BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 688 BewertungenBewertung vom 10.09.2012 | ||
Männer sind anders. Autos auch Eine Frau als "gelber Engel" beim ADAC. Susa Bopke erzählt von ihrer Arbeit als Engel im Allgäu, und ihren Weg zur Automechanikerin. Dabei werden auch persönliche Eindrücke während der Fahrten zu den Einsatzorten geschildert, und rückblickend zu ihrer Ausbildungzeit. Die Zeit zur Meisterprüfung wird auch angerissen und war noch nicht auf dem neuesten Stand. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.09.2012 | ||
Nancy und Heribert lernen sich während des Studiums kenn und lieben. Doch Heriberts Traumberuf stellt die Beziehung der Beiden immer wieder auf eine harte Probe. Denn Heribert wird Seemann, Offiziersanwärter, und ist zwischen 4 und 6 Monaten am Stück unterwegs auf den Meeren dieser Welt. In der Zeit hat Nancy den Alltag alleine zu bewältigen. Es bleiben Briefe, Telefonate und mal eine Mail. |
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Bewertung vom 20.08.2012 | ||
Ein Familienurlaub der schwedischen Familie um Viola und Axel, der statt nach Italien nach Südschweden über Ostern führt. Violas Ehemann Axel ist nach überstandener, schwerer Krankheit sehr verändert und während des Lesens fragt man sich, ob die Ehe der Beiden dieser veränderten Art stand hält. In der Nähe des Ferienhauses ist das Pflegeheim von Axels Mutter, die man so öfter besuchen kann. Dort lernt Viola Lea kennen, die früher für ihre Kirche auf Mission in China war. Leas Art spricht Viola sehr an, und auch ihre Erzählungen. |
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Bewertung vom 12.08.2012 | ||
Der Garten des ewigen Frühlings Auf den Frauen der Laguna-Familie liegt ein Fluch. Alle werden von ihrer großen Liebe in irgendeiner Form verlassen. Clara Laguna bekommt von ihrem Geliebten ein altes Haus mit verwildertem Garten, der zu ungeahntem Leben erwacht. In dem Haus leben dann alle Laguans der folgenden Generationen. |
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Bewertung vom 25.07.2012 | ||
Die Mutter von CeeCee ist psychisch krank, lebt statt im tatsächlichem Jahr 1967 weiter in 1951. In der Zeit war sie glücklich, war Zwiebelkönigin von Vidalia. Jetzt sitzt sie mit ihrer zwölfjährigen Toch-ter irgendwo in Ohio, ihr Ehemann glänz durch Abwesenheit und betrügt sie. CeeCee übernimmt gegenüber ihrer Mutter irgendwie die Mutterrolle, ist durch die Auftritte der Mutter im Ballkleid in der Öffentlichkeit und deren Benehmen eine Außenseiterin geworden. Dann wird die Mutter von einem Eiswagen erfasst und stirbt. CeeCee wird von ihrer einzig noch lebenden Verwandten, Tante Tootoe aufgenommen, die in Savannah lebt. In den üppigen Südstaaten wird CeeCee zum ersten Mal in ihrem Leben behütet und liebevoll als Kind behandelt. Und irgendwann kann sie auch über das Leben mit ihrer kranken Mutter erzählen. |
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Bewertung vom 14.07.2012 | ||
Sieben Minuten nach Mitternacht Dieses Buch kann man eigentlich ganz schlecht beschreiben, man muss es einfach gelesen haben. Dem Jungen Connor erscheint ein Monster, doch dieses Monster erscheint aus einem Baum im Garten um Connor zu helfen, denn es ist das Leben in all seinen Facetten selbst. Es wird ihn zu seinen tiefsten Ängsten führen, ihn in seinem immer wiederkehrenden Albtraum begleiten, damit er sich dem schlimmsten überhaupt stellen kann, der Wahrheit. 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.06.2012 | ||
Jeanette Walls erzählt ihre Kindheitserinnerungen. Und das ist eine sehr ungewöhnliche Kindheit. Die Eltern haben ihre eigenen Ansichten über Lebensführung, die sich von der Masse stark unterscheiden. So zieht die Familie sehr oft um, meist in Nacht- und Nebelaktionen. Das Geld ist meist knapp und es ist nicht ungewöhnlich, dass die Kinder mit leerem Bauch ins Bett gehen müssen, sofern sie dann ein Bett haben. Geschichten kann der Vater erzählen, baut für alle in der Fantasie ein Schloss aus Glas und die Pläne dafür hat er bis zum Schluss. Leider mag er auch gerne den Alkohol. Die Mutter hält sich für eine Künstlerin, malt, schreibt, für die Utensilien ist meist Geld da. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.06.2012 | ||
Zu Fuß durch die USA von Nord nach Süd, von North Portal bis Brownsville. Zu Fuß wäre eher der Ausdruck ohne eigenes Auto, denn als auf der Straße aufgelesener Wanderer kann der Autor durchaus oftmals in einem Auto mitfahren. Von den sicherlich eher einsamen Tagen der Wanderung liest man weniger, dafür von besonderen Begegnungen und Eindrücken. Teilweise regelrecht poetisch geschildert. Den Ort Hartland, der einst Heartland hieß, entdeckte er in Norddakota. Das Ende der Geschichte der Plainsindiander wird recht ausgiebig erwähnt, hat ja auch was tragisches. Der Autor hat auf seiner Reise vielfältig Begegnungen, aber eigentlich sind diese durchweg freundlich und hilfsbereit, auch wenn manch ein Sheriff ihn erstmal die Beine spreizen lässt, da ein Fußgänger eher ungewöhnlich ist. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.06.2012 | ||
Die Idee, ein Roman in Tagebuchform von den verschiedenen Familienmitgliedern zu schreiben ist meiner Meinung nach an sich gut. Jeder erzählt aus seiner Sicht das tägliche Geschehen, seine per-sönlichen Probleme. Mir fehlte da der Familienvater, der nur von Frau, Sohn und Tochter mit er-wähnt wird und nicht selber zu Wort kommt. Die Familie Battles ist recht extrem. Die Mutter ist selber Kinderpsychologin, scheint aber mit ihrem Leben nicht wirklich klar zu kommen und findet so absolut keinen Zugang zu ihren Kindern. Die Tochter, Dora, fast 18, hinkt ihrem Alter in der geistigen Entwicklung etwas hinterher. Der Sohn, Peter, 16 Jahre, ist auf einem recht speziellen Trip in Richtung Oscar Wilde, scheint aber noch recht gut den Durchblick in dieser Familie zu haben. |
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Bewertung vom 16.05.2012 | ||
Hier findet der Leser eine Geschichte in einer Geschichte. Und beide sind interessant und gut erzählt. Die Innenarchitektin Anne ist mit ihrem Partner sehr gut im Geschäft für besondere und exklusive Projekte. Doch dann stößt sie auf ein altes Backsteinhaus und ist sofort wie verzaubert. Allerdings hat Anne noch einige Kämpfe mit ihrem Partner auszufechten, bis sie an den ihr bestimmten Ort ziehen kann. Die andere Geschichte ist über frühere Zeiten von dem Haus, über die Menschen die dort lebten, und die fand ich enorm berührend. Die Erzählung wirkt ein wenig geheimnisvoll und dadurch besonders intensiv. Die Personen sind wirklich sehr gut beschrieben und man kann sie sich gut vorstellen, sich in die Situationen hinein fühlen. |
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