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Florianimgarten

Bewertungen

Insgesamt 685 Bewertungen
Bewertung vom 08.08.2013
Exzess
Pizzano, Dario

Exzess


ausgezeichnet

Dario Pizzano lässt nichts aus in seinem Leben: Partys, Alkohol, Drogen, Frauen. Abends und nachts ist er der erfolgreiche Unterhalter in einem Musikclub. Alles genießt er im Übermaß um damit seine innere Leere, seine Angst vor dem Tod und Probleme mit seinen Eltern zu verdrängen. Doch eines Tages kann er nicht mehr und wendet sich an Gott. Plötzlich hat er wie einst Saulus ein Damaskus-Erlebnis.

Ehrlich gesagt, fiel es mir sehr schwer, die ganzen Beschreibungen des Alkohol- und Drogenkonsums zu lesen. Besonders der LSD Trip war furchtbar. Ich konnte mir so richtig gut vorstellen, wie der Autor sich gefühlt hat. Auch die Probleme mit den Eltern gibt es ja sehr häufig. Insgesammt zeigt dieser Teil sehr gut, wie man sich innerlich in diesem Zustand ohne Gott fühlt. Besonders interessant war für mich das plötzliche Bekehrungserlebnis. Dabei schildert der Autor auch sehr genau seine Gefühlswelt und die Fragen, die sich auftun.

Diese Suche nach Gott und alles darüber wissen zu wollen sind dem gläubigen Leser nicht unbekannt und vielleicht kann Dario Pizzano andere Menschen, die sich auf der Suche nach Gott befinden, vielleicht ohne es zu wissen, dazu inspirieren, ihr Leben zu ändern. Denn tief in uns lebt eine Sehnsucht in uns, die nur Gott stillen kann.

Fazit: Ein schonungslos ehrliches Buch über einen Lebensweg zu Gott. Sehr zu empfehlen !

Bewertung vom 04.08.2013
Mehr als Ja und Amen
Käßmann, Margot

Mehr als Ja und Amen


sehr gut

Auf dieses Buch bin ich durch den Untertitel aufmerksam geworden "...doch wir können die Welt verbessern" . Genau darauf bin ich gespannt.

In einem umfangreichen Vorwort und zehn thematisch umfangreichen Kapiteln beschreibt die Autorin was in unserer Welt alles im Argen liegt. Das fängt in ihrem persönlichen Umfeld an und endet in der großen weiten Welt. Dabei nennt sie uns ihre Beobachtungen oder auch Möglichkeiten, die zur Verbesserung einer Situation schon geschaffen wurde, z.B. für die Kinder das Arche Projekt, wo Kinder aus sozial benachteiligten Familien ein Essen und Hausaufgaben -und Freizeitbetreuung erwartet.

Allerdings fühle ich mich von der Fülle des Materials beinahe erschlagen. Sehr gut finde ich das Buch als Analyse der derzeitigen Situation, wurden hier doch einige Themen im Buch vereinigt. Als Motivation jetzt aktiv zu werden, finde ich es weniger geeignet und ich frage mich etwas, was die Autorin uns mit diesem Buch sagen möchte ? Bevor der Einzelne sich in vielen verschiedenen Projekten verzettelt, fängt man doch lieber erstmal bei einem Projekt an. Aber wo ?

Die Autorin schreibt natürlich aus einer Position, die nicht jedem gegeben ist. Als ehemalige Bischöfin der evangelischen Landeskirche war sie finanziell abgesichert und ist weit umhergekommen. Wenn man jetzt die allgemeine Situation in Deutschland betrachtet, steht man vor einer zunehmenden Verschlechterung der finanziellen Situation in Familien, aber auch der jungen und alten Arbeitnehmern. Nur wenige priviligierte Berufsgruppen ua. Beamte haben noch einigermaßen Sicherheit, was ihre private und berufliche Situation angeht. Wohin soll das führen ?

Ich hätte es sehr begrüßt, wenn mehr darauf eingegangen worden wäre. Unsere Familien und Kinder sind schließlich unsere Zukunft. Es ist natürlich interessant von einem Treffen in den USA zu lesen und auch über das ein oder andere Projekt im Ausland. Teilweise wird das Buch etwas politisch. Jetzt könnte man darüber diskutieren, ob man aus dieser Richtung mit Hilfe rechnen kann. Vieles von den angesprochenen Themen ist nicht neu und hat man meist schon in den Nachrichten gehört und in der Zeitung gelesen. Für dieses Buch hat die Autorin auch ganz viele Zeitungsauschnitte gesammelt.

Letzendlich fehlt mir der zündende Funke, der uns wirklich aktiv werden lässt. In dem Buch wird beinahe kein Thema ausgelassen, was den Leser mit Informationen überladen zurücklässt. Als Analyse finde ich das Buch sehr gut, als Motivationshilfe um aktiv zu werden, weniger. Es gibt viele interessante Gedanken, das streite ich gar nicht ab, aber es hat mich weniger als das Buch "Freihändig" berührt. "Freihändig" motiviert wirklich, aktiv zu werden, selbst mit den vielen Beispielen aus den USA, in denen der Autor Nick Vujicic ja hauptsächlich lebt und aktiv ist.
Nick Vujicic bleibt aber nahe beim Leser. Jeder kann sich mit seinen Gedanken identifizieren, ohne dass die Welt dabei aus den Augen gelassen wird. Wahrscheinlich trägt aber auch dazu bei, dass Nick Vujicic sehr persönlich wird, weil er vor seiner Person nicht Halt macht und uns an seinem Leben teilnehmen lässt.

Bewertung vom 30.07.2013
Eine Lady mit geheimnisvollem Auftrag
Peterson, Tracie

Eine Lady mit geheimnisvollem Auftrag


sehr gut

Philadelphia, 1857. Cassandra Stover ist endlich in der Lage, ihre Mutter und Schwester finanziell zu unterstützen, nachdem sie eine Stellung bei der wohlhabenden Mrs. Jameston angetreten hat. Das Einzige, dass ihren Aufenthalt im Haus von Mrs. Jameston beinahe unerträglich macht, ist Sebastian, der Sohn des Hauses. Der wird wegen Betruges von Mark Langford gesucht.

Dieses Buch ist leider nicht so gut wie der erste Band der Reihe "Die Ehestifterin". Während dort die Problematik der Frauen und Kinder der Seemannsleute, die ausgebeutet werden im Vordergrund stehen mit einer Liebesgeschichte, die wunderbar hineinpasst, ist dieses Buch beinahe ein reiner Liebesroman. Allerdings ist mir manches eine Spur zu sehr aufgetragen.

Christliche Aspekte sind vorhanden, wirken aber nur teilweise authentisch. Wie bei der Autorin gewohnt, lässt sich dieses Buch wunderbar leicht lesen. Wer gerne leichte Liebesromane mit christlichem und historischem Hintergrund liest, ist hier wunderbar aufgehoben.
Zwischendurch lese ich die Autorin ganz gerne, wobei ich Romane mit mehr Tiefgang sonst bevorzuge.

Bewertung vom 30.07.2013
Freihändig
Vujicic, Nick

Freihändig


ausgezeichnet

Nick Vujicic wurde 1982 in Brisbaine, Australien ohne Arme und Beine geboren. Seine sehr interessante Geschichte kann man in seinem ersten Buch "Mein Leben ohne Limits" nachlesen. Mittlerweile ist der Autor weltweit bekannt durch Videos, Youtube, seine Bücher und Auftritte. Nachdem er vermehrt zu allen möglichen Problemen gefragt wurde, hat er sich entschlossen, dieses Buch zu schreiben. Jetzt einen Ratgeber zu erwarten wäre falsch.

Nick Vujicic schreibt einfach aus seinem Leben, die Höhen und Tiefen. Dabei wird klar, dass er genauso wie alle Menschen sein Päckchen zu tragen hat. Auch er hat Schicksalsschläge erlitten, wurde Mobbingopfer, hat unter Beziehungsproblemen gelitten uä. Die Frage ist, was man daraus macht. Nick Vujicic zeigt auf, dass man in schweren Situationen gewinnen kann, wenn man sich ganz in Gottes Hand fallen lässt. Dieser Weg ist nicht immer einfach, das Ergebnis dafür umso beeindruckender.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Zum einen sieht man, dass es vielen Menschen ähnlich geht im täglichen Leben, auch in der Beziehung zu Gott. Das Buch ist sehr mutmachend. Es gibt zusätzlich einige Beispiele von Menschen, denen Nick Vujicic begegnet, die sein Leben prägen, es beeinflußen, die seine Freunde werden. Dabei wird auch in diesen Lebensgeschichten deutlich, was Gott alles bewirken kann, wenn man ihn lässt.

Ein Thema im Buch hat mich auch sehr berührt und entsetzt "Mobbing". Mir ist es nicht unbekannt und der Autor wurde auch schon Opfer davon. Zum ersten Mal lese ich davon , dass drei Viertel der Amokläufer zuvor teilweise massivem Mobbing ausgesetzt waren. So darf man sich in der heutigen Gesellschaft über diese Entwicklung nicht wundern. Auch nicht über die Zunahme von Selbstmorden, die auf Mobbing zurückzuführen sind.

Insgesammt ist dieses Buch eine Fundgrube an mutmachenden Gedanken, Denkanstössen fürs eigene Leben und Beispielen von Gottes Handeln. Der Untertitel "Warum mich und dich so schnell nichts aufhält" ist sehr passend. Mit Gott zusammen gibt es Nichts, was uns aufhalten kann.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.07.2013
Schluss mit durstig
Hall, Mark

Schluss mit durstig


ausgezeichnet

Das Buch ist mir als erstes durch das Cover aufgefallen. Wasser ist lebensnotwendig, um zu Überleben.

Mindestens einmal im Leben kommt jeder Mensch an den Punkt, wo er sich entscheiden muss, für die Welt oder Gott. Gott hat dem Menschen eine Sehnsucht ins Herz gelegt, die solange auf der Suche ist, bis sie ihn gefunden hat. Anders ausgedrückt haben wir ungeheuren Durst, den Nichts stillen kann. Jesus verspricht uns, dass er allein genug ist, um unseren Durst zu stillen. Dazu müssen wir aber auch bereit sein, Jesus als unseren Erlöser anzunehmen.

In der heutigen Zeit ist es leider so, dass viele Menschen die Bibel und Gott als nicht so wichtig erachten. Es gibt genug, was die Menschen davon ablenkt. Wenn man aber überlegt, dass das Leben so schnell vorbeisein kann, dann ist es wohl sehr wichtig, wo wir stehen. Denn nach dem Tod ist nicht alles aus ! Der Autor zeigt anhand sehr vieler Beispiele aus seinem Leben, wie eine Beziehung zu Gott/Jesus aussehen sollte. Oft ist er einen falschen Weg gegangen, um dann von Gott den richtigen Weg gezeigt zu bekommen. Besonders beeindruckend fand ich das Beispiel mit der Adoptivtochter des Autors. Das Mädchen hat ihn abgelehnt, er durfte ihr nur immer eine Süßigkeit überreichen. Genauso machen wir es oft mit Gott, er soll nur für unser Wohlbefinden sorgen und ansonsten auf Abstand bleiben. Gott aber möchte uns ganz und wenn wir uns darauf einlassen, ist Jesus alles, was wir brauchen.

Das Buch hat einiges zum Nachdenken zu bieten. Der Autor schreibt offen auch über seine Fehler, dadurch ist das Buch auch sehr mutmachend ! Ich habe eine Menge Ideen für mein Leben gefunden und für meine Beziehung zu Jesus. Letztendlich ist das das Wichtigste, unsere Beziehung zu Gott, unser Glaube an ihn. Dieses Buch trägt mit dazu bei, dass wir ihm ein Stück näher kommen.

Fazit: Ein wunderbar tiefsinniges, mutmachendes Buch für unsere Beziehung zu Jesus.

Bewertung vom 24.07.2013
Die Ehestifterin
Peterson, Tracie

Die Ehestifterin


ausgezeichnet

Philadelphia, 1852. Mia Stanley entstammt einer vornehmen und wohlhabenden Familie. Im Gegensatz zu den anderen jungen Damen der Gesellschaft arbeitet sie bei einer Zeitschrift "Goodys Handbuch der Damen". Dadurch erfährt sie von den unterdrückten Seemannsfrauen, die durch Verschuldung in die Prostitution getrieben und deren Kinder versklavt werden. Dabei kann Mia nicht tatenlos zusehen und gerät immer wieder in brenzlige Situationen. Außerdem hat sie sich zur Aufgabe gemacht, einen Freund der Familie unter die Haube zu bringen. Dass sie sich selbst verlieben würde, war nicht geplant.

Die Autorin hat einen tollen Schreibstil. Das Buch lässt sich wunderbar lesen und ist sehr unterhaltsam. Es gibt ein paar dezente christliche Aspekte, die sehr gut zur Geschichte passen. ein großes Thema ist, was mache ich, wenn jemand in Not ist ? Helfe ich oder schaue ich weg ,weil es vielleicht zu unbequem oder zu gefährlich ist ? Diese Problematik finde ich sehr bedenkenswert, auch heute noch sind wir immer wieder gefragt, nicht wegzuschauen, sondern zu handeln. Auch wenn die Problematik eine andere ist wie zu dieser Zeit, passieren auch um uns herum genug Dinge, die wir vielleicht ändern können.

Insgesammt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Mia als Ehestifterin hat mich ein wenig an Emma von Jane Austen erinnert. Wobei ich die Liebesgeschichte in diesem Buch sehr gelungen fand. Ich freue mich auf viele weitere Bücher der Autorin, die ich immer wieder sehr gerne lese.

Bewertung vom 18.07.2013
you made my day
Lucado, Max

you made my day


ausgezeichnet

Max Lucado hat es wieder mal geschafft, ein tolles Buch besonders für Jugendliche zu schreiben.

Gott macht unseren Tag und was machen wir mit unserem Tag ? In 10 Kapiteln geht der Autor der Frage nach, was wir mit unserem Tag machen ? Wenn der Tag nicht so läuft , wie er sollte, wenn wir Zweifel haben, wenn wir verletzt wurden, wenn uns alles über den Kopf wächst, wenn wir keine Kraft mehr haben oder anderes uns schwerfällt und bedrückt. Jeden Tag haben wir die Möglichkeit, etwas aus unserem Tag zu machen. Egal wie schlimm es aussieht, wie schlecht es uns geht, alles ist möglich, zusammen mit Gott.

Der Autor motiviert seine Leser mit sehr vielen Beispielen nahe am Leben der Jugendlichen und nahe aus dem Leben. Das Buch ist nicht nur für Jugendliche interessant, sondern auch für ältere Leser. Fasst es doch ein paar einfache und doch so wichtige Dinge zusammen. Gerade Jugendlichen und Menschen, die auf der Suche sind, kann es ein Anstoss sein, über ihr Leben nachzudenken und Dinge zu ändern. Dabei holt der Autor den Leser da ab, wo er ist.

Am Ende sieht der Tag ein wenig anders aus und der nächste Tag wird anders laufen. Ja, das wäre schön ! Letzendlich hängt es von jedem Einzelnen selbst ab. Dieses Buch bietet uns nur die Grundlage unser Leben und jeden Tag anders zu sehen. Greifen wir zu und gehen wir Gott ein Stück entgegen. Er lässt uns nicht allein und wird uns helfen, dass jeder Tag ein guter Tag sein wird !

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.07.2013
Blue Moon Bay
Wingate, Lisa

Blue Moon Bay


ausgezeichnet

Was soll ich sagen, ich habe ein neues Buch für mein Lieblingsbuchregal.

Heather Hampton, erfolgreiche Architektin, hatte eigentlich vor, nie wieder einen Fuß nach Moses Lake zu setzen. Moses Lake, der Ort, in dem sie die schlimmsten aber auch schönsten Stunden ihrer Kindheit verbracht hat. Als Heather in Moses Lake ankommt, scheint jeder der Familienangehörigen etwas vor ihr zu verbergen. Unterstützt ihre Mutter nur wieder mal ihren unzuverlässigen Bruder Clay ? Und was weiß Blaine Underhill, ihre Jugendliebe, den Mann, den sie nie vergessen konnte ? Nach und nach kommen die Familiengeheimnisse ans Licht.

Von der ersten Zeile an, ist dieser Roman fesselnd. Atmosphärisch sehr dicht, taucht man in Heathers Geschichte ein. Man erfährt die Geschichte des Ortes, Dinge über ihre Kindheit, über die Menschen in Moses Lake. Ja, man hat regelrecht das Gefühl, den Ort und die Menschen zu kennen und auch Teil von Moses Lake zu sein. Heather, die durch den Tod ihres Vaters so verletzt wurde, dass sie alles daran gesetzt hat, um dieses Ereignis und die Zeit danach zu vergessen.

"Ich hatte immer gedacht, mein Leben wäre durch die Tragödie mit meinem Vater irreparabel beschädigt, aber jetzt konnte ich sehen, dass wir alle Narben haben, mit denen wir leben müssen. Es kommt immer darauf an, was wir trotz dieser Narben aus unserem Leben machen." (Zitat Seite 248/249)

Irgendwann im Leben eines Menschen kommt immer der Zeitpunkt, an dem man sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen muss. Als Leser versteht man Heather so gut, ihre Gefühle, ihre Wut, ihre Verletzungen. Aber es wird auch klar, dass sie so nicht weitermachen kann. Sie muss eine Entscheidung treffen. Dabei wird deutlich, wie wichtig Familie ist, für jeden von uns.

"Ich war so darauf fixiert gewesen,wie meine Familie meiner Meinung nach sein sollte, dass mir entgangen war, wie schön sie in Wirklichkeit trotz allem war: verwundbar, fehlerhaft, heldenhaft, unvollkommen, Kämpfer für eine gerechte Sache. Jeder von uns hatte noch einiges zu lernen und jeder hatte einiges, das er den anderen beibringen konnte. Gott hatte uns wie Pflanzen in einem Garten zusammengestellt: wild und einzigartig. Alle blühen in verschiedenen Farben und zu verschiedenen Zeiten, aber tief unter der Erde sind ihre Wurzeln miteinander verflochten." (Zitat Seite 362)

Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und ich hoffe, dass der Verlag noch viele Bücher der Autorin veröffentlicht. Ich wünsche dem Buch viele Leser, die sich auch auf eine Reise durch ihr Leben begeben werden, die auch in ihre Vergangenheit und Zukunft geführt werden und vielleicht endlich mit einer alten Sache abschließen können. Vielleicht erkennt der ein oder andere, dass seine Familie doch anders ist als er/sie dachte. Wie auch immer, das Buch animiert zum Nachdenken und zeigt, was wirklich wichtig ist im Leben. Und auch dass unsere Zeit zu kurz ist, um vergangenen Dingen nachzuhängen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.