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MarTina

Bewertungen

Insgesamt 785 Bewertungen
Bewertung vom 19.09.2017
Die Kaminski-Kids 18: Das Rätsel in der Burg
Meier, Carlo

Die Kaminski-Kids 18: Das Rätsel in der Burg


ausgezeichnet

Die Geschichte beginnt mit dem Auffinden eines Mädchens. Niemand kennt die Kleine, die ganz allein unterwegs ist. So lange man nicht weiß, wer sie ist, wird sie bei Familie Kaminski einquartiert. Die Kaminski-Kids Simon, Deborah und Raffi wollen dem Mädchen helfen und geraten dadurch bald mitten in ein gefährliches Abenteuer.

Meine Meinung:

Bei dieser Geschichte handelt es sich um den 18. Fall der Kaminski-Kids. Man kann die Geschichte aber auch lesen, wenn man die anderen Fälle nicht kennt, da kein Vorwissen nötig ist.

Die Kaminski-Kids waren mir sofort sympathisch. Sie sind sehr hilfsbereit und kümmern sich sofort um das Mädchen. Außerdem versuchen sie auch gleich, das Rätsel um die Kleine zu lösen. Ein bisschen Hilfe bekommen sie von ihrem Großvater, der sie auf die richtige Spur bringt. Danach ermitteln sie allein. Dabei gehen sie durchdacht vor und haben auch immer wieder gute Einfälle. Auch halten sie immer zusammen. Es war unterhaltsam, ihre Ermittlungen zu verfolgen. Daneben bleibt die Geschichte auch bis zum Ende spannend.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Die Geschichte ist in 20 Kapitel, mit angenehmer Länge, aufgeteilt. Außerdem sind einige, schwarz-weiße Illustrationen zu finden, die den Text etwas auflockern.

Fazit:

Ein unterhaltsames und spannendes Abenteuer mit sympathischen Hauptpersonen.

Bewertung vom 19.09.2017
Tim Brenners Schulabenteuer
Vaßen, Ariane

Tim Brenners Schulabenteuer


ausgezeichnet

In diesem Buch sind 6 Alltagsgeschichten rund um Tim enthalten. Die Geschichten hängen nicht zusammen, sondern sind jeweils eigenständig. Sie drehen sich um Themen, die den kleinen Zuhörern bzw. Lesern sicherlich nicht fremd sind. Beispielsweise hat Tim ein bisschen Angst vor dem ersten Schultag, Streit mit seinem besten Freund oder wird von Größeren geärgert. In jeder Geschichte bittet er Jesus um Hilfe und zieht daraus neuen Mut. Seine kleinen Gebete sind dabei schön in die Geschichte integriert. Außerdem zieht er auch seine Mutter ins Vertrauen, die ihm wertvolle Ratschläge gibt. Schon die Botschaft, dass Tim mit seinen Schwierigkeiten nicht alleingelassen wird, finde ich sehr wichtig. Vielleicht werden die kleinen Zuhörer bzw. Leser hier auch gleich ein bisschen animiert, sich bei Problemen an ihre Eltern zu wenden, um zusammen mit ihnen eine Lösung zu finden. Die Dinge geradebiegen muss Tim aber selbst. Das nehmen ihm seine Eltern nicht ab. Das hat mir gefallen.

Die einzelnen Geschichten bestehen aus vielen kurzen Absätzen. Hier kann man sich beim Lesen gut abwechseln. Wenn man einen kleinen Mitleser hat, können die leichteren Absätze also von diesem gelesen werden, den Rest liest der Vorleser. Aber auch zum Vorlesen sind die Geschichten gut geeignet. Auch sind ab und zu tolle schwarz-weiße Illustrationen zu finden, die den Text ein bisschen auflockern.

Fazit:

Tims Probleme können Kinder gut nachvollziehen. Durch die Geschichten bekommen sie auch ein bisschen Hilfestellung, wie man solche Schwierigkeiten meistern könnte. Auch die Botschaft, dass Jesus immer bei ihnen ist, und ihnen zu Seite steht, ist schön verpackt. Das gibt den kleinen Zuhörern bzw. Lesern vielleicht auch gleich ein bisschen Mut. Empfehlenswert!

Bewertung vom 13.09.2017
Das magische Labyrinth / Die drei Magier Bd.1
Bornstädt, Matthias von

Das magische Labyrinth / Die drei Magier Bd.1


sehr gut

Die Geschichte beginnt mit einem kleinen Ausschnitt aus Algravia. Man lernt gleich die ersten Bewohner kennen. Außerdem treibt auch hier auch schon Rabenhorst sein Unwesen. Es fängt also interessant und auch ein bisschen spannend an. Danach lernt man die Kinder Conrad, Vicky und Mila kennen. Die drei sind sehr verschieden. Conrad ist ruhig und handelt überlegt, Vicky ist die Aufgedrehte in der Truppe und Mila eher zurückhaltend. Vor allem Mila wächst dann in der Geschichte über sich hinaus. Conrad und Mila mochte ich sofort, bei Vicky brauchte ich erst ein Weilchen. Als die Kinder nach Algravia gelangen, erleben sie dort ein großes Abenteuer. Sie treffen auf nette Bewohner, wie sprechende Bäume, aber auch auf Trolle, die zu Rabenhorst gehören. Vor diesen müssen sie sich natürlich in Acht nehmen. Ihre Erlebnisse in Algravia sind unterhaltsam und fantasievoll.
Die Geschichte wird von tollen, farbenfrohen Illustrationen begleitet, die den Text gleich ein bisschen auflockern. Außerdem kann man auf ihnen die Geschichte ein bisschen mitverfolgen, was die Aufmerksamkeit der kleinen Zuhörer bzw. Selbstleser sicherlich steigert. Das hat mir sehr gefallen.

Der Schreibstil ist flüssig und kindgerecht. Die Geschichte ist in 14 Kapitel aufgeteilt, was das Vor- bzw. Selberlesen gleich ein bisschen erleichtert. Auch der größere Zeilenabstand ist für kleine Leser sicherlich hilfreich und macht den Text gleich ein bisschen übersichtlicher.

Fazit:

Eine kindgerechte und fantasievolle Geschichte mit tollen Illustrationen, die sich auch schon für jüngere Kinder (ca. 6 Jahre) zum Vorlesen eignet.

Bewertung vom 03.09.2017
Das verborgene Orakel / Die Abenteuer des Apollo Bd.1
Riordan, Rick

Das verborgene Orakel / Die Abenteuer des Apollo Bd.1


ausgezeichnet

Die Schreibstil ist leicht und flüssig. Nach ein paar Zeilen ist man sofort in der Geschichte drin. Der Start ist dabei sehr rasant: Apollo wacht hier als menschlicher Teenager auf. Er hat keine göttlichen Kräfte mehr, wie er bald herausfindet und kann sich somit auch schlecht verteidigen. Doch er bekommt Hilfe von Meg, einer jungen und begabten Halbgöttin. Diese soll ihm helfen, wieder ein Gott zu werden. Doch so einfach ist das nicht. Außerdem warten noch viel gefährlichere Aufgaben auf die Beiden.

Mir haben die Charaktere sehr gefallen. Apollo ist zwar grundsätzlich sehr selbstverliebt und egoistisch, doch mit der Zeit lernt er dazu. Er denkt über seine Taten nach und sieht Fehler ein. Dass er als Mensch, jung und sehr durchschnittlich ist, wurmt ihn sehr. Das ist er einfach nicht gewohnt. Er sieht also einmal selbst, wie es ist, nicht immer der strahlende Held zu sein. Da die Geschichte aus Apollos Sicht erzählt wird, kennt man seine Gefühle und Gedanken. Ich musste immer wieder über seine Gedanken oder Aussagen schmunzeln.

Auch Meg hat mir sofort gefallen. Sie ist ein taffes Mädel mit besonderen Kräften. Ich war die ganze Zeit gespannt, was wohl ihr Geheimnis ist. Die kleinen Frotzeleien zwischen Apollo und Meg waren sehr unterhaltsam.

Aber auch die Geschichte konnte mich überzeugen. Es war spannend, überraschend und humorvoll. Auch die anderen Charaktere wurden anschaulich beschrieben. Manchmal sind kleine Anspielungen auf frühere Bücher des Autors in der Geschichte zu finden. Dies hat mich aber nicht gestört, auch wenn ich die anderen Bücher nicht kenne. Die Geschichte war für mich trotzdem rund.

Fazit:

Alles in allem ein rasanter und fantasievoller Reihenauftakt. Ich bin schon gespannt, wie die Geschichte weitergeht.

Bewertung vom 21.08.2017
Kalle Komet Bd.1
Glanzner, Susanne

Kalle Komet Bd.1


ausgezeichnet

Ich habe das Buch meiner Tochter (5 Jahre) und meinem Neffen (7 Jahre) vorgelesen.

Die Geschichte ist sehr fantasievoll. Paul und Kalle Komet machen eine kleine Weltraumtour und treffen hier auf einige interessante Figuren. Vor allem das Sternenmädchen Krissie Kristall mit ihren Niesschuppen fanden meine Zuhörer toll und Großvater Regenbogen brachte sie zum Lachen. Für Aufregung sorgt dann der kaputte Regenbogen, der ganz schnell repariert werden muss. Paul und seine Freunde wollen hier helfen, doch ihre Mission ist gar nicht so einfach. Hier waren wir alle sehr gespannt, ob bzw. wie sie dies schaffen. Das Ende war dann sehr passend und wirklich schön.

Die Geschichte ist in 12 Kapitel aufgeteilt, was das Vor- bzw. Selberlesen gleich ein bisschen erleichtert. Auch der Schreibstil ist flüssig und kindgerecht. Daneben gibt es wunderschöne, farbenfrohe Illustrationen, die den Text etwas auflockern und auf denen die kleinen Zuhörer die Geschichte ein bisschen mitverfolgen können. Diese wurden bei uns immer ausgiebig betrachtet.

Fazit:

Eine fantasievolles Weltraumabenteuer mit sympathischen Charakteren und tollen Illustrationen.

Bewertung vom 12.08.2017
Das Rätsel von Loch Ness / Last Secrets Bd.1
Dübell, Richard

Das Rätsel von Loch Ness / Last Secrets Bd.1


sehr gut

Die Zwillinge Franziska und Fynn finden - zusammen mit ihren besten Freunden Lena und Cornelius - bei einem Antiquitätenhändler einen komischen Apparat. Danach passieren seltsame Dinge: Die Zwillinge träumen von Vidocq, einem Detektiv, der schon lange tot ist. Dieser bittet sie um Hilfe: Sie sollen das Rätsel um das Monster von Loch Ness lösen. Dazu müssen sie mit einer Zeitmaschine in die Vergangenheit reisen. Und damit starten sie in ein großes Abenteuer ...

Meine Meinung:

Ich habe die Geschichte meinem Neffen (7,5 Jahre) vorgelesen.

Die Hauptpersonen der Geschichte sind die Zwillinge Franziska und Fynn und ihre Freunde Lena und Cornelius. Toll ist die Verbundenheit der Zwillinge. So wissen sie beispielsweise oft, was der andere sagen will, bevor er es ausspricht oder haben die gleichen Gedanken. Das fand mein Neffe bei ihren Träumen am Anfang der Geschichte sogar ein bisschen unheimlich. Dazu gesellen sich noch Cornelius, der fast alles weiß und die ein bisschen vorlaute Lena. Die vier sind ziemlich verschieden und trotzdem bzw. vielleicht auch deswegen allerbeste Freunde. Wir mochten zumindest alle. Einzig, dass Lena oft das Wort "ritz" verwendet, wenn sie etwas sehr toll oder interessant findet, fand ich etwas anstrengend. Meinen Neffen hat es aber nicht gestört.

Mir hat anfangs eine kleine Beschreibung der Hauptpersonen gefehlt. Das finde ich nämlich bei Kinderbüchern immer sehr schön und hilfreich für die jungen Leser, da man schon vorab weiß, mit wem man es zu tun hat. Dann wäre der Start in die Geschichte für meinen Neffen vielleicht etwas übersichtlicher gewesen.

Ansonsten waren wir aber begeistert. Die Geschichte rund um Nessie ist spannend, unterhaltsam und lustig. Vor allem Vidocq sorgte für den Humor in der Geschichte. Daneben waren wir sehr gespannt, welche Antworten die Kinder rund um Nessie wohl erhalten würden. Die Lösung war dann schon etwas schade, aber zumindest ist es eine plausible Erklärung. Es passt im Endeffekt alles gut zusammen.

Der Schreibstil ist flüssig und anschaulich. Außerdem wird die Geschichte von tollen, schwarz-weißen Illustrationen begleitet, die den Text ein bisschen auflockern.
Schön sind auch die kleinen Rätsel am Ende des Buches, die sich um die Geschichte drehen. Somit kann man gleich überprüfen, wie gut man aufgepasst hat. Außerdem wird hier noch kurz der Lebenslauf von Eugène Vidocq geschildert, was wir beide sehr interessant fanden.

Fazit:

Ein spannendes und fantasievolles Abenteuer. Von uns gibt es dafür 4,5 Sterne.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.08.2017
Kampf der Raptoren / Supersaurier Bd.1
Burridge, Jay J.

Kampf der Raptoren / Supersaurier Bd.1


sehr gut

Bea muss ihre Großmutter Bunty auf einer Reise begleiten. Ihre Oma will angeblich unbedingt Paradiesraptoren im Dschungel finden. Begleitet werden die Beiden von Theodore Logan, einem Abenteurer, der für Bunty arbeitet. Doch die Paradiesraptoren sind nicht der wahre Grund für ihre Reise, wie Bea bald herausfindet. Im Dschungel warten auf die drei viele Saurier, denen man nur mit Vorsicht begegnen soll. Daneben haben sie noch einen gefährlichen Gegner: Auf der Insel sind sie unerwünscht und ihr eigenmächtiges Handeln bleibt nicht unbemerkt. Damit geraten geraten Bea, Bunty und Logan in große Gefahr ...

Meine Meinung:

Die Hauptpersonen der Geschichte sind, allen voran, Bea, ihre Großmutter und Logan. Bea gefällt mir sehr, da sie ein unerschrockenes und neugieriges Mädchen ist. Sie lässt sich nicht so schnell einschüchtern und behält auch in schwierigen Situationen im großen und ganzen die Nerven. Auch Bunty, die Oma, fand ich sympathisch. Sie hat das Herz am rechten Fleck und auch sie lässt sich nicht schnell unterkriegen. Zu guter Letzt sorgt Logan - so lange es ihm möglich ist - für ein Gefühl der Sicherheit. Er hat in seinem Leben schon vieles erlebt und ist dadurch den meisten Situationen gewachsen. Die drei versuchen ein großes Rätsel zu lösen. Dazu machen sie sich in den Dschungel auf. Ich war ganz gespannt, wie sich die Geschichte hier entwickelt.

Das Besondere an dieser Geschichte ist, dass hier eine Welt erschaffen wurde, auf der die Dinosaurier nie ausgestorben sind. Sie leben also zusammen mit den Menschen auf der Erde. Die Dinos werden hier von den Menschen auch gezüchtet und beispielsweise als Last-, oder Reittier oder als Fleischlieferant genutzt. Es gibt aber auch Wilderer, die es auf wildlebende Dinos abgesehen haben, da ihre Federn oder auch besondere Raptoren natürlich auch viel Geld bringen.

Schon allein die wilden Raptoren in den Wäldern sind sehr einschüchternd. Hier wurden auch die Gefühle von Bea und ihren Begleitern gut und nachvollziehbar beschrieben. Im Dschungel warten einige, auch unliebsame, Überraschungen auf die Abenteurer. Durch diese Grundidee birgt die Geschichte viel Spannung, und gefährliche Situationen.
Dazu kommt dann auch noch Hayter, der Chef der Insel, als ultimativer Bösewicht. Dieser ist sich für nichts zu schade und setzt seine Interessen mit aller Härte durch. Er ist ein sehr gefährlicher Gegenspieler.

Die Geschichte ist also wirklich unterhaltsam und es geht nicht gerade zimperlich zu. Doch manche interessanten Dinge gehen im Laufe der Geschichte ein bisschen unter bzw. sind zu schnell kein Problem mehr. Das fand ich ein bisschen schade. Hier wäre, aus meiner Sicht, ein bisschen mehr drin gewesen. Die jungen Leser sind hier aber evtl. nicht so kritisch.

Der Schreibstil ist flüssig und sehr anschaulich. Daneben sorgen auch viele schwarz-weiße Illustrationen, dass man von den Schauplätzen und Begebenheiten ein Bild vor Augen hat. Die Bilder lockern den Text gleich ein bisschen auf und unterstützen auch die spannende Atmosphäre der Geschichte.

Fazit:

Alles in allem ein spannendes und unterhaltsames Abenteuer mit tollen Illustrationen.

Bewertung vom 09.08.2017
Projekt Orphan / Evan Smoak Bd.2
Hurwitz, Gregg

Projekt Orphan / Evan Smoak Bd.2


ausgezeichnet

Die Geschichte beginnt gleich sehr spannend. Man erfährt von der skrupellosen Vorgehensweise eines Mädchenhändlerrings. Und dann taucht Evan Smoak auf. Er arbeitete jahrelang als Profikiller "Orphan X" für die US-Regierung. Doch nun hilft er als "Nowhere Man", den Hilflosen und Verzweifelten. Als er nun einem entführten Mädchen helfen will, wird er selbst gefangengenommen. Jetzt muss er versuchen, sich selbst zu befreien, bevor seine Zeit abgelaufen ist.

Meine Meinung:

Bei diesem Buch handelt es sich um die Fortsetzung von "Orphan X". Ich habe den ersten Teil bisher nicht gelesen. Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, dass mir viel Vorwissen fehlt. Das lag vor allem daran, dass es auch immer wieder Rückblenden in Evans Vergangenheit gibt. Man erfährt somit auch ein bisschen, wie er zu Orphan X wurde bzw. was mit seinem Ziehvater Jack passiert ist. Das Buch kann man also auch dann ohne Probleme lesen, wenn man den ersten Teil nicht kennt.

Evan Smoak war mir sofort sympathisch. Er kämpft für die Verzweifelten, die sich nicht selbst helfen können. Da schlägt man sich automatisch auf seine Seite. Auch ist er zwar ein Profikiller, hat aber seine Menschlichkeit nicht verloren. Man mag ihn einfach gerne und fiebert mit ihm mit.

Im überwiegenden Teil der Geschichte befindet sich Evan in Gefangenschaft. Seine Überlegungen und Fluchtpläne sind interessant und spannend. Auch die Ausbruchsversuche und letztendlich das Finale sind sehr fesselnd. Hier gibt es dann auch noch überraschende Wendungen. Man kann das Buch nicht aus der Hand legen, weil man unbedingt wissen will, wie es ausgeht. Außerdem passt am Ende wirklich alles zusammen. Ganz abgeschlossen ist die Geschichte rund um Evan Smoak nicht, denn sie endet mit einem Cliffhanger. Man würde am liebsten sofort weiterlesen.

Der Schreibstil ist flüssig und mitreissend. Außerdem hat man das Gefühl einem Film zu folgen, so anschaulich werden die verschiedenen Situationen beschrieben.

Fazit:

Eine rasante und fesselnde Geschichte mit einer tollen Hauptfigur. Lesenswert!