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Bewertungen
Insgesamt 684 BewertungenBewertung vom 04.07.2011 | ||
Ein Strandkorb für Oma / Oma Imke Bd.2 Sönke und Maria leben seit einiger auf Föhr, bisher recht ruhig. Maria geht ihrer Arbeit bei der Polizei nach, und weitere Familienmitglieder, wie auch Oma, leben auf Föhr. Die Ankunft von Jade, Sönkes Cousine, bringt allerdings erstmal etwas Unruhe, denn Jade entpuppt sich als schlecht gelaunter Gothicanhänger. Aber mit der langsam etwas tüddelig werdenden Oma versteht sich Jade sofort. Und Omas Vergesslichkeit hält sogar die Polizei in Atem. Ein Kommissar vom Festland bringt zusätzlich einiges durcheinander. |
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Bewertung vom 29.06.2011 | ||
Eine englischsprachige Tageszeitung in Rom, die nach fünf Jahrzehnten nun ihrem Ende entgegen sieht. Einer der Gründe ist sicherlich, dass sie nicht der Technologie gefolgt ist, nicht investiert wurde und dem Interessenmangel der Gründererben. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.06.2011 | ||
Anhand der Geschichte von drei Frauengenerationen einer Familie wird auch etwas von der Ge-schichte Uruguays erzählt. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.06.2011 | ||
Eine unbeliebte Frau / Oliver von Bodenstein Bd.1 Dieser Kriminalroman beginnt mit dem Selbstmord eines Staatsanwaltes und kurze Zeit danach wird die Leiche einer gutaussehenden Frau unter einem Aussichtsturm gefunden. Schnell wird klar, 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.05.2011 | ||
Wo soll man diesen Roman einordnen? Auch nach dem Lesen fällt es mir schwer. Dieses Buch ist eine Liebegeschichte, hat etwas von einem historischen Roman und auch Fantasy. Eine tolle Kombination, in der auch Geschichten in der Geschichte erzählt werden, die dann wieder alle zusammen gehören. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.05.2011 | ||
Es las sich für mich vielversprechend, Stories aus dem Süden der USA, über Leute die wie auch immer intensiven Kontakt mit dem Gesetz haben. Das dann geschrieben vom Bestsellerautoren John Grisham, von dem ich bisher noch kein Buch gelesen habe. 7 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.05.2011 | ||
Bereits auf der zweiten Seite erlebt der Leser den ersten Mord in diesem Roman, wird rasant in das Geschehen geworfen. Es werden noch weitere Morde folgen, und das ist man von Roger Smith auch nicht anders gewohnt. Robert Dell wird jäh aus seinem Leben gerissen, als er mit seiner Familie im Auto unterwegs ist und sie von der Straße gedrängt werden. Er überlebt, doch seine Frau und Kinder überleben nicht. Er gerät in einen Sumpf aus Macht, Korruption und Brutalität, wo ihm nur sein vorzeitig aus der Haft entlassener Vater zur Seite steht. Sein Vater, der früher als eine Art Söldner für die Regierung unterwegs war, und mit dem er eigentlich gar nichts mehr zu tun haben wollte. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.05.2011 | ||
Als erstes fällt die Aufmachung des Buches auf. Das Coverbild ist dezent gehalten und gefällt mit seinem Motiv, das sehr gut zur Geschichte passt. Dazu ist der Einband und Schutzumschlag ein Handschmeichler. Auf den Innenseiten ist ein gezeichneter Plan des Städtchens Wizinsten, in dem im Roman so einiges passiert. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.05.2011 | ||
Anfang der sechziger Jahre in einer Kleinstadt in Mississippi. Hier arbeiten die schwarzen Frauen für die weißen als Dienstmädchen. Die Grenzen sind klar gezogen, es gibt sogar getrennte Toiletten in den Häusern und wer in der Öffentlichkeit diese Grenzen überschreitet, wird schnell krankenhausreif geschlagen. Es ist aber auch die Zeit des Aufbegehrens und Martin Luther King wird bekannt. 7 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.04.2011 | ||
Die Autorin erzählt in diesem Buch ihre eigenen Erlebnisse. Diese beginnen im letzten Teil des zweiten Weltkrieges in Hamburg, wo sie noch ein kleines Mädchen ist. Die Familie verlässt Ham-burg und sie verleben noch eine schöne Zeit im Warthegau, bevor der Krieg die Familie auseinanderreißt und Bärbel mit ihrer älteren Schwester zu einer Wanderung in Thüringen aufbricht, um zu ihrer Mutter zu kommen. Diese Wanderung führt sie im Endeffekt bis nach Hamburg zurück. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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