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Bewertungen
Insgesamt 550 BewertungenBewertung vom 29.09.2013 | ||
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Die Henkerstochter / Die Henkerstochter-Saga Bd.1 Ein historischer Krimi der spannender kaum geschrieben werden kann. Mit plastisch dargestellten Protagonisten und auch Schauplätzen. Ich kam mir vor als wäre ich mitten in der Story drin. Der Autor deutet die Grausamkeit der Morde nur an so dass sich jeder dazu seine Gedanken machen kann. Der Schreibstil von Oliver Pötzsch ist so fesselnd, dass es sehr schwer fällt das Buch aus den Händen zu legen. Neben der spannenden Story waren für mich insbesondere die geschichtlichen Eckdaten besonders interessant, die gut recherchiert, so in der Geschichte eingebaut waren dass sie nicht als störend empfunden wurden. Ich kann sagen dass diese Geschichte für mich ein wahrer Genuss war und dieser, erste Teil, der Saga ganz sicher nicht mein letzter Roman des Autoren sein wird. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.09.2013 | ||
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Eines vorab, ich bin überzeugt davon, dass dies Buch ein Klassiker wird wie „Die Welle“.Morton Rhue setzt sich mit der wachsenden Armut in seiner Heimat auseinander. Beeindruckend beschreibt er den Abstieg einer Familie, die vom eigenen Haus, schließlich in einer Obdachlosensiedlung landet. Er beschreibt die Scham des Sohnes, der unter der Situation am meisten leidet, versucht er doch dies alles mehr oder minder vor seinen Freunden anfangs geheim zu halten. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.09.2013 | ||
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Bisher war die Autorin für mich ein unbeschriebenes Blatt. Dies ist nicht so geblieben und ich freue mich schon heute auf die Fortsetzung des Buches. Für mich ist die Autorin die Entdeckung des Jahres. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.09.2013 | ||
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Wiedermal ist dem Autor ein beeindruckender Roman gelungen. Sehr gute Dialoge, glaubhafte Protagonisten gemischt mit einem Touch Musik. Ich selbst habe das Buch recht schnell gelesen und dazu auch die Musik um die es im Buch geht gehört. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.09.2013 | ||
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Gut geschriebener Psychothriller der einem die ureigenen Ängste aufzeigt. Der Autor schafft es immer wieder einen zu fesseln und einem seine verborgenen Ängste aufzuzeigen. 7 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.09.2013 | ||
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Dass der Autor lange Jahre im Schweizer Verkehrsministerium tätig war zeigen seine sehr guten Kenntnisse der Materie. Man merkt, der Mann weiß wovon er schreibt. |
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Bewertung vom 10.09.2013 | ||
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Totenreich / Die Verbrechen von Frankfurt Bd.3 Mir war der Name der Autorin schon geläufig, aber bisher hatte ich noch nicht das Vergnügen einen ihrer Romane zu lesen. |
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Bewertung vom 10.09.2013 | ||
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Ich war sehr überrascht über die schon sehr reife Ausdrucksweise der Autorin. Mit ihren gerade mal 23 Jahren schreibt sie schon wie ein alter Hase, das hat mich wirklich sehr beeindruckt. |
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Bewertung vom 25.08.2013 | ||
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Pandämonium - Die letzte Gefahr Ein herausragendes Debüt als Thrillerautor ist Alexander Odin mit „Pandämonium“ gelungen. Ein bedrückendes Endzeitszenario, welches die Urängste des Menschen aufleben lässt. Die Angst steht mir noch immer, Stunden nachdem ich den Roman beendet habe ins Gesicht geschrieben. Zu Beginn noch ganz sacht steigert sich die Spannung sehr schnell ins unermessliche. Man kann das Buch irgendwann nicht mehr aus der Hand legen und man wissen wie es ausgeht. Ich selbst habe die letzten knapp 300 Seiten am Stück gelesen, zu spannend war die Story. Sicherlich ist manches nicht in der Realität denkbar, aber dies kann man getrost unter der Rubrik schriftstellerische Freiheit ablegen. Dennoch tut dies der Sache keinen Abbruch. Für jeden Fan von Dystopien ist dieser Thriller ein absolutes „must read“ ! 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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