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Bewertungen
Insgesamt 684 BewertungenBewertung vom 30.09.2011 | ||
Wanna Waki - Mein Leben bei den Lakota Die Autorin reist Ende der achtziger Jahre mit einer Reisegruppe in die USA, nach Süd-Dakota, ins Pine-Ridge Indianerreservat. Schon immer hat sie sich für Indianer und ihre Kultur interessiert und nun kann sie die Weite der Prärie mit eigenen Augen sehen, sie lernt die Kultur der Lakota kennen. Aber auch die andere Seite, die Armut und Hoffnungslosigkeit in einer der ärmsten, und scheinbar vergessenen, Gegenden der USA. Am Ende des Reiseaufenthalts bleibt Isabel bei den Lakotan, hier hat sie ihre große Liebe gefunden, und steht zusammen mit Bob den Alltag durch. Viele zu früh stirbt Bob und Isabel geht zurück in die Schweiz, wo sie allerdings nur elf Jahre aushält. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.09.2011 | ||
Es beginnt mit einem Banküberfall, wo die zwei Bankräuber eine ziemliche überraschende Erfah-rung mit einem Bankkunden machen. Dieser verschwindet aber relativ unerkannt und scheint nichts davon zu halten in der Öffentlichkeit aufzutauchen. |
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Bewertung vom 10.09.2011 | ||
Fast vierzig Jahre Ehe haben Lore und Harry gemeinsam verbracht. Verschieden sind sie immer noch. Harry, der Architekt werden wollte und dann doch sein Berufsleben im Bauamt verbrachte und mittlerweile pensioniert ist, der sich um seinen Garten kümmert, die Zeitung liest und sich politisch interessiert. Lore, Bibliothekarin mit Leidenschaft hält sich vorerst für unersetzbar und kann sich eine Pensionierung nur sehr schwer vorstellen. 7 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.09.2011 | ||
1147, eine Insel vor Englands Küste, auf die seelisch und körperlich Behinderte von Mönchen verbannt werden, nur mit dem Allernötigsten versorgt. Hier beginnt die Geschichte von dem, der Losian genannt wird, weil er sein Gedächtnis verloren hat, Simon deClare und einigen anderen, die mit auf der Inselfestung mehr oder weniger leben. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.08.2011 | ||
Zwei US-amerikanische Autoren, sie schreiben u.a. für die Letterman-Show und eine Comedy-Serie, entschließen sich zu einer Wette, die sie rund um den Globus führt. Einer startet ostwärts, einer westwärts. Als Einschränkung gilt, dass keine Flugzeuge benutzt werden sollen. Na ja, so ganz hält sich der Eine da nicht dran und auch sein Start ist, gelinde gesagt, etwas unüberlegt. Der Leser begleitet beide Protagonisten abwechselnd bei ihrer Reise durch die verschiedenen Länder, wobei einer halt ein paar Abweichungen macht. Es gibt einige eher ernste Szenen, doch das komische, oder auch ironische und abgeklärt betrachtete, überwiegt. Ja, und auch einige ernsthafte Erkenntnisse kommen dazu. |
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Bewertung vom 30.07.2011 | ||
Vier Liebesromane von den Autorinnen Nora Roberts,. Penny Jordan, Linda Lael Miller und Sherryl Woods. Die Geschichten spielen alle in der heutigen Zeit und in verschiedenen Locations, wie in einem ländlichen Hotel in Neuengland, einem griechischen Erben, Mexiko und San Francisco. Gemein haben alle Geschichten, dass die männlichen Hauptpersonen neben einer tollen Optik, einem einwandfreien Charakter, leichtem Machogehabe alle finanziell sehr gut da stehen. Die Frauen sind alle selbständig, aber eben nicht wohlhabend. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.07.2011 | ||
Teufelsfrucht / Xavier Kieffer Bd.1 Ein kleines, bodenständiges in der Luxemburger Unterstadt. Sein Besitzer, Xavier Kieffer, war einst erfolgreiche Nachwuchskoch, lernte in einem Sternerestaurant. Doch der Stress war ihm irgendwann zu viel und so kocht er lieber Ur-luxemburgische Küche. Doch dann stirbt in seinem Restaurant ein Gastronomie-Kritiker. Da ist dann Xaviers Neugier geweckt und nach und nach kommt er einer sehr umfangreichen Gaunerei eines großen Lebensmittelkonzerns auf die Spur. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.07.2011 | ||
Ein ruhiges, kleines Küstenörtchen in der Bretagne. Alteingesessene Einwohner. Marthe, eine ver-witwete Rentnerin und Hans von Scharnbeck, ein wortkarger Deutscher. Doch auch hier hält der Kommerze Einzug, denn der Bürgermeister erlaubt den Bau eines Freizeitparks, dem die Grundstücke und Häuser einiger Anwohner weichen müssen. Marthe möchte nicht gehen. Wie wehrt man sich, mit Transparenten, Einschaltung der Medien, oder Sabotage und Anwalt? Durch diese Aktionen lernen sich Marthe und Hans etwas näher kennen. |
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Bewertung vom 08.07.2011 | ||
Anfang des letzten Jahrhunderts im US-Staat Wisconsin in einem kleinen Ort. Ein nicht mehr ganz junger Mann steht einsam am Bahnhof und wartet auf eine verlässliche Frau, die er per Zeitungsannonce und Brief kennen gelernt hat. Der Mann, Ralph Truitt, lebt seit vielen Jahren allein, er ist ein reicher Geschäftsmann, doch nach Dramen in seiner Vergangenheit total einsam und doch noch voller Vertrauen in die Zukunft. Die Frau, die aus dem Zug steigt, ist nicht die, deren Foto ihm geschickt wurde, diese ist viel hübscher. Und, sie ist nicht nur optisch nicht die Frau für die sie sich ausgiebt. Denn ihre Absichten sind alles andere als verlässlich. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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