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Bewertungen
Insgesamt 684 BewertungenBewertung vom 25.07.2012 | ||
Die Mutter von CeeCee ist psychisch krank, lebt statt im tatsächlichem Jahr 1967 weiter in 1951. In der Zeit war sie glücklich, war Zwiebelkönigin von Vidalia. Jetzt sitzt sie mit ihrer zwölfjährigen Toch-ter irgendwo in Ohio, ihr Ehemann glänz durch Abwesenheit und betrügt sie. CeeCee übernimmt gegenüber ihrer Mutter irgendwie die Mutterrolle, ist durch die Auftritte der Mutter im Ballkleid in der Öffentlichkeit und deren Benehmen eine Außenseiterin geworden. Dann wird die Mutter von einem Eiswagen erfasst und stirbt. CeeCee wird von ihrer einzig noch lebenden Verwandten, Tante Tootoe aufgenommen, die in Savannah lebt. In den üppigen Südstaaten wird CeeCee zum ersten Mal in ihrem Leben behütet und liebevoll als Kind behandelt. Und irgendwann kann sie auch über das Leben mit ihrer kranken Mutter erzählen. |
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Bewertung vom 14.07.2012 | ||
Sieben Minuten nach Mitternacht Dieses Buch kann man eigentlich ganz schlecht beschreiben, man muss es einfach gelesen haben. Dem Jungen Connor erscheint ein Monster, doch dieses Monster erscheint aus einem Baum im Garten um Connor zu helfen, denn es ist das Leben in all seinen Facetten selbst. Es wird ihn zu seinen tiefsten Ängsten führen, ihn in seinem immer wiederkehrenden Albtraum begleiten, damit er sich dem schlimmsten überhaupt stellen kann, der Wahrheit. 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.06.2012 | ||
Jeanette Walls erzählt ihre Kindheitserinnerungen. Und das ist eine sehr ungewöhnliche Kindheit. Die Eltern haben ihre eigenen Ansichten über Lebensführung, die sich von der Masse stark unterscheiden. So zieht die Familie sehr oft um, meist in Nacht- und Nebelaktionen. Das Geld ist meist knapp und es ist nicht ungewöhnlich, dass die Kinder mit leerem Bauch ins Bett gehen müssen, sofern sie dann ein Bett haben. Geschichten kann der Vater erzählen, baut für alle in der Fantasie ein Schloss aus Glas und die Pläne dafür hat er bis zum Schluss. Leider mag er auch gerne den Alkohol. Die Mutter hält sich für eine Künstlerin, malt, schreibt, für die Utensilien ist meist Geld da. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.06.2012 | ||
Zu Fuß durch die USA von Nord nach Süd, von North Portal bis Brownsville. Zu Fuß wäre eher der Ausdruck ohne eigenes Auto, denn als auf der Straße aufgelesener Wanderer kann der Autor durchaus oftmals in einem Auto mitfahren. Von den sicherlich eher einsamen Tagen der Wanderung liest man weniger, dafür von besonderen Begegnungen und Eindrücken. Teilweise regelrecht poetisch geschildert. Den Ort Hartland, der einst Heartland hieß, entdeckte er in Norddakota. Das Ende der Geschichte der Plainsindiander wird recht ausgiebig erwähnt, hat ja auch was tragisches. Der Autor hat auf seiner Reise vielfältig Begegnungen, aber eigentlich sind diese durchweg freundlich und hilfsbereit, auch wenn manch ein Sheriff ihn erstmal die Beine spreizen lässt, da ein Fußgänger eher ungewöhnlich ist. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.06.2012 | ||
Die Idee, ein Roman in Tagebuchform von den verschiedenen Familienmitgliedern zu schreiben ist meiner Meinung nach an sich gut. Jeder erzählt aus seiner Sicht das tägliche Geschehen, seine per-sönlichen Probleme. Mir fehlte da der Familienvater, der nur von Frau, Sohn und Tochter mit er-wähnt wird und nicht selber zu Wort kommt. Die Familie Battles ist recht extrem. Die Mutter ist selber Kinderpsychologin, scheint aber mit ihrem Leben nicht wirklich klar zu kommen und findet so absolut keinen Zugang zu ihren Kindern. Die Tochter, Dora, fast 18, hinkt ihrem Alter in der geistigen Entwicklung etwas hinterher. Der Sohn, Peter, 16 Jahre, ist auf einem recht speziellen Trip in Richtung Oscar Wilde, scheint aber noch recht gut den Durchblick in dieser Familie zu haben. |
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Bewertung vom 16.05.2012 | ||
Hier findet der Leser eine Geschichte in einer Geschichte. Und beide sind interessant und gut erzählt. Die Innenarchitektin Anne ist mit ihrem Partner sehr gut im Geschäft für besondere und exklusive Projekte. Doch dann stößt sie auf ein altes Backsteinhaus und ist sofort wie verzaubert. Allerdings hat Anne noch einige Kämpfe mit ihrem Partner auszufechten, bis sie an den ihr bestimmten Ort ziehen kann. Die andere Geschichte ist über frühere Zeiten von dem Haus, über die Menschen die dort lebten, und die fand ich enorm berührend. Die Erzählung wirkt ein wenig geheimnisvoll und dadurch besonders intensiv. Die Personen sind wirklich sehr gut beschrieben und man kann sie sich gut vorstellen, sich in die Situationen hinein fühlen. |
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Bewertung vom 11.05.2012 | ||
Als der Ehemann der New Yorkerin Mia eine Pause vom Eheleben fordert, tickt sie aus, und landet für kurze Zeit in der Psychiatrie. Daraus entlassen zieht sie für den Sommer nach Bonden ihrer Heimatstadt, wo ihre Mutter in einem betreuten Wohnheim lebt. 3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.04.2012 | ||
Bretonische Verhältnisse / Kommissar Dupin Bd.1 Kommissar Dupin, vor bereits über zwei Jahren aus Paris in die Bretagne strafversetzt, hat seine eigene Art die Fälle zu lösen und dabei ist auch sein Cafe ganz wichtig. So langsam freundet er sich mit seinem Leben in Concarneau an. An einem Morgen im Juli wird in Port Avene, einem Künstlerdorf in der Nähe, der schon recht betagte Besitzer des angesehensten Hotels am Ort, ermordet aufgefunden. 78 von 148 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.04.2012 | ||
Neuübersetzung des 1987 in Englisch erschienenen Romans von Nora Roberts. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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