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Bewertungen
Insgesamt 869 BewertungenBewertung vom 02.10.2013 | ||
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Wo die Angst ist / Behrens & Kamm Bd.1 Ein türkischer Jugendlicher, der eine erfolgreiche Antirassismusinitiative gegründet hat, wird kurz vor Weihnachten brutal zusammengeschlagen und dabei lebensgefährlich verletzt. Tatverdächtig ist ein Nazi, den ein Zeuge vor Ort gesehen hat und der noch Schlimmeres verhinderte. Dem Vater des Opfers gehen die Ermittlungen zu langsam voran und er beginnt, auf seine Art den Hinweisen nachzugehen. Als der Zeuge nach einem Überfall aus Angst um seine Familie seine Aussage zurückziehen will, wird die Situation äusserst brisant... Hauptkommissar Sigi Kamm und die Psychologin Alicia Behrens, die seit einer gemeinsamen Begegnung vor Gericht eine gegenseitige Abneigung miteinander verbindet, sind gezwungen, in diesem besonders brisanten Fall zusammenzuarbeiten. |
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Bewertung vom 26.09.2013 | ||
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Es gibt eine neue Ermittlerin im Krimi-Bereich: Alice, eine 11jährige Hochbegabte mit der (zweifelhaften?) Gabe, tote Philosophen zu sehen und sich mit ihnen unterhalten zu können. Insbesondere Wittgenstein gesellt sich immer wieder an ihre Seite. Doch statt philosophische Gespräche zu führen, ist Alice auf der Suche nach einem Serienmörder in ihrem kleinen beschaulichen Dorf im Allgäu, in dem der Stumpfsinn regiert. Seit mehreren Jahren gibt es immer wieder Tote im Winter, die man erfroren auffindet. Auch Alices Mutter gehörte dazu, doch wie in allen anderen Fällen ist die Polizei davon überzeugt, dass es sich um einen Unfall handelte. Doch Alice glaubt daran nicht: Als sie gemeinsam mit ihrem Freund Tom ein erfrorenes Mädchen im Wald entdeckt, machen sie sich auf die Suche. |
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Bewertung vom 22.09.2013 | ||
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Es ist soweit: Ludwig kommt in die Schule und findet es einfach toll. Die vielen Freunde, die ihn sogar besuchen wenn er krank ist; die 'wissenschaftlerischen' Experimente, die tolle Lesenacht, der Ausflug in den Wald undundund. Und manchmal kann er sogar seinen geliebten Frosch Luis mitbringen. |
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Bewertung vom 21.09.2013 | ||
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Die irgendwie richtige Richtung Eine Pilgerreise verspricht der Untertitel dieses Buches, doch eigentlich handelt es sich eher um drei. Wobei die Dritte dann doch keine ist, sondern vielmehr eine Vater-Sohn-Zusammenführungsunternehmung oder sowas in der Art. Und Pilgerreisen sind auch nicht das allein bestimmende Thema dieses Buches, sondern die Suche des Autors nach einem Ziel, einer Richtung in seinem Leben sowie die Bewältigung des Konflikts mit seinem Vater, der seinen Söhnen erst spät eröffnete, dass er schwul ist. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.09.2013 | ||
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Das Erbe des Zauberers / Scheibenwelt Bd.3 Statt wie es der Tradition entspricht, sein Erbe dem achten Sohn eines achten Sohnes zu vermachen, fällt die Wahl des Zauberers Drum Billett auf die erste Tochter des Schmiedes nach sieben Söhnen. Kein leichtes Los für die kleine Eskaterina, denn Zauberinnen gibt es nicht und hat es auch noch nie gegeben. Doch mit Hilfe der Hexe Oma Wetterwachs, die, wenn auch nur widerstrebend, das Zauberinnenschicksal Esakterinas akzeptiert hat, machen sie sich auf den Weg in die Unsichtbare Universität, wo aber der Tradition gemäß nur Zauberer ausgebildet werden. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.09.2013 | ||
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Ein Junge gibt zwei Bücher in der Bibliothek ab, die er bereits von vorhergehenden Besuchen kennt und möchte sich ein neues ausleihen. Dazu sucht er einen alten Herrn auf, der ihm zwar weiterhilft, ihn jedoch in einem Labyrinth unterhalb der Bibliothek einkerkert. Zwar sind die Überlebenschancen düster, doch die Verpflegung ist überraschend gut. Und der merkwürdige Schafsmann sowie das wunderhübsche stumme Mädchen, die sich um ihn kümmern, scheinen ihm wohlgesonnen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.09.2013 | ||
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'Schneemann', der siebte Fall mit Harry Hole, ist spannend bis zum Schluss wie auch schon die anderen Bände dieser Reihe. Mit seiner neuen Kollegin Kathrine Bratt ist Harry Hole auf der Suche nach einem Serienmörder, der seit Jahren unerkannt Mütter verschwinden lässt und am Ort seiner Tat immer einen Schneemann hinterlässt. Einen Verdächtigen gibt es schnell - zu schnell, wie man anhand der Dicke des Buches sofort erkennen kann. Und so darf man auf's Neue wieder Nesbøs Fähigkeiten bestaunen, eine unerwartete Wendung nach der nächsten zu präsentieren bis zum grandiosen Finale kurz vor dem Ende, das sich ebenso logisch klar präsentiert wie bei seinen anderen Harry-Hole-Romanen. Harry hält sich trotz aller Rückschläge dieses Mal erstaunlich gut, denn der Griff zum Alkohol kommt vergleichsweise selten vor. So schöpft man Hoffnung für ihn... 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.08.2013 | ||
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Rolf Narva, ein finnischer Wissenschaftler der in Nazi-Deutschland studierte, promovierte und anschließend in den USA arbeitete, reist nach Berlin um eine alte Freundin aufzusuchen und verschwindet dort spurlos. Sein Sohn Erik, ebenfalls Wissenschaftler, macht sich auf die Suche und kommt einer Vergangenheit seiner Familie auf die Spur, die ihm bis dato völlig unbekannt war und deren Auswirkungen höchst aktuelle Konsequenzen hat. |
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