft und er kommt nicht auf den Gedanken, dass es für Selma vielleicht gar keine gemeinsame Zukunft geben könnte. Und so habe ich mich über das Verhalten von Richard des Öfteren ziemlich geärgert, da es für mich absolut nicht nachvollziehbar ist. |
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Bewertung vom 31.01.2011 | ||
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Ich will dich nicht töten / John Cleaver Bd.3 Abschluss der Trilogie 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.01.2011 | ||
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So unselig schön / Kommissar Dühnfort Bd.3 Vicki Senger, eine junge Fotografin, ist mal wieder auf der Suche nach außergewöhnlichen Bildern. Dieses Mal führt sie ihr Weg in eine alte, verfallene Brauerei. Hier macht sie einen grausamen Fund: Die enthauptete Leiche einer jungen Frau. Kriminalhauptkommissar Dühnfort und seine Kollegen Gina und Alois beginnen mit ihren Ermittlungen und stellen schnell fest, dass bereits vor 6 Jahren in Düsseldorf auf dieselbe Weise eine junge Frau ermordet wurde. Ist hier ein Serientäter am Werk? Während die Ermittlungen der Polizei München auf Hochtouren laufen, die sie in die Künstlerszene Münchens führt, ermittelt Vicki auf eigene Faust und gerät unbeabsichtigt in das Visier des Mörders. |
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Bewertung vom 23.01.2011 | ||
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Schatten der Vergangenheit 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.01.2011 | ||
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Schäfers Qualen / Polizeimajor Johannes Schäfer Bd.1 In Kitzbühel, dem Heimatort von Major Schäfer, wird ein Mann ermordet und am Gipfelkreuz aufgehängt. Major Schäfer soll Amtshilfe leisten und reist von Wien in seine Heimatstadt, um die dortigen Ermittlungen zu leiten. Kaum angekommen geschieht ein weiterer Mord. Dieses Mal wurde ein Mann bei lebendigem Leib einbetoniert, nur noch sein Kopf ragt heraus. Wer ist zu solch grausamen Morden fähig und vor allem, welches Motiv steckt hinter den Morden? Major Schäfer geht diesen Fragen nach und wird bei seinen Ermittlungen ein ums andere Mal auch mit seiner Vergangenheit konfrontiert. 7 von 13 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.01.2011 | ||
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Das mythische Reich Agartha 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.01.2011 | ||
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Nehmt Herrin diesen Kranz / Alyss, die Tochter der Begine Almut Bd.2 Um einen das Leben des 15. Jahrhunderts näher zu bringen und so ein Gefühl für diese Zeit zu erhalten, wählt Andrea Schacht wohl bewusst die Ausdrucksweise der damaligen Zeit in Einbindung vieler altdeutscher Begrifflichkeiten. Dies hatte zur Folge, dass ich einige Seiten benötigte, um mich in der Geschichte zurecht zu finden und auch, dass es sich hierbei um den 2. Teil einer Serie handelt. Diese Irritation ging aber schnell vorbei und man kommt auch ohne Kenntnis des 1. Teils problemlos mit der Geschichte zurecht. Es gibt zwar gelegentlich Verweise auf „Gebiete sanfte Herrin mir“, diese stören aber nicht. |
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Bewertung vom 09.01.2011 | ||
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Über die eigenen Grenzen hinaus |
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Bewertung vom 08.01.2011 | ||
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Sehr eindringlich, stellenweise so brutal und abartig, dass ich den Psychothriller zeitweise aus der Hand legen musste, beschreibt Brett McBean das unstete Leben der Mutter auf dem Highway. Sie hat mit ihrem Leben abgeschlossen, ihren Körper betrachtet sie nur noch als Hülle, einzig so lange will sie noch überleben, bis sie den Mörder gefunden hat, was mit ihrem Körper passiert, interessiert sie nicht. Und so steigt sie ohne Angst in jedes Auto, in dem ein männlicher Fahrer (oder auch mehrere) sitzen, um so den Mörder zu finden. Hierbei gerät sie an gestörte und zur extremen Gewalt neigende Männer, die auch sie nur als ein Ding sehen, mit dem man seinen Spaß haben kann. Dann aber auch lernt sie hilfsbereite Männer kennen, die selbstlos versuchen, ihr zu helfen, deren Hilfe die Mutter auch zumeist annimmt. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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