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Bewertungen
Insgesamt 654 BewertungenBewertung vom 11.05.2021 | ||
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Ich habe schon mehrere Bücher zum Thema Ayurveda gelesen und dieses hat mir vom Aufbau und der zeitgemäßen Herangehensweise am besten gefallen. Ein ansprechendes Layout - übersichtlich, praktisch, motivierend, leicht verständlich -, Empfehlungen und Wissenswertes statt dogmatische Regeln und eine reiche, farbige Bebilderung mit anschaulichen Grafiken, die Ayurveda unkompliziert verständlich macht. Es geht vor allem darum, es einfach mal auszuprobieren, mit dem Wissen, eine ganzheitliche Methode zu verfolgen, die gesundheitliche Vorteile bringt - auch mit dem Hinweis: „Ayurveda ist keine Wundermedizin!“ |
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Bewertung vom 28.04.2021 | ||
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Alexandra Gracie (Girl A) sucht ihre Geschwister auf, um als Testamentsvollstreckerin den Nachlass des Elternhauses zu regeln, nachdem die Mutter im Gefängnis verstorben ist. Es ist das Horrorhaus, indem sie mit ihren sechs Geschwistern von ihren Eltern gefangen gehalten wurde: angekettet am Bett, vor Dreck starrend und bis auf die Knochen abgemagert. Alex gelang damals die Flucht und so erzählt sie in Rückblenden von Vergangenem, aufgewühlt, durch die Begegnung mit ihren Geschwistern. Mittlerweile ist sie Anwältin und durch die stetige Betreuung einer Psychologin stabil, doch die erneute Konfrontation mit dem Trauma entfesselt unangenehme Wahrheiten. |
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Bewertung vom 28.04.2021 | ||
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In diesem Abenteuerbuch spielen ausschließlich Tiere die Hauptrolle: anthropomorph dargestellt spielt die Piratengeschichte in einer Welt, in der Spezies unter ihres gleichen bleiben. Es gab nur eine Schiffsbesatzung, die aus unterschiedlichen Tierarten bestand: die berühmt-berüchtigte Crew der „Menagerie“. Hauptfigur der Geschichte ist das Eichhörnchen Salty, dessen Freundin Ozeane von den Füchsen entführt wird. Sie haben es auf seine Schatzkarte abgesehen. Um Ozeane zu retten, benötigt Salty Unterstützung und begegnet dem ehemaligen Captain der „Menagerie“. Er ist die einzige Chance, seine Freundin zu retten. |
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Bewertung vom 07.04.2021 | ||
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Der elfeinhalbjährige Waren wohnt mit seiner Familie in Florida und soll die restlichen Sommerferien in einem Sommercamp abgeschoben werden, weil seine Eltern ununterbrochen schuften, um den ersehnten Hauskauf abzuschließen. Waren wünscht sich allerdings nur Ruhe und Zeit zum Träumen - zwei Dinge, die er definitiv nicht im Camp finden wird. Stattdessen entdeckt er eine alte Kirchenruine und ein Mädchen, mit dessen Hilfe er einen Garten erschafft, der beiden schließlich als Zufluchtsort dient. Bis sie erfahren, was eigentlich mit dem Grundstück geplant ist… |
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Bewertung vom 07.04.2021 | ||
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Ich habe dieses Buch als jemand gelesen, die einige der zwölf Autoren aus anderen Büchern und den Sozialen Medien kennt. Daher war mir schon einiges bekannt, aber es war trotzdem wertvoll, noch einmal über die Essenz dessen zu lesen, was die zwölf Autoren auch in ihren Bücher, Vorträgen etc. weitergeben. |
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Bewertung vom 07.04.2021 | ||
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Alles, was wir wissen und was nicht Christopher Lloyd hat ein umfangreiches Nachschlagewerk herausgegeben, was jedes neugierige Kind und jeden neugierig gebliebenen Erwachsenen begeistern wird. Mit „alles“ sind acht Kapitel mit je zweiundzwanzig Doppelseiten gemeint: 176 Themen von Plasma, über den Regenwald bis zu den Superreichen - jedes davon begleitet von Experten. Jedes der Themen findet sich auf einer Doppelseite, prall gefüllt mit farbigen Fotos, Illustrationen, interessanten Fakten und kurzen Erklärungen. Der Fokus liegt hier eindeutig auf der grafischen Darstellung, um komplizierte Sachverhalte einfach erklären zu können, Interesse zu wecken und eine bessere Vorstellung zu ermöglichen. Es wird auch auf Fragen eingegangen, deren Antworten noch nicht ausreichend erforscht wurden, was sehr schön deutlich macht, wie wenig wir eigentlich wissen und Kinder die Entdecker von morgen sein könnten. Besonders tolle Idee: zu jedem Thema auf einer Doppelseite finden sich Querverweise. Letztlich sind viele der Themen miteinander verknüpft, da ein querlesen ausdrücklich erwünscht ist - und auch am meisten Spaß macht. |
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Bewertung vom 07.04.2021 | ||
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Die Erfindung von Alice im Wunderland „Die Erfindung von Alice im Wunderland“ ist eine bemerkenswerte literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der moralisierenden englischen Kinderliteratur des 18. und 19. Jahrhunderts und der Entstehungsgeschichte von „Alice im Wunderland“ und dem Folgeband „Hinter den Spiegeln“ von Charles Dodgson, besser bekannt unter seinem Künstlernamen „Lewis Carroll“. Es wird spannenden Thesen nachgegangen, allerdings so, dass sich der Leser seine eigene Meinung bilden kann, während man Peter Hunt auf seiner Schnitzeljagd durch Zitate, Briefwechsel und „Textverweise, sozialer, kultureller und religiöser Spuren, voller privater Scherze und Anspielungen“ folgt. Trotz seiner souveränen und sachlichen Herangehensweise, weiß Peter Hunt, wie er den Leser immer wieder überrascht und fesselt. Besonders beindruckend sind die zeitgenössischen Fotos, die nach Oxford und das Viktorianische Zeitalter entführen und teilweise seitenfüllend eine gute Qualität aufweisen. |
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Bewertung vom 04.04.2021 | ||
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Stärkende Mutgeschichte voller bunter Charaktere |
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Bewertung vom 04.04.2021 | ||
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Aus Liebe zur Literatur - Offenbarung und Behütung |
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Bewertung vom 04.04.2021 | ||
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Wer wohnt denn da im tiefen Wald? Unser neues Lieblingsbuch |
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