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DoraLupin

Bewertungen

Insgesamt 934 Bewertungen
Bewertung vom 28.01.2022
Die Schule der Felidix / Mitternachtskatzen Bd.1
Laban, Barbara

Die Schule der Felidix / Mitternachtskatzen Bd.1


ausgezeichnet

Nova und Henry sind neu an ihrer Schule, die in London unweit des Towers liegt. Kurz darauf kommt ein Straßenkater auf sie zu und spricht zu ihnen! Er erzählt den beiden, dass ihre neue Schule sogenannte Felidix ausbildet, diese sind Beschützer der Katzen und können mit den Katzen sprechen. Ausserdem erzählt der Kater, dass die Katzenkönigin von England von der bösen Siamkatze Penelope gefangen gehalten wird und das die beiden Kindern den Katzen unbedingt helfen müssen! So stürzen sich die beiden Kinder in ein ungewöhnliches, ganz fantastisches Abenteuer!

Schon das Cover und die Aufmachung des Buches sind ganz zauberhaft! Klappt man das Buch auf, so befindet sich ein schönes buntes Bild, das über die ganze Seite reicht und auch im inneren des Buches finden sich besonders schöne schwarzweiß Illustrationen, die zum jeweiligen Inhalt des Buches passen!

Der Schreibstil ist wirklich klasse, sehr einfach zu lesen und dennoch auch bildhaft und voll fantastischer Ideen. Ich hatte die Schule, London und das Katzengefängnis bildlich vor Augen und das Kopfkino hatte mächtig was zu tun. Das Buch ist gleichzeitig etwas für Kinder aber auch für Erwachsene, die gerne Kinderbücher lesen. Ich habe mich ganz super unterhalten gefühlt und es kam niemals Langeweile auf. Das Abenteuer wurde spannend und temporeich erzählt. Zudem sprudelt das Buch voll zauberhafter und besonderer Ideen wie zum Beispiel, dass es in England auch eine Königin der Katzen gibt und diese ganz besondere Wächterkatzen hat. Für Tierliebhaber und Fans von Büchern wie Harry Potter sehr zu empfehlen. Und für Katzenfans, die fantastische Geschichten mögen ein MUSS.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet sogar die Nebenpersonen wie Novas Vater oder die verschiedenen Katzentypen werden interessant beschrieben. Ich hätte große Lust einmal selbst an die Schule für Felidix zu gehen und mit einer der Katzen ein Schwätzchen zu halten.

Fazit: Sehr schöne, fantasievolle und ganz zauberhafte Geschichte. Nicht nur für Kinder zu empfehlen.

Bewertung vom 28.01.2022
Aurora und die Sache mit dem Glück
Weeks, Sarah

Aurora und die Sache mit dem Glück


sehr gut

Aurora ist ein ganz besonderes Mädchen. Sie hat es nicht leicht in der Schule, hat kaum Freunde weil die anderen Kinder sie komisch finden aber ihr bester Freund, der Hund Duck, ist immer an ihrer Seite. Außerdem fragt sich Aurora seit die geheimnisvolle Heidi ihren Besuch angekündigt hat, ob zwischen Heidi und Auroras Mama ein ganz besonderes Band ist. Zwischen Mutter und Tochter gibt es deshalb immer mehr Spannungen. Als dann auch noch Duck verschwindet bricht für Aurora eine Welt zusammen! Kann Heidi mit ihrer Glückssträhne Duck retten und Aurora endlich Glück bringen?

In diesem eher schmalen Büchlein steckt eine ganze Menge an tiefgründigen Themen und eine sehr besondere Geschichte! Aurora ist anderes und wird von den Mitschülern ignoriert oder sogar ausgegrenzt. Was das mit Aurora macht, aber auch wie die Eltern damit umgehen und es für Aurora so sogar noch schwerer machen erfährt der Leser in diesem Buch. Trotz der Kürze der Geschichte steckt unheimlich viel zwischen den Zeilen. Wie viel Glück Tiere einem geben können, wie es ist einsam und besonders zu sein, der Umgang zwischen Eltern und ihrem Kind. Bei all diesen wichtigen Themen hätte ich mir deshalb noch etwas mehr Seiten und eine längere Geschichte gewünscht, dann hätte ich es noch schöner und tiefgründiger gefunden.

Der Schreibstil ist einfach zu lesen und deshalb ist das Buch auch schnell durchgelesen. Für jüngere Kinder könnte das Buch fast zu tiefgründig sein, man muss viel zwischen den Zeilen lesen können und ich weiss nicht in wieweit das jungen Lesern schon gelingt. Da ist ja auch jedes Kind unterschiedlich. Aber das Buch ist auch eine Empfehlung für Erwachsene, die einmal ein sehr einfach geschriebenes und dennoch schönes, tiefgründiges und besonderes Kinderbuch lesen möchten. Ganz besonders ergriffen war ich vom Ende der Geschichte das hat mich wirklich sehr gefreut!

Fazit: Ein sehr besonders Kinderbuch in dem viele wichtige Themen vereint sind. Ich fand es für diese Themen fast ein wenig kurz und hätte gern noch ausführlicher darüber gelesen. Empfehlen kann ich es Kindern, die schön etwas zwischen den Zeilen lesen können, aber auch Erwachsenen.

Bewertung vom 19.01.2022
Jane Austen und die Kunst der Worte / Außergewöhnliche Frauen zwischen Aufbruch und Liebe Bd.7
Bell, Catherine

Jane Austen und die Kunst der Worte / Außergewöhnliche Frauen zwischen Aufbruch und Liebe Bd.7


gut

England, 1795, die junge Jane möchte einfach nur schreiben und Autorin werden. Doch Jane ist die Tochter eines Pfarrerehepaars und ihre Schwester ist verlobt. Jane fürchtet die Eltern haben etwas ähnliches auch für sie vor! Auf den Bällen lernt sie allenfalls passable Tanzpartner kennen, doch keinen lässt sie in ihr Herz bis sie auf Tom Lefroy trifft. Doch ihr ganz großes Ziel ist es einen Roman zu veröffentlichen...

Normalerweise lese ich die Reihe über große und berühmte Frauen aus dem Aufbau-Verlag wirklich gerne! Es waren bisher meistens sehr gelungene Geschichten, die ich kaum aus der Hand legen wollte. Unbedingt wollte ich deshalb auch wissen wie es im Leben der berühmten Autorin Jane Austen zuging!

Einerseits bin ich deshalb auch froh das Buch gelesen zu haben und mehr über diese berühmte Frau gelernt zu haben. Doch leider hat mir diesmal der Schreibstil weniger zugesagt als in den anderen Romanen der Reihe. Es gab teilweise sehr langatmige Passagen, immer wieder habe ich das Buch aus der Hand gelegt und eine Pause gemacht.

Fazit: Ich bin etwas zwiegespalten diesmal. Einerseits habe ich mehr aus dem Leben Jane Austens und ihrem Werk "Stolz und Vorurteil" erfahren, aber der Schreibstil hat mir diesmal leider nicht so gelegen.

Bewertung vom 19.01.2022
Schicksalswächter / Die 12 Häuser der Magie Bd.1
Suchanek, Andreas

Schicksalswächter / Die 12 Häuser der Magie Bd.1


gut

3.5 Sterne

Nicholas Ashton wartet sehnsüchtig darauf, welches der 12 Häuser ihn auserwählt, als es aber das 13. der Häuser ist, weiss Nicholas noch nicht, was ihn da erwartet. Feindliche Magier, uralte Mächte und viele Fragen warten auf den jungen Mann!

Der Anfang der Geschichte mit dem verteilen auf die Verschiedenen Häuser hat mich etwas an Geschichten wie "Harry Potter erinnert, aber letztendlich wird es doch eine ganz eigene Geschichte mit besonderen Ideen.

Nicholas und seine Freunde sind keine Jugendlichen mehr, sondern junge Erwachsene, dies fand ich erfrischend und hat mir wirklich gut gefallen. Weniger gut fand ich dabei allerdings die doch sehr jugendliche Sprache im Buch. Gerade weil es keine 14-jährigen Teenager sind, hätte ich mir etwas anderes erhofft. Natürlich fallen so viele Dialoge Humorvoll aus, teils ist es mir aber zu "gewollt" jugendlich rüber gekommen. Da hat mir der Schreibstil in seiner anderen Reihe doch deutlich besser gefallen, obwohl es auch dort viel Humor gab!

Dafür hat mir das Abenteuer aber gut gefallen, sehr spannend und temporeich ist hier die Handlung, dass der Leser das Buch kaum mehr aus der Hand legen möchte!

Fazit: An sich eine sehr schöne, spannende und gut durchdachte Fantasygeschichte, mich hat aber der teilweise zu jugendliche Schreibstil etwas gestört. Wenn dies aber kein Problem für euch darstellt, dann kann ich euch diesen Auftakt nur weiter empfehlen!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.01.2022
Unser kostbares Leben
Fuchs, Katharina

Unser kostbares Leben


gut

3.5 Sterne

Ich hatte letztes Jahr das Buch "Lebenssekunden" der Autorin gelesen und war so begeistert, dass es für eines meiner Jahreshighlights geworden ist. Ich habe mich deshalb unglaublich auf dieses neue Buch von Katharina Fuchs gefreut, musste aber feststellen, dass es diesmal leider nicht "mein Thema" war.

Im Buch begleiten wir die drei Mädchen Minka, Caro und Claire. Das Buch spielt in den 70er und 80er Jahren in Mainheim, nahe Frankfurt. Caros Vater leitet zu dieser Zeit die Schokoladenfabrik dort, Minkas Vater ist der Bürgermeister und brennender SPD Anhänger. Claire kommt als Waisenmädchen aus Vietnam und bevor sie von Caros Eltern adoptiert wird, lebt sie eine zeitlang im Waisenhaus. Nach einem Unfall eines Klassenkameraden im Schwimmbad ist nichts mehr wie vorher, die Kinder bekommen immer mehr die Korruption, Tierversuche und Experimente mit Arztneimitteln in ihrer Stadt mit und müssen nach und nach ihren eigenen Weg gehen, auch gegen Wiederstände der Eltern...

Den Schreibstil der Autorin habe ich schnell wiedererkannt, sie schreibt sehr intensiv aber auch durchaus ausschweifend. Dadurch, dass die Autorin kapitelweise immer aus Sicht einer anderen Person schreibt, nicht nur die drei Mädchen, sondern auch deren Eltern und andere Bewohner werden beleuchtet, bekommt man als Leser die verschiedensten Gedanken und Beweggründe der einzelnen Personen mit. Bei ihrem Roman "Lebenssekunden" hat mir dies sehr gefallen und trotz der Ausführlichkeit wurde es mir nicht eine Sekunde langweilig, hier erging es mir leider etwas anders und ich empfand einige Stellen im Buch langatmig. Das liegt wahrscheinlich hauptsächlich daran, dass es einfach nicht meine Themen waren.

Es ging viel um Umweltschutz und die Anfangszeit der Grünen-Partei, aber auch um Politik und die Umweltverschmutzung insgesamt zu dieser Zeit. Es kamen im Buch durchaus kleine Überraschungen und spannende Abschnitte vor, für mich gab es aber auch immer wieder langatmige Sequenzen, die man hätte kürzen dürfen.

Das was mir dreiviertel des Buches zu langsam und behäbig erzählt wurde, ging mir dann auf den letzten 150 Seiten viel zu schnell und abrupt. Da kam ein Thema, dass auch vorher schon immer mal wieder wage zur Sprache kam auf, dass mich wirklich interessiert hat, was dann aber zu kurz und "problemlos" abgehandelt wurde. Wäre der Anfang gekürzt und die letzten 150 Seiten deutlich ausführlicher gewesen, dann wäre es für mich wieder eine echte Empfehlung gewesen! So kam mir das Ende viel zu schnell abgehandelt vor, als hätten der Autorin zum Ende hin Seiten gefehlt.

Fazit: Leider war es inhaltlich diesmal nicht so meins, die Themen die mich wirklich interessiert haben, wurden zu schnell abgehandelt. Dennoch werde ich mir auf jeden Fall die weiteren Bücher der Autorin ansehen, denn sie kann wirklich toll schreiben. Wer einmal ins Westdeutschland der 70er Jahre eintauchen möchte und sich vorallem für Themen wie Politik und Umweltschutz interessiert, der ist hier richtig und diesen Lesern kann ich das Buch unbedingt weiter empfehlen!

Bewertung vom 14.01.2022
Wie schön wir waren
Mbue, Imbolo

Wie schön wir waren


sehr gut

Ein amerikanischer Ölkonzern droht das afrikanische Dorf Kosawa auszulöschen. Das Land ist durch das Öl unfruchtbar gemacht worden, Menschen sterben und werden krank durch vergiftetes Trinkwasser. Da die Regierung nur ihre eigenen Interessen bedient, wollen sich die Einwohner des Dorfes wehren-doch der Kampf dauert Generationen. Der Leser begleitet vor allem das Mädchen Thula, das eine wichtige Rolle im Kampf spielen wird...

Dieses Buch ist wirklich unglaublich wichtig und geht einem als Leser sehr nah. Die Geschichte ist zwar fiktiv, aber so ähnliche Schicksale finden überall auf der Welt statt.

Der Schreibstil ist sehr fesselnd und gut verständlich, das ganze Dorf in Afrika hatte ich bildlich vor Augen. Als Leser der westlichen Welt lernt man im Buch eine ganz andere Kultur kennen und auch verstehen. Man ist teilweise entsetzt und fassungslos über die Ausbeutung die diese Menschen erfahren müssen.

Thula ist die Protagonistin der Geschichte und nur durch Glück ist es ihr als Mädchen machbar die dortige Schule zu besuchen. Sie ist aber ein sehr schlaues Kind und schafft es sogar in den USA zu studieren. Dort kämpft sie weiterhin für ihr Volk und um bessere Lebensbedingungen für ihre Verwandten. Ich konnte Thulas Gedanken und Wünsche sehr gut nachvollziehen, wäre ihr aber gern noch einen kleinen Tick näher gekommen.

Außerdem lernt man im Buch einiges über die Vor-und Nachteile der westlichen Entwicklungshilfe in Afrika. Nicht alles was gut gemeint ist verstehen die Dorfbewohner und man sieht Teile der Entwicklungshilfe einmal mit ganz anderen Augen.

Fazit: Eine sehr wichtige Geschichte, die einen sehr nachdenklich stimmt. Ich kann ich das Buch wirklich nur weiter empfehlen!

Bewertung vom 14.01.2022
Ende in Sicht
von Rönne, Ronja

Ende in Sicht


sehr gut

3.5 Sterne

Die Teenagerin Juli steht an einer Wildbrücke über der Autobahn und möchte nur eins: runterspringen und ihr Leben beenden. Doch es läuft nicht so, wie Juli sich das vorgestellt hat, denn sie wird ausgerechnet von der 70jährigen Hella gerettet, die ihrerseits auf dem Weg in die Schweiz ist-um dort in einer Einrichtung für Sterbehilfe friedlich einzuschlafen. Diese beiden so unterschiedlichen Personen treffen aufeinander und verbringen mehr oder weniger unfreiwillig einen Roadtrip der besonderen Art...

Die Idee dieses Buches ist einfach genial und ich wollte deshalb unbedingt wissen wie diese ungewöhnliche Geschichte der beiden weitergeht und wie sie endet. Stirbt am Ende keiner, einer oder gar beide? Und warum genau wollen diese beiden überhaupt ihr Leben beenden?

Den Schreibstil empfand ich als ungewöhnlich. Teilweise beschreibt die Autorin die Situationen sehr intensiv und mit sehr viel Weisheit, wie z.B. die Situation Julis auf der Wildbrücke, dann aber wieder ist der Schreibstil eher distanziert. Mal sind die Situationen auf der Reise sehr humorvoll, mal gehen sie ans Herz, es gibt aber auch solche die sehr tragisch sind. Ich denke deshalb, dass es sehr unterschiedliche Meinungen zu dieser Geschichte geben wird, je nachdem wie man auch mit dem Schreibstil zurecht kommt.

Insgesamt habe ich mich von der Geschichte unterhalten gefühlt, Langeweile kam keine auf und ich hab die Geschichte gern angehört. Mein Kritikpunkt ist aber, dass ich den Personen leider nicht so nahe gekommen bin, wie ich das anfangs erwartet habe, ich denke aufgrund des für mich eher distanzierten Schreibstils. Ich hätte mich gern noch mehr in die beiden so unterschiedlichen Charaktere reingefühlt, hätte gerne sie und ihre Handlungen noch besser verstanden.

Das Hörbuch wird von der Autorin selbst gelesen, was natürlich eine Ehre ist und als Autor kann man wohl seine Geschichte auch am besten rüber bringen. Ich habe der Autorin sehr gerne zugehört und fand es schön, dass sie auch die verschiedenen Dialekte gelesen hat, so kam man sich noch etwas lokaler in den verschiedenen Orten vor.

Fazit: Eine wirklich geniale Idee und ein unterhaltsames Hörbuch. Den Schreibstil empfand ich als etwas distanziert, hier wäre ich den Personen gern noch näher gekommen. Wer ein Hörbuch sucht das zwischen Humor und Tragik pendelt, der sollte sich dieses hier näher ansehen.

Bewertung vom 13.01.2022
Die Übersetzerin (eBook, ePUB)
Lecoat, Jenny

Die Übersetzerin (eBook, ePUB)


sehr gut

Hedy tritt 1940 auf der Insel Jersey eine Stelle als Übersetzerin an. Ihr Geheimnis: Sie ist Jüdin! Fieberhaft versucht sie an Akten zu gelangen und gegen die Nazis aufzubegehren-und sie verliebt sich in einen Deutschen! Wehrmachtssoldat Kurt erwidert ihre Gefühle auch, doch sie müssen vorsichtig sein. Und dann kommt wirklich eines Tages die Wahrheit über sie ans Tageslicht und sie muss mit ihrem Geliebten und ihrer Freundin einen Plan schmieden um den Nazis zu entkommen....

Dieser Roman hat mich besonders deshalb sehr interessiert, da es sich hier um eine Geschichte nach wahren Begebenheiten handelt. Das ist natürlich besonders spannend und bedrückend! Ich bin gut ins Buch reingekommen, der Schreibstil war einfach und leicht verständlich. Es gab aber tatsächlich teilweise auch etwas langatmige Passagen im Buch.

Die Zeit rund um den zweiten Weltkrieg und die ganze Geschichte sind sehr authentisch erzählt, das Buch wirkt einerseits bedrückend aber andererseits ist es auch eine sehr beeindruckende Geschichte, von der ich vorher noch nie etwas gehört hatte!

War die erste Hälfte des Buches noch stellenweise etwas langatmig, wird es dann in der zweiten Hälfte wirklich sehr fesselnd und spannend und ich habe sehr mit den Protagonisten mit gefiebert!

Fazit: Eine tolle Geschichte, nach wahren Begebenheiten. Wer sich an kleineren Längen nicht stört, dem empfehle ich das Buch gern weiter.