BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 541 BewertungenBewertung vom 19.08.2019 | ||
Grace wollte eigentlich einmal Cellistin werden, wegen eines traumatischen Erlebnisses gab sie diesen Traum aber auf und spielte seitdem nicht einmal mehr vor anderen Menschen. Aber die Liebe zur Musik hat sie doch nicht losgelassen und so baut und repariert sie nun Streichinstrumente und hat einen kleinen, aber liebevoll eingerichteten Laden in einem englischen Örtchen, außerdem besucht sie gerne klassische Konzerte. |
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Bewertung vom 24.03.2019 | ||
Sterne sieht man nur im Dunkeln Bei diesem Buch haben mich die Covergestaltung und der Klappentext gleich angesprochen und meine Neugier geweckt. |
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Bewertung vom 20.03.2018 | ||
Kühn hat Ärger / Martin Kühn Bd.2 Ich habe den ersten Teil der Krimireihe um den Münchener Kommissar Martin Kühn nicht gelesen, sondern bin direkt mit dem zweiten Teil eingestiegen. Andere Bücher von Jan Weiler kenne ich aber schon und mochte seinen Schreibstil auch immer sehr, so war ich sofort neugierig darauf, auch einmal einen Krimi von ihm zu lesen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.11.2017 | ||
Miriam arbeitet als Redakteurin bei einer Frauenzeitschrift und hat einen kleinen Sohn namens Max. Dessen Vater kam als Fotojournalist bei einem Auslandseinsatz ums Leben, als sie gerade zum zweiten Mal schwanger war. Daraufhin verlor Miriam das ungeborene Kind. Nach diesen schweren Schicksalsschlägen lebt sie mehr oder weniger nur noch für Max, der damals drei Jahre alt ist, weiter. Zwei Jahre später beginnt dann die eigentliche Handlung des Romans. Miriam erhält anonyme Briefe in die Redaktion, dass sie die reiche Reederswitwe Dorothea Sartorius, die für Miriams Zeitschrift ein Preisgeld für einen Preis für Zivilcourage ausgelobt hat, nach einer gewissen Marguerite fragen solle. Nach mehreren dieser Briefe, die ersten ignoriert sie noch, ist Miriams Neugier dann doch geweckt und so versucht sie herauszufinden, was es mit den mysteriösen Briefen auf sich hat. Ihre Recherchen führen sie schließlich bis zurück zum Terrorismus der 70er Jahre. |
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Bewertung vom 22.11.2017 | ||
Da ich schon mehrere Romane von Corina Bomann gelesen habe, hat auch Winterengel gleich mein Interesse geweckt. |
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Bewertung vom 22.11.2017 | ||
Greta und Karin haben sich ihren gemeinsamen Traum verwirklicht und führen eine Nudelbar in München, in der die Halbitalienerin Greta unter anderem die Rezepte ihrer italienischen Großmutter kocht. Doch eines Tages begeht Greta einen schlimmen Fehler, der dazu führt, dass die Freundschaft zu Katrin zerbricht, sie ihre WG auflösen und sich auch beruflich die Weg der beiden trennen. Für Greta ist diese Situation kaum zu ertragen, daher ist sie recht froh über das Angebot eines Verlegers, durch Italien zu reisen und dort nach authentischen italienischen Rezepten für ein Kochbuch zu suchen. So hat sie wenigstens etwas Ablenkung und außerdem stand im alten Rezeptbuch ihrer Großmutter auch eine Lebensweisheit, die sie endgültig dazu motiviert, diese kulinarische Reise anzutreten. Zur Seite wird ihr dabei, zumindest zeitweise, ein etwas nerdig wirkender Fotograf gestellt. In Italien kommt es zu vielen interessanten Begegnungen und doch geht Greta der Streit mit Katrin auch dort nie ganz aus dem Kopf. |
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Bewertung vom 26.09.2017 | ||
Bei diesem Buch haben mich vor allem der Titel und die Kurzbeschreibung angesprochen. Die Covergestaltung fand ich weniger passend. Grundsätzlich bin ich wohl noch nicht ganz die Zielgruppe des Romans, sondern eher Frauen ab 40 mit (fast) erwachsenen Kindern, aber dass die Protagonistin auf die 50 zugeht, lässt sich ja bereits durch den Klappentext erahnen. Ich fand sie jedenfalls recht sympathisch und habe mich trotz unseres Altersunterschiedes gut in sie hineinversetzen können, bzw. fand es auch interessant, ihre Perspektive einzunehmen. Die Geschichte von ihrer "Flucht" ins Baskenland, wo sich ihr dann überraschend die Möglichkeit bietet, ein Gästehaus zu übernehmen, hat mir gut gefallen. Dazu beigetragen haben sicher auch die vielfältig ausgestalteten weiteren Charaktere, die im Buch eine Rolle spielen. Die Beschreibung der Gegend und vor allem die der Stadt Bilbao hat dafür gesorgt, dass ich auch gerne einmal dort hin reisen und vor allem auch die dortigen Tapas, auch wenn sie dort anders genannt werden, probieren möchte. Das Ende des Romans hielt dann auch noch einige Überraschungen bereit, was bei Frauenromanen ja nicht immer der Fall ist, da deren Ausgang doch oft vorhersehbar ist. Alles in allem ein empfehlenswerter Sommerroman für den Strand oder den Balkon. |
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Bewertung vom 26.09.2017 | ||
Bei "Wildeule" handelt es sich nach "Kaninchenherz" und "Fuchskind" bereits um den dritten Band der Krimireihe um die Friedhofsgärtnerin und ehemalige Kommissarin Gesine Cordes. Mir gefällt diese Serie, da die Hauptperson etwas anders ist, als in vielen anderen Krimis. Sie hat ihre Ecken und Kanten, was man auch in diesem Band merkt und nicht immer kann man all ihre Entscheidungen und Verhaltensweisen nachvollziehen und so ging es mir auch bei diesem neuen Fall. Gleichzeitig habe ich mich aber auch gefreut, wieder von den Charakteren aus den ersten beiden Krimis zu lesen. Ich denke, man kann "Wildeule" durchaus auch lesen, wenn man die ersten beiden Fälle nicht kennt, aber es lohnt sich durchaus, von Anfang an einzusteigen. Der Fall diesmal hat mich überzeugt, die Spannung blieb bei mir lange erhalten und alles erschien weitgehend schlüssig. Auch der Schreibstil der Autorin konnte mich wie gewohnt überzeugen. |
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Bewertung vom 11.07.2017 | ||
Sieh nichts Böses / Kommissar Dühnfort Bd.8 Auf den neuen Band der Kommissar Dühnfort Reihe habe ich mich sehr gefreut, da ich es kaum noch erwarten konnte, wie es mit Tino und seiner schwangeren Nun-Ehefrau Gina weitergeht. Und meine Erwartungen sind auch diesmal nicht enttäuscht worden. Inge Löhnig ist es wieder einmal gelungen, verschiedene Handlungsstränge so zu verknüpfen, dass man als Leser lange nicht ahnt, wer der wirkliche Täter ist, der hinter den beiden Frauenmorden, bei denen jeweils die Figur eines Äffchens zu den Leichen gelegt wurde, steckt. Und natürlich spielt auch das Privatleben des Kommissars immer wieder eine Rolle, diesmal besonders in Bezug auf die Schwangerschaft von Gina, die nicht ganz so verläuft, wie geplant. Aber auch die gewohnten Eigenarten von Dühnfort, wie seine Vorliebe für guten Kaffee, kommen natürlich nicht zu kurz. Und eine gute Prise Münchener Lokalkolorit ist natürlich auch vorhanden. Zudem bringt Inge Löhnig den Leser diesmal sogar an einen Ort, der wahrscheinlich auch Einheimischen unbekannt ist. Somit ist hier die Mischung aus Krimi und Roman eine für meinen Geschmack recht gelungene und das Ganze wird noch gepaart mit dem angenehm lesbaren Schreibstil der Autorin. Einziges Manko ist nun, dass es sicher wieder ein Jahr dauern wird, bis der neunte Teil der Krimireihe erscheint. |
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