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Florianimgarten

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Insgesamt 685 Bewertungen
Bewertung vom 13.07.2013
Lied meines Herzens
Sawyer, Kim Vogel

Lied meines Herzens


sehr gut

Nachdem ihr Stiefvater durch einen Unfall verletzt wurde und nicht mehr für den Unterhalt der Familie sorgen kann, beschließt Sadie Wagner im weit entfernten Goldtree eine Stelle als Verkäuferin und Opernsängerin anzunehmen, um Geld für die Familie zu verdienen. Dort trifft sie Sheriff Thad McKane , der vom Bürgermeister der Stadt angestellt wurde, um Schmugglern, die dem Ansehen der Stadt schaden können, zu schnappen.
Und da gibt es noch Sid, Sadies Lieblingscousin, der sich plötzlich ganz anders benimmt.

Insgesammt war es eine nette Geschichte, mehr aber auch nicht. Im Vergleich mit dem neusten Buch von Julie Klassen muss ich Abzüge machen. Die Geschichte ist mir etwas zu banal und leider hat mich auf weiten Strecken Sid furchtbar genervt. Das ging so weit, dass ich dann das Buch immer wieder mal zur Seite legen musste.

Christliche Aspekte gibt es einige in diesem Buch und die gefallen mir auch sehr gut. Es wird deutlich gezeigt, dass es keinen Segen bringt, wenn man sich gegen Gottes Gebote stellt. Auch wird es schwieriger, wenn man seine Beziehung zu Gott vernachlässigt.

Die Zeit um 1895 ist sehr gut dargestellt und auch die Personen sind teilweise sehr vielschichtig, besonders gefallen haben mir da die Zwillinge Melva und Shelva Baxter, die Inhaberinnen des Dorfladens. Dazu gibt es noch eine vorhersehbare Liebesgeschichte.

Auch, wenn es nicht ihr bester Roman ist, freue ich mich auf weitere Romane der Autorin, die ich zwischendurch gerne lese.

Bewertung vom 13.07.2013
Der Angst keine Chance
Caine, Christine

Der Angst keine Chance


ausgezeichnet

Die Autorin war mir vorher gar nicht bekannt. Nach dem Titel hatte ich zuerst ein Buch über die Krankheit "Angst" vermutet. Heute auch nicht selten führt diese Krankheit dazu, dass man nur ein eingeschränktes Leben führen kann.

Eigentlich kann man dieses Buch auch darauf anwenden, auch wenn hier vorwiegend die Angst gemeint ist, die uns daran hindert aktiv zu werden für Gott. Weil wir zu große Hindernisse sehen, denken, dass wir nicht geeignet sind, aber auch Angst vor der Gefährlichkeit dessen, was wir tun könnten. Ja, davor darf man nicht die Augen verschließen, es erfordert jenachdem viel Mut.

In beeindruckender Weise gibt die Autorin Einblicke in ihr Leben, in Situationen, die zum Auslöser wurden, etwas Neues zu beginnen. Situationen, die ihr Leben verändert haben und in denen es manchmal gar nicht gut ausgesehen hat. Ein unglaubliches Vertrauen und ein starker Glaube an Gott haben sie getragen und haben oft erstaunliche Dinge bewirkt.

Gott ist alles, was wir brauchen, um Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Besonders eindrucksvoll zeigt es sich, als Christine Caine und ihre Mitstreiter die Organisation A21 zum Kampf gegen die Zwangsprostitution ins Leben rufen. Nur Gott konnte dies so möglich machen und die Gebetserhöhungen in diesem Zusammenhang sind beeindruckend.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es macht unheimlich Mut, selbst aktiv zu werden. Wobei ich bewundere, was diese Frau mit eigener Familie alles schafft. Gerade die Organisation A21 ist nicht ungefährlich und erfordert ein hohes Maß an Glauben und Vertrauen auf Gott. Ich werde bei Gelegenheit auch das andere Buch der Autorin lesen, dass mich jetzt besonders interessiert und irgendwie überlege ich schon, was ich noch machen könnte.

Fazit: Eine starke Frau, die es schafft Mut zu machen für Gott aktiv zu werden !

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.07.2013
Die Assistentin des Fotografen
Hedlund, Jody

Die Assistentin des Fotografen


ausgezeichnet

Michigan 1883. Lily Young zieht als Assistentin eines Fotografen durch unzählige Holzfällerdörfer. Immer auf der Suche nach ihrer Schwester Daisy, die um viel Geld zu verdienen von ihren Pflegeeltern davongelaufen ist. Harrison, ein Holzfällerdorf, hat besonders viele Salons und Bordelle. In Harrison trifft Lily auch Connell McCormick, der über mehrere Holzfällerlager das Komando hat. Lily versucht gegen die Ausschweifungen anzugehen und bittet Connell um Hilfe. Wird es ihr gelingen, ihre Schwester Daisy zu finden ?

Dieser Roman ist nicht, was er auf den ersten Blick scheint. Das Grundthema ist sehr ernst und beruht auf wahren Tatsachen. Die Holzfällerindustrie hat in den USA nicht nur weite Landstriche verwüstet, sondern war auch Ursache für vielfältige Probleme: Alkoholmißbrauch, Gewalt und Prostitution. Michigan um 1880 war wohl maßgeblich an der Einführung der Zwangsprostitution schuld. Ein Problem, das es heute auch noch überall auf der Welt gibt.

Die Autorin möchte mit diesem Roman, die Menschen auf dieses Problem aufmerksam machen. Eingebettet in einem historischen Roman mit christlichen Elementen. Neben diesen schlimmen Zuständen gibt es noch Etwas wie Werte und Moral, ein zarter Glaube an Gott. Wer wird gewinnen ? Lily ist eine unheimlich starke Frau, die für ihre Überzeugungen auch bereit ist, zu kämpfen und bis an ihre Grenzen zu gehen. Mehr als einmal, habe ich mich ziemlich aufgeregt über die Zustände, denen Frauen damals wie heute ausgesetzt sind.

Unter Vorspielung falscher Tatsachen werden die jungen Frauen angeworben, um bei ihrer Ankunft in einem Bordell zu landen. Dieser Roman rüttelt auf und ist dabei noch so hervorragend geschrieben, dass man bis zum Schluß gefesselt ist. Eine zarte Liebesgeschichte gibt es als Ausgleich auch dazu. Am Ende bleibt die Frage, was man selbst bereit ist zu tun, wenn man einem Unrecht begegnet. Kämpfen wir oder bleiben wir untätig ?

Fazit: Ein aufrüttelndes Thema zum Nachdenken mit einer starken Heldin, die Mut macht !

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.07.2013
Die Tochter des Hauslehrers
Klassen, Julie

Die Tochter des Hauslehrers


ausgezeichnet

Emma Smallwood leitet zusammen mit ihrem Vater eine Jungenschule. Nach dem Tod der Mutter versinkt der Vater in Depressionen. Als der letzte Schüler das Haus verlässt, bleibt Emma und ihrem Vater nur eine Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Sie nehmen das Angebot des Baron Weston an, der ihnen anbietet seine zwei jüngsten Söhne zu unterrichten und auf seinem Anwesen zu wohnen. Jeder der Hausbewohner scheint was zu verbergen. In Emmas Zimmer passieren seltsame Dinge und nachts hört Emma Schreie. Henry und Phillip, die beiden ältesten Söhne des Barons sind mittlerweile erwachsene Männer. Auch wenn Emma sie noch von der Schule kennt, weiß sie nicht so recht, wem von Beiden sie trauen kann. Bis sie die Ereignisse dazu zwingen.

Dieser Roman von Julie Klassen spielt an der rauhen Küste von Cornwall. Das Cover des Buches ist äußerst passend und man erfährt in ein paar zusätzlichen Zeilen der Autorin, dass sie vor Ort recherchiert hat. Das führt dazu, dass man sich als Leser gerade auch in Cornwall befindet und erhöht ungemein die Spannung und das Kopfkino. Die Autorin hat es wieder geschafft , von der ersten bis zur letzten Zeile zu fesseln. Was ich sehr mag ist, dass man sich wirklich beim Lesen in dieser Zeit um Achtzehnhundert befindet und alle, die Jane Austen mögen, werden dieses Buch deshalb einfach lieben.

Von der Handlung möchte ich nicht zuviel veraten, da ja jeder Leser das Buch am besten selbst entdeckt. Wer die Autorin mag, wird nicht enttäuscht werden. Dieses Buch von Julie Klassen ist allerdings etwas wendungsreicher und unvorhersehbarer als ihre anderen Romane, was mir aber sehr gefallen hat

Sehr gut gefallen haben mir auch die Abschnitte aus Zeitungen oder Büchern zu Anfang der Kapitel. Auch wenn diese Zeit so ganz anders ist als unsere, wünscht man sich doch manchmal etwas davon in die heutige Zeit zurück. Der christliche Aspekt ist wieder sehr gut in die Geschichte eingefügt, ganz natürlich ohne aufdringlich zu sein. Leider dauert es wieder etwas, bis ein neues Buch der Autorin erscheint, solange heißt es wohl gegebenfalls ihre sechs bisher erschienen Bücher nochmal zu lesen.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.07.2013
Das Café am Meer
Roper, Gayle

Das Café am Meer


ausgezeichnet

Es ist ein kleiner beschaulicher Urlaubsort. Plötzlich wird Jase, ein Mitarbeiter des Cafés vermisst und kurze Zeit später ermordet aufgefunden. Seitdem ist die 16 jährige Mitarbeiterin Kim wie ausgewechselt. Weiß sie etwas ?
Die 33 jährige Ladenbesitzerin Carrie und der junge Witwer Greg versuchen ihr zu helfen und geraten dabei in dunkle Machenschaften und in ein Gefühlsstrudel.

Dieses Buch war für mich eine große Überraschung ! Ich habe alles Mögliche nach dem Klappentext und dem Cover erwartet, nur nicht das. Zum Inhalt will ich nicht zuviel verraten, damit das Buch alle Leser so überraschen kann. Es war ein tolles Leseerlebnis und ich wünsche mir viel mehr von der Autorin und hoffe, dass noch einiges übersetzt wird !

Auf dem Cover steht: "Die Figuren in Das Café am Meer sind so lebendig und realistisch, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Die dichte, spannende Geschichte hat mich noch lange bewegt." (Robin Caroll). Dem kann ich nur voll zustimmen. Nach wenigen Seiten erkennt man schon, wie realistisch die Figuren sind. Dadurch kann man sich gut in sie hineinversetzen. Das hat zur Folge, dass man sich mit ihnen freut, aber auch mit ihnen leidet.

Ein großes Thema ist die Vergangenheitsbewältigung. Das Verarbeiten von schlimmen Erlebnissen aber auch das Vergeben, um einen ganz neuen Anfang machen zu können. Kims Geschichte hat mich echt mitgenommen. Obwohl dies ja ein Roman ist, war es dermaßen authentisch, dass ich das erstmal verkraften musste. Das Buch ist so faszinierend und fesselnd, dass man es kaum aus der Hand legen kann.
Dazu kommt ein Wahnsinnsfinale ! Die christlichen Aspekte fand ich sehr gut und authentisch. Es gibt einiges an Stoff zum Nachdenken.

Ich denke auch, dass ich noch öfters an dieses Buch zurückdenken werde. Die Geschichte hat mich bewegt, aber auch einiges angestoßen, worüber ich noch nachdenken werde.

Absolute Leseempfehlung für einen wunderbar spannenden und authentischen Roman mit einigen Überraschungen.

Bewertung vom 29.06.2013
Auf der Spur des Glücks
Cloud, Henry

Auf der Spur des Glücks


ausgezeichnet

In diesem Buch geht es ums Glücklichsein. Wer wäre nicht gerne glücklich ? Und obwohl wir beinahe alles dafür tun, sind so wenige Menschen richtig glücklich. Woran liegt es ? Der Autor zeigt in diesem Buch auf den ersten Blick ganz banale Dinge, die dafür wichtig sind. Aber die dafür umso mehr Erfolg haben.

Oft stehen wir unserem Glück selbst im Wege. Jeder kann etwas tun, ohne viel zu investieren zu müssen, aber aktiv müssen wir werden. Da wäre einmal der Punkt, unsere Gedanken zu ändern. Negative Gedanken führen dazu, dass wir in negativen Gleisen fahren. Also positives Denken. Hört sich doch ganz einfach an, oder ? Ein weiterer Punkt zum Beispiel ist Dankbarkeit. Alleine durch Dankbarkeit können wir unser Denken und Handeln beeinflussen.

Wie wir uns fühlen hängt letztlich davon ab, wie unsere Beziehung zu Gott aussieht, zu unseren Mitmenschen und zu uns selbst. Dann können um uns herum schlimme Dinge passieren, die haben dann keinen Einfluss auf uns.

Ich finde das Buch wirklich sehr interessant. Das ein oder andere habe ich ja schon mal gehört. Aber so manche Bibelstelle, die der Autor hier aufführt, war mir vorher nicht bekannt. Das Buch ist eine sehr gute Zusammenfassung dessen, was man tun kann , um richtig nach Gottes Willen zu leben, was jetzt unser Verhalten in der Familie, im Beruf, überall betrifft. Eigentlich ganz normale Dinge, an die man oft nicht mehr denkt, gerade weil es so einfache Dinge sind.

Ich denke, dass diese Tipps sehr gut sind, teilweise weiß ich aus der Vergangenheit, dass diese auch funktionieren. Wobei ich das dann früher eher zufällig richtig gemacht habe.

Bewertung vom 29.06.2013
Sophia - Im Sturm der Gefühle
Peterson, Tracie

Sophia - Im Sturm der Gefühle


ausgezeichnet

Dies ist der zweite Band der Sophia Reihe.

Sophia Vandermark vertieft unter der Anleitung von Dr. Christopher Clayton ihre medizinischen Kenntnisse. Doch ein feiger Überfall auf Sissy und ihre Familie schreckt die Bewohner von Angelina County auf. Der Konflikt zwischen den weißen und den schwarzen Einwohner des Ortes spitzt sich zu. Und Dr. Christopher Clayton trägt auch ein schweres Geheimnis mit sich herum. Sophia weiß nicht woran sie ist, da sich Christopher immer mehr von ihr zurückzieht.

Wieder einmal ist der Autorin Tracie Peterson ein wunderbares Buch gelungen. Die Autorin schafft es , dass man bis zum Ende gefesselt ist. Ein großes Thema dieses Buches ist der Rassenkonflikt zwischen den Schwarzen und den Weißen. Eine Predigt des Pfarrers bietet Stoff zum Nachdenken. Mehr als sonst in den christlichen Romanen üblich, werden Bibelstellen zitiert und der Frage nachgegangen, wie man Gottes Willen erkennt. Rob, Sophies Bruder stellt sich dieser Frage.

Mir hat das sehr gut gefallen, gibt es doch dem Roman eine gewisse Tiefe. Viele von uns stellen sich ähnliche Fragen. Es gibt einige Schwierigkeiten und Schicksalsschläge zu überwinden und auch da bietet das Buch Trost.
Egal was kommt, auf Gott zu vertrauen. Fürs Herz gibt es natürlich auch etwas und der Schluß hat mir sehr gut gefallen ! Ich bin schon sehr gespannt auf den Abschluß der Trilogie und kann nur sagen, dass dieses Buch eine tolle Fortsetzung von "Sophia-Umwege zum Glück" ist.

Fazit: Für alle Fans von Tracie Peterson und Leser, die gerne einen christlichen Roman mit Tiefgang lesen.

Bewertung vom 28.06.2013
Face God

Face God


ausgezeichnet

In diesem Buch erzählen verschiedene Jungs und Mädels was sie alles mit Gott erlebt haben. Ihre Gedanken, Wünsche , Fragen, Ausschnitte aus ihrem Leben, Erlebnisse und der Punkt, an dem sich ihr Leben geändert hat.

Dieses Buch ist vor allem für junge Leute interessant. Das Buch ist auch in einem jugendlichen Stil geschrieben. Jeder Text endet mit einer Bibelstelle und dem Tipp des Tages, dabei findet man zwischen den Texten Cartoons, die das Buch noch zusätzlich auflockern.

Ich fand das Buch sehr interessant, auch wenn ich dem Jugendalter schon entwachsen bin. Das Buch bietet einige wirklich gute Gedanken und Tipps und kann für Jugendliche und ihre Fragen eine gute Hilfestellung sein. Besonders gut gefallen mir auch die Erlebnisse, direkt aus dem Leben, die zeigen, dass Gott heute noch überall zu finden ist. Und das Kapitel "Einfach nur so" ist echt toll. Wie wenig man doch mit einfachen Mitteln im Leben seiner Mitmenschen erreichen kann.

Fazit: Ein tolles Buch für Jugendliche, die auf der Suche nach Gott sind. Aber auch für alle Interessierten und Junggebliebenen.

Bewertung vom 27.06.2013
Tödliche Erbschaft
Johnson, Todd

Tödliche Erbschaft


ausgezeichnet

Als Erin Larson den Nachlass ihres Vaters kontrolliert, findet sie einen Einzahlungsbeleg über 10 Millionen Dollar. Woher hatte er diese unglaubliche Summe ? Warum streitet die Bank die Einzahlung ab ? Der Anwalt Jared Neaton wird mit dem Fall beauftragt und schnell wird klar, dieser Fall ist ein heißes Eisen. Jared sucht in der Vergangenheit und muss sich bald auch seiner eigenen stellen.

Dieser Anwaltskrimi kommt ganz ohne großes Anwaltslatein aus. Das ist ganz große Klasse ! So bleibt das Buch vom Anfang bis Ende spannend . Dem Autor gelingt es sogar, Interesse für den Anwaltsberuf beim Leser zu wecken, das spricht für seinen Schreibstil.

Im Zentrum des Buches stehen aber weniger die anwaltlichen Tätigkeiten, sondern die Frage, was der Mensch bereit ist, für Geld zu tun ? Ist er bereit , zu lügen, zu betrügen oder gar zu morden ? Oder kann alles Geld der Welt einen nicht davon abhalten, das richtige zu tun ? Verschiedene Protagonisten lernen wir im Laufe des Buches kennen und jeder reagiert ein wenig anders auf die Geldfrage. Am Ende erkennt meist doch jeder, dass Geld nicht glücklich macht. Aber einige Menschen lassen sich kaufen und streben danach.

Im Laufe des Buches sieht man, wozu der Mensch alles fähig ist aber auch, was möglich ist, wenn man sich von den richtigen Zielen im Leben leiten lässt. Das ist eigentlich die christliche Aussage dieses Buches, wobei auch das Thema Schuld und Vergebung zur Sprache kommt.
Wer also falsch handelt, kann immer noch umkehren und alles ändern.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen ! Es war von Anfang bis Ende spannend und interessant. Randy Singer hat ernstzunehmende Konkurrenz bekommen und ich bin sehr gespannt auf weitere Bücher des Autors !

Bewertung vom 23.06.2013
Ich bin bei dir
Young, Sarah

Ich bin bei dir


ausgezeichnet

Normalerweise bin ich so gar nicht der Typ für Andachtsbücher. Jeden Tag einen Text lesen, das ist schon mehr als einmal schief gegangen. Und so bin ich lange Zeit um dieses Buch rumgestrichen. Es wurde immer bekannter und immer beliebter, bis ich eines Tages mir gesagt habe, jetzt muss ich schauen, ob es wirklich so toll ist. Und was soll ich sagen, jeden Tag lese ich drin und freue mich täglich auf den Text zum Tag.

Das Seltsame ist, sie sind wirklich immer passend, als würde das Buch meine Lebenssituation kennen. Sehr schön finde ich auch die angegebenen Bibelstellen jeden Tag, die ich meistens auch nachlese.
Im Vorwort erfährt man die Vorgeschichte zum Buch. Die finde ich sehr interessant, denn dieses Buch regt auch dazu an, zu hören, was Gott uns sagen möchte.

Fazit: Ein Andachtsbuch, was ich nur empfehlen kann und das erste, das ich schon einige Zeit täglich lese.

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.