Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Midnight-Girl
Wohnort: 
NRW

Bewertungen

Insgesamt 853 Bewertungen
Bewertung vom 29.01.2017
Der Golem vom Dunkelsee / TKKG Bd.198 (1 Audio-CD)

Der Golem vom Dunkelsee / TKKG Bd.198 (1 Audio-CD)


sehr gut

Tim, Karl, Klößchen, Gaby und Oskar freuen sich auf die kommende Woche, die sie gemeinsam mit einer Gruppe am Dunkelsee verbringen werden. Das Sommerlager verspricht Spiel, Spaß und Spannung, doch gleich zu Beginn geraten TKKG mit Roland aneinander. Als dann auch noch Wertgegenstände der Campteilnehmer verschwinden, ist es mit der Eintracht schnell vorbei. Doch nicht nur der Dieb stört die Idylle, ein unheimlicher Golem, der bereits seit einigen Jahren am See sein Unwesen treibt, ist ebenfalls in Aktion...

Das Sommerlager am See lässt so einige Erinnerungen wach werden. Gemeinsame Abende am Lagerfeuer, abenteuerliche Entdeckungstouren oder zahlreiche Wettbewerbe, die die Zeit wie im Flug vergehen lassen. Das Gefühl der Zusammengehörigkeit ist sofort wieder da, wie es auch die Freunde in der Gruppe schnell verspüren. Doch wenn plötzlich Sachen verschwinden, kommt es schnell zu Mutmaßungen und skeptischen Betrachtungen der anderen Campbewohner, schließlich lässt sich nie genau sagen, ob der Übeltäter nicht in den eigenen Reihen zu suchen ist.

Selbst wenn TKKG nicht persönlich betroffen gewesen wären, hätten sie vermutlich sogleich einen Plan geschmiedet, die Übergriffe zu stoppen. Doch bis es soweit ist müssen noch ganz andere Hindernisse überwunden werden, teilweise sogar übernatürliche Ereignisse. Denn ursprünglich hieß es, dass die Geschichte vom Golem vom Dunkelsee nur eine Legende ist...

Nachdem der Hörer sich kurz in der Geschichte einfinden musste, hauptsächlich begründet auf Grund des Sprecherwechsels der Figur Karl, ist man voll und ganz bei der Sache, um den Täter schnellstmöglich zu überführen, damit das Sommerlager keinen negativen Eindruck hinterlässt. Je tiefer man in das Geschehen eintaucht, desto mehr kristallisiert sich eine Annahme heraus, die allerdings zunächst nur auf ein Bauchgefühl zurückzuführen ist. Gebannt verfolgt man die Rückschlüsse, die die Jungdetektive ziehen sowie die Planungsaktivitäten, um den Täter zu überführen. Bleibt die Frage: Wird er ihnen in die Falle gehen?

Bewertung vom 22.01.2017
Widerfahrnis
Kirchhoff, Bodo

Widerfahrnis


sehr gut

Wie stark eine zufällige Begegnung zweier Menschen das Leben ebenjener verändern und beeinflussen kann, erfahren Reither und Leonie als sie unvermittelt gen Süden aufbrechen. Nie zuvor hatten sie miteinander zu tun und doch gibt es diese Anziehungskraft zwischen ihnen, ähnliche Träume und Wünsche eingeschlossen. Während ihrer Fahrt treffen sie auf ein junges Märchen, das, wie es scheint, weder ihre Sprache spricht noch ein Dach über dem Kopf besitzt. Die Reisenden bringen es nicht übers Herz sie sich selbst zu überlassen und so fahren sie zu dritt weiter. Was, wenn das alles vielleicht doch kein Zufall ist?

Diese Menschen, die sich aufmachen, einfach aus gewohnten Mustern auszubrechen versuchen, und die der Hörer im Verlauf des Geschehens immer besser kennenlernt, könnten auch ganz andere sein. In einigen Ansichten und Eigenschaften wird man vermutlich sogar sich selbst erkennen, warum als nicht gleich ebenfalls auf Reisen gehen, nach Italien oder wo immer das Herz sich hin sehnt.

Melancholisch, wortgewandt und extrem nah an der Wirklichkeit hat Bodo Kirchhoff ein Werk erschaffen, das den Hörer gefangen nimmt und nachdenklich stimmt. Fragen werden laut, das eigene Leben, Denken, Handeln betreffend, aber auch weitgreifender, tiefgründiger und existentieller. Interessanterweise sind es dabei vielmehr die kleinen Anstöße, die die Erzählung alleine durch ihren Klang ausübt als der Inhalt selbst. Dieser ist natürlich keineswegs unwichtig oder gar gänzlich austauschbar, und doch erwischt man sich immer wieder dabei den eigenen Gedanken nachzuhängen als den Verlauf der Reise konzentriert zu verfolgen.

Frank Arnold gibt dem Ganzen eine Stimme und spürt der gegebenen Atmosphäre auf seine ganz eigene Art nach. Gleichzeitig überträgt er die Stimmung auf den Hörer, der sich einbettet in zwarte Töne ebenso wie harte Aussagen, die nicht wieder zurückgenommen werden können. Eine absolute Topleistung des Sprechers, dessen Interpretation des Geschehens keinen Grund zum Klagen gibt.

Im Nachhinein hat man das Gefühl, dass es gar nicht so sehr auf das 'Was' in der Geschichte ankommt, sondern eher auf das 'Wie'. Und ganz besonders darauf was man selbst beim Hören spürt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.01.2017
Elefant
Suter, Martin

Elefant


ausgezeichnet

Als der Obdachlose Schoch einen kleinen, rosa leuchtenden, Elefanten in der Höhle, die er als Schlafplatz nutzt, entdeckt, glaubt er zunächst an eine Halluzination. Doch schnell stellt sich heraus, dass das Tier echt ist. Schoch bringt es nicht übers Herz den kleinen Kerl sich selbst zu überlassen und beginnt sich um ihn beziehungsweise sie zu kümmern. Dass er dabei Hilfe benötigt wird beinahe ebenso schnell klar wie dass es Menschen gibt, die nach diesem Elefanten suchen. Denn es handelt sich um ein Forschungsprojekt, das den Wissenschaftlern entwendet wurde. Schoch ahnt, dass von den Suchenden eine Gefahr ausgeht und beginnt ein Versteckspiel, dass nicht nur ihn an seine Grenzen bringt...

Als Leser ist man zu Beginn ebenso unsicher wie Schoch, ob es sich bei dem kleinen Elefanten tatsächlich um ein lebendiges Wesen handelt, zu unwirklich scheint die Vorstellung eines solchen Projekts. Doch nach und nach wird man über Hintergründe und Umstände aufgeklärt, die mehr geben als rein faktische Informationen. Dabei geht Martin Suter nicht immer chronologisch vor, er springt zwischen Vergangenheit und Zukunft um einerseits die Spannung aufrecht zu erhalten und andererseits den Leser mit Erkenntnissen zu füttern, die erst zusammen ein großes Gesamtbild ergeben und das Ausmaß des Geschehens deutlich machen. Glücklicherweise erhält man jedes Mal Datumsangaben, sonst wäre man ob der Einordnung der Ereignisse manches Mal heillos verloren. Verwirrend ist die Geschichte vor allem zu Beginn dennoch, man findet sich aber recht schnell ein.

Gleichzeitig ergibt sich für den Autor somit auch die Möglichkeit langwierige Passagen zu vermeiden. So wird beispielsweise ein Zeitraum von mehreren Monaten angegeben, die, einer Nacherzählung gleich, mit kurzen, knackigen Informationen bestückt sind, was sich innerhalb dieser Zeitspanne ereignet hat. Dadurch hat der Leser nicht das Gefühl etwas zu verpassen, zugleich tritt keine Langeweile auf.

Im Verlauf der Geschichte wird man immer neugieriger darauf was es mit dem Elefanten nun auf sich hat. Zugleich hofft man, dass er nicht (erneut) den falschen Personen in die Hände fällt. Gebannt verfolgt der Leser das Geschehen in der Hoffnung auf ein gutes Ende. Doch ist es alles andere als vorhersehbar was passieren wird, zu viele Komponenten müssen bedacht, zu viele Variablen eingerechnet werden. Ein wundervoller, spannender Roman, der Magie verströmt und den Zauber der Natur sichtbar macht.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.01.2017
Wie aus dem Nichts
Kornbichler, Sabine

Wie aus dem Nichts


sehr gut

Dana kennt Alex noch nicht lange, fühlte sich aber von Anfang an von dem eher unscheinbaren Enthüllungsjournalisten angezogen. Dass er ihr sogleich von seiner noch bestehenden Partnerschaft mit einer anderen Frau erzählte nur ein weiterer Punkt für Dana ihm bedingungslos zu vertrauen. Doch plötzlich ist nichts mehr wie vorher. Alex wird in seiner Wohnung erschossen, Dana hat Glück, dass der Angreifer sie nicht entdeckt. Als sie versucht zu verstehen, werden ihr durch die Ermittlungen die Augen geöffnet, denn Alex war ganz und gar nicht der, der er vorgab zu sein...

Eine ähnliche Situation wie sie sie nun in Alex Wohnung erlebt, hat Dana bereits in frühester Kindheit durchstehen müssen, kein Wunder also, dass ihr Umfeld glaubt, sie würde auf Grund des Schocks Dinge sehen und denken, die gar nicht existieren. Doch der Leser, der die Geschichte aus Danas Sicht verfolgt, ist ganz und gar auf ihrer Seite, obwohl man nicht einmal genau benennen kann wieso. Danas Darstellungen erscheinen rational, nicht überzogen, sondern einfach nur so, als würde sie endlich ein paar Antworten einfordern. Sicherlich ist man mit ihren Aktionen nicht immer einverstanden, manches erscheint mehr als unvernünftig, und doch wird die Notwendigkeit dessen zumindest im Nachhinein deutlich. Versetzt man sich einmal selbst in die Lage der Hauptprotagonistin, lässt sich beim besten Willen nicht sagen, ob man nicht schon längst resigniert hätte, nachdem die ersten Enthüllungen auf den Tisch kamen.

Sabine Kornbichler versteht sich auf spannende Darstellungen und Überraschungseffekte, die das Geschehen in seinen Grundfesten erschüttern können. Zwar hat man, nach einigen Sackgassen, eine Theorie im Hinterkopf, ob diese allerdings zutrifft ist fraglich, denn nahezu alles ist erst einmal reine Spekulation. Hinzu kommen die Ermittlungen der Polizei, die ebenfalls eine andere Richtung einschlagen. Verlässt man sich also lieber auf ein unbestimmtes Bauchgefühl oder professionelle Nachforschungen? Je nach Antwort zeigt sich die emotionale Nähe zu und der Identifizierungsgrad mit der Hauptperson.

Spannende Unterhaltung ist bei diesem psychologischen Verwirrspiel garantiert. Hauptsache man verliert sich selbst nicht aus dem Blick, denn es könnte alles ganz anders sein...

Bewertung vom 15.01.2017
Kennense noch Blümchenkaffee? / Online-Omi Bd.3 (1 Audio-CD)
Bergmann, Renate

Kennense noch Blümchenkaffee? / Online-Omi Bd.3 (1 Audio-CD)


weniger gut

Renate Bergmann erklärt gerne und viel, kein Wunder also, dass sie sich nun ein paar Begriffe vornimmt, von denen sie glaubt, die jüngeren Generationen würden diese nicht mehr kennen. Ausgeschmückt wird wie gehabt mit diversen Anekdoten, das Umfeld der Online-Omi betreffend, bei denen der ein oder andere nicht unbedingt gut weg kommt...

Bei „Kennense noch Blümchenkaffee?“ handelt es sich um keine Geschichte der Art, die man ansonsten von Renate Bergmann kennt. Es ist mehr eine Aneinanderreihung verschiedenster Episoden, die dazu dienen altertümliche, heute kaum noch genutzte, Begriffe zu erläutern. Allerdings fragt man sich (als Hörer des Jahrgangs 1985) schnell, ob man hier veralbert werden soll. Sicherlich sind die dargestellten Begriffe heutzutage nicht mehr im Alltag gebräuchlich, und doch gibt es keinen, der nicht im Vorfeld bekannt war. Ob dies nun mit der genossenen Erziehung zusammenhängt, lässt sich natürlich nicht genau sagen, es ist dennoch weniger schön zu erkennen, dass Generationen über einen Kamm geschert werden und „Unwissenheit“ vorausgesetzt wird. Manche Äußerungen der Online-Omi könnten vom Publikum sogar als frech, anmaßend oder angreifend empfunden werden. Entsprechend sinkt auch der Humorfaktor, der bei Renate Bergmann immer eine große Rolle spielt, schließlich ist das Leben schon ernst genug.

Zunächst erschien der Text ausschließlich als eBook-Only, bevor schlussendlich Print- und Hörbuchfassung folgten. Auf Grund dessen ergibt sich lauschtechnisch bereits der Bruch, da nun der hier vorliegende dritte Band von Carmen-Maja Antoni gesprochen wird, bevor im vierten und fünften nochmals Marie Gruber in Aktion tritt. Mit der Vertonung hat man sich also im doppelten Sinne keinen Gefallen getan, weder inhaltlich noch auf Grund des Sprecherwechsels.

Als eingefleischtem Renate Bergmann Fan bleibt dem Hörer nur die Hoffnung, dass die bereits angekündigten Folgebände wieder die alte Form aufweisen und auch Carmen-Maja Antoni sich besser in ihrer neuen Rolle einfindet.

Bewertung vom 15.01.2017
Trollhunters
del Toro, Guillermo;Kraus, Daniel

Trollhunters


sehr gut

Jim Sturgess gehört nicht unbedingt zu den beliebtesten Schülern. Vielleicht liegt das daran, dass sein Vater fast schon paranoid um seine Sicherheit besorgt ist und ihn daher nach Anbruch der Dunkelheit im Haus wissen will. Vielleicht ist aber auch alles ganz anders... Eines Abends zeigt sich, dass die Monster, die von sämtlichen verriegelten und verrammelten Türen ferngehalten werden sollten, ganz andere Einstiege ins Haus haben und diese auch nutzen. Jim landet im unterirdischen Reich der Trolle und kommt dabei nicht nur einem alten Familiengeheimnis auf die Spur...

Monster, Trolle, Fabelwesen – jedes Kind kennt Geschichten, die davon handeln, dass solche Gestalten unter den Betten (oder in Schränken) leben und in der Nacht ihr Unwesen treiben. Für Jim, der an solche Märchen eigentlich nicht mehr glaubt, wir dies nun zur Wirklichkeit. Dabei lernt er mehr über sich selbst und die seltsamen Wesen, als ihm manches Mal lieb ist. Doch schnell wird nicht nur ihm klar, dass es eine gewaltige Hürde zu überwinden gilt, um das Gleichgewicht in der Welt wieder herzustellen. Am liebsten würde Jim all dem, nachvollziehbarer Weise, den Rücken kehren, doch die Auswirkungen könnten verheerend sein.

Gemeinsam mit dem fünfzehnjährigen Jungen begibt der Leser sich in die Unterwelt, die so realistisch dargestellt wird, dass man zumindest einmal mehr darüber nachdenkt, ob es nicht doch möglich ist, dass den uralten Geschichten ein wahrer Kern innewohnt. Das Ziel der Aktionen, die Jim Nacht für Nacht umtreiben, ist schnell klar, unvorhersehbar sind jedoch die Konter seiner Gegner. Die Mission verlieren oder gar abbrechen ist keine Option, Jim muss allen Mut zusammennehmen, um sich der ihm gegeben Aufgabe zu stellen.

Voller Spannung gestaltet sich der Kampf, der schlussendlich nicht mehr ausschließlich in der Unterwelt stattfinde. Der Ausgang des Geschehens ist bis zum Ende unsicher, alles ist möglich. Unsicher ist man auch ob der Altersempfehlung. Auf Grund recht brutaler Ereignisse, die keineswegs nur angedeutet, sondern detailliert beschrieben werden, sollten Eltern im Vorfeld entscheiden, ob das eigene Kind mit 12 Jahren tatsächlich schon bereit für solche Inhalte ist. Wie immer gilt hier die individuelle Kenntnis der jungen Leser, nicht jedem wird die Kost unbedingt bekommen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.01.2017
Team Undercover - Der Schatz von Heaven's Bridge
Topf, Markus;Piasecki, Christoph

Team Undercover - Der Schatz von Heaven's Bridge


sehr gut

Gestrandet in Heaven's Bridge wird das Team Undercover sofort von Pastorin Rose Bailey in Empfang und aufgenommen. Eigentlich sollten nur die Tage überbrückt werden, bis sie ihre Reise fortsetzen können, als plötzlich wertvolle Münzen gestohlen werden. Logisch, dass das Team Undercover sofort zur Stelle ist und Rose Bailey und Charles Morgan bei der Suche nach dem Dieb unterstützt. Das Gespann der Hobbydetektive begibt sich auf eine Rätsel-Rallye, die einige Überraschungen bereit hält...

In Heaven's Bridge trifft das Team Undercover unvermittelt auf Detektivkollegen, so dass der kommende Fall unterhaltsame wie spannende Situationen verspricht, schließlich sind Morgan und Bailey dem geneigten Hörer ebenfalls bekannt, ebenso wie das Setting. Gespannt ist man vor allem auf das gemeinsame Abenteuer und die Lösung des Rätsels rund um die verschwundenen Münzen.

Dass es eigentlich um mehr geht als diese Münzen wird recht bald deutlich, zu schnell scheint der vermeintliche Dieb entlarvt. Das erweiterte Detektiv-Gespann erkennt dies ebenfalls und begibt sich auf tiefgründigere Spurensuche, die nicht jedem gefällt. Doch Hindernisse haben weder das Team Undercover noch Morgan und Bailey je gestört, auf der Suche nach Gerechtigkeit kann dem ein oder anderen schonmal auf die Füße getreten werden.

Natürlich versucht der Hörer ebenso den Fall zu entschlüsseln, wobei sich das Unterfangen schwieriger als gedacht erweist. Immer wieder werden Hinweise gestreut, die in eine bestimmte Richtung zeigen, konkrete Aussagen sucht man jedoch vergeblich. Es bleibt bei Mutmaßungen und Annahmen, die schlussendlich im Idealfall nur noch verifiziert werden müssen. Doch auch wenn die Spannung durchweg aufrecht erhalten bleibt, so hätte man sich schon die ein oder andere Wendung mehr gewünscht.

Das Crossover zwischen dem Team Undercover und Morgan und Bailey ist gelungen und bietet nicht nur den Protagonisten eine Schnitzeljagd der etwas anderen Art. Und das Ende zeigt: Man darf schon jetzt gespannt auf die nächste Folge sein.