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Benutzername: 
Xirxe
Wohnort: 
Hannover
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 869 Bewertungen
Bewertung vom 06.04.2013
Wassermusik
Boyle, T. C.

Wassermusik


ausgezeichnet

Mungo Park, der große Afrikareisende, der unbedingt den Verlauf des Nigers erkunden wollte, ist die Hauptperson in diesem historischen Abenteuerroman. Daneben sind Ned Rise, ein schlitzohriger Überlebenskünstler aus London, der immer wieder aufs Neue um seine Existenz kämpft und Ailie, die künftige Frau Mungo Parks, die beiden anderen Protagonisten in diesem Buch. Erzählt werden immer wieder abwechselnd aller drei Leben, beginnend zum Zeitpunkt der ersten Afrikareise Parks.
Boyle hält sich an das Grundgerüst der Informationen, die hauptsächlich durch Mungo Parks eigenes Buch 'Travels in the Interior of Africa' bekannt wurden. Darüber hinaus aber lässt er seiner Phantasie freien Lauf, was diesen Reisebericht zu einer opulenten und außergewöhnlich fesselnden Leküre macht. Boyles schreibt unglaublich bildhaft, sodass man nicht nur Afrikas Gerüche, Städte und Wildnis vor Augen hat, sondern ebenso das dreckige, verwahrloste London der damaligen Zeit. Ein kleines Beispiel: "...Da kommen abrupte Abhänge, Hügel und Täler, Grate und Rinnen, Ciboa-Haine sind dunkle Flecken in den Tälern, und mächtige Tabbas, mit Stämmen so dick wie Big Ben, wachen still auf den Gipfeln. Unter ihren Füßen welkes Guineagras und Ginstergestrüpp voller Kletten und Dornen. Überall lauern Schlangen, Skorpione, Spinnen so groß wie Omelettes...". Boyle übertreibt und dramatisiert, aber es passt zu dieser Zeit und diesen Geschehnissen, wo wohl vieles ins Extreme abglitt.
Wer phantasievolle, ausufernde Literatur liebt, wird mit diesem Buch sicherlich viel Freude haben. AbenteuerliebhaberInnen, die lieber realitätsgetreue Lektüren mögen, sind vermutlich nicht so begeistert.

Bewertung vom 25.03.2013
Wie keiner sonst
Bengtsson, Jonas T.

Wie keiner sonst


ausgezeichnet

Ein kleiner Junge erzählt von seinem gemeinsamen Leben mit seinem Vater. Es ist nicht einfach, dieses Leben, weder für den Jungen noch für den Vater. Ständige Umzüge, immer wieder drastischer Geldmangel - aber der Junge ist trotzdem glücklich, denn er liebt seinen Vater über alle Maßen. Und wird von ihm ebenso geliebt. Doch dann passiert etwas Unvorstellbares - und alles ändert sich.
Es ist ein Geheimnis um den Vater, der vor wem auch immer auf der Flucht zu sein scheint. Als der Junge alt genug ist, macht er sich auf dieses Geheimnis zu lösen und damit auch seinen eigenen Weg zu finden.
Ein ungewöhnliches Leben wird hier erzählt: Der Vater ist anspruchslos, ausreichend zu Essen und Trinken und ein Dach über dem Kopf ist genug. Dafür ist er unabhängig, niemandem verpflichtet außer seinem Sohn. Trotz seiner außerordentlichen Fähigkeiten ist er sich für keine Arbeit zu schade, aber wenn es ihm nicht passt, geht er. Frei von jeglichem Konsumterror leben beide oft in überaus ärmlichen Verhältnissen, doch der Vater lehrt seinen Jungen, dass dies kein Mangel ist. Sie haben sich und das Leben und sind frei, zu tun was sie wollen.
Der Roman wird vollständig aus der Sicht des Jungen erzählt, beginnend im Alter von sechs Jahren. Es sind recht kurze Abschnitte, meist nur zwei bis vier Seiten lang, die Momente, Situationen, Ereignisse schildern, die sich dem Jungen eingeprägt haben. Die Sprache ist kindgerecht, ohne jedoch jemals kindisch oder einfältig zu werden und so entsteht ein Gefühlt der Unmittelbarkeit, als ob man dem Jungen direkt zuhören würde. Je älter der Junge wird, umso erwachsener wird auch seine Sprache, aber das geschieht so unauffällig, dass es kaum auffällt.
Ein sehr eindringlicher Roman, der vieles in der Schwebe lässt, dafür aber den eigenen Gedanken und Vorstellungen genügend Möglichkeiten bietet. Oder vielleicht auch einer Fortsetzung…

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.03.2013
Das Ende der Welt / Claire DeWitt Bd.2
Gran, Sara

Das Ende der Welt / Claire DeWitt Bd.2


sehr gut

Dass in Ermittlerkreisen, bevorzugt aus den nördlichen Gefilden, gehäuft psychische Probleme auftreten, ist man ja schon gewohnt (Harry Hole, Carl Morck, Wallander...). Doch nun gesellt sich auch noch ein weibliches Wesen aus dem sonnigen Kalifornien dazu - sollte das nicht eigentlich ein Garant für ein heiteres Gemüt sein? Bei Claire de Witt trifft das jedoch bestimmt nicht zu.
Claire de Witt ist sicherlich die zur Zeit lebensmüdeste Ermittlerin, die man in einem Krimi findet. Ihre Ermittlungsmethoden sind meist überaus unkonventionell (ab und an nimmt sie aber auch nach alt hergebrachter Art Fingerabdrücke), da sie sich eher auf Intuition, Gefühle, Träume und dergleichen mehr verlässt als auf simple Fakten. Sie scheint ein besonders sensibler Mensch zu sein, dem sich die bisher erlebten Dinge und Erfahrungen wie ein Schreckgespenst auf die Seele legen. Um diese Schmerzen, die Verlustängste und die Überzeugung, dass sie gänzlich ungeliebt ist, zu bekämpfen bzw. sie zu betäuben, nimmt sie alles zu sich, was sie an Drogen in die Finger bekommt. Und beim aktuellen Fall wird der Schmerz schier unerträglich, denn ihre frühere Liebe Paul ist getötet worden. Das Einzige, was sie noch für ihn tun kann, ist den Täter zu finden.
Es werden parallel zwei Fälle erzählt: Einmal die Suche nach Pauls Mörder, zum anderen die Geschichte einer ihrer ersten Fälle. Wie sie zusammen mit ihrer Freundin Tracy auf der Suche nach einer vermissten Bekannten war, die sich scheinbar ohne Anlass zugrunde richten wollte.
Eigentlich sind die Fälle fast (aber nur fast) eine Randerscheinung neben dem Einblick in die gebrochene Seele Claires. Spannend ist es trotzdem, denn man kommt ihr so nahe, dass man unbedingt wissen möchte, ob es ihr noch gelingt, die Lösung zu finden bevor sie endgültig zusammenklappt. Und hofft, dass sie aller Wahrscheinlichkeit zum Trotz, doch noch davonkommt.
Fazit: Wer einen 'normalen' Krimi/Thriller lesen möchte mit logischen Schlüssen und evtl. Action, wird mit diesem wohl nicht glücklich werden. Das Ganze ist mehr ein Psychogramm mit einer Krimigeschichte als Beilage, dieses dafür aber heftig und durchaus packend.

Bewertung vom 23.02.2013
Herr Mozart wacht auf
Baronsky, Eva

Herr Mozart wacht auf


sehr gut

Wolfgang Amadé Mozart erwacht im Jahre 2006 - und hat nicht die geringste Ahnung, wo und in welcher Zeit er sich befindet. So stellen sich ihm Probleme ganz alltäglicher Art in den Weg: Wo ist der Nachttopf? Und wo die Kerzen? Was sind das für mechanische Gerätschaften, die wie Zauberdinge Musik von sich geben? Doch Musik verbindet und so findet Mozart in dem polnischen Straßenmusiker Piotr einen Freund, der ihn bei sich aufnimmt ohne zu ahnen, wen er da nun an seiner Seite hat.
Ich tat mich schwer zu Beginn mit dem Schreibstil der Autorin, die konsequent die altertümliche Sprech- und Schreibweise, wie sie zu Mozarts Zeiten wohl üblich war, verwendet. Doch nach 60 bis 70 Seiten hatte ich mich daran gewöhnt, sodass ich mir dieses Buch überhaupt nicht anders vorstellen kann als in diesem Stil. Mozart scheint wirklich zu neuem Leben zu erwachen und wer den etwas älteren Film Amadeus schon mal gesehen hat, wird ihn so, wie damals gezeigt, ständig vor Augen haben. Zumindest ging es mir so :-) Seine unbändige Freude am Leben und der Liebe; seine Besessenheit von Musik, alles um ihn herum in Kompositionen zu verwandeln; nichts ernst zu nehmen, seine Unbeschwertheit auch in Gelddingen, die schon früher zu großen Problemen führte. Ja, das wurde nach meinem Empfinden wirklich gut von der Autorin vermittelt.
Bewundernswert empfand ich die Darstellung von Mozarts Empfindungen und Gedanken beim Komponieren und Spielen - ob all dies tatsächlich so fundiert ist wie es klingt, kann ich nicht beurteilen. Aber es wirkte überzeugend :-)
Leider fehlt es mir auch an Lateinkenntnissen, so dass sämtliche kurzen 'Vorworte' zu den einzelnen Kapiteln für mich unverständlich blieben. Schade, dass hier keine Übersetzung angeboten wird.
Alles in allem: Wolfgang Amadé Mozart ist hier in unterhaltender Form wirklich zu neuem Leben erwacht.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.02.2013
Kater mit Karma  (Restauflage)
Brown, Helen

Kater mit Karma (Restauflage)


gut

Helen Brown, die Autorin, ist von Schicksalsschlägen wahrlich nicht verschont geblieben. Als kleiner Junge stirbt ihr Sohn Sam bei einem Autounfall und wäre Cleo nicht gewesen, die kleine Katze die sich Sam kurz vor seinem Tod ausgesucht hatte, wer weiß, ob Helen Brown noch ihr Leben genießen und wir ihr Buch 'Cleo' hätten lesen können. Und als ob dies nicht für ein ganzes Dasein ausreichen würde, erhält sie gut 20 Jahre später die Diagnose Brustkrebs. Von dieser Zeit handelt nun ihr zweites Buch; und wie wieder eine Katze eine nicht unerhebliche Rolle in diesem Teil ihres Lebens spielt - zumindest laut dem Klappentext.
Mittlerweile ist die Autorin ein zweites Mal verheiratet und gerade, als ihr ihre älteste Tochter Lydia eröffnet hat, dass sie für längere Zeit nach Sri Lanka möchte, um buddhistische Nonne zu werden, erhält Helen den Befund 'Krebs'. Als wenn sie mit alldem nicht genügend zu verkraften hätte, ist die Familie plötzlich Eigentümerin eines unglaublich süßen, aber völlig durchgedrehten Siamkaters, der nichts als Unruhe ins Haus bringt. Davon und von ihrem Ringen mit ihrer Krankheit sowie die Bedrückung über die extreme Abnabelung ihrer Tochter schreibt Helen Brown wie im ersten Buch in amüsanter und leicht lesbarer Form.
Dennoch: 'Kater mit Karma' empfand ich ungleich weniger unterhaltend als Cleo. Jonah, der Kater, ist zwar kein unwichtiger Teil dieser Geschichte, doch er spielt bei weitem nicht eine solche Rolle wie seine Vorgängerin. Hauptthema ist der Kampf gegen den Krebs und das Verhältnis von Helen zu Lydia. Dies ist insbesondere an den stetigen Wiederholungen festzustellen. Ihre Gedanken zur Endlichkeit des Lebens, die ständigen Vergleiche 'Helen und ihre Mutter' und 'Lydia und ihre Mutter', die immerwiederkehrenden Erinnerungen an Sam - beim dritten Mal flog ich nur noch diagonal über diese Seiten. Vielleicht war der zeitliche Abstand zu dem Geschehenen noch zu gering, aber wie auch immer, an die Qualität ihres Erstlings Cleo reicht der Nachfolger nicht heran. Schade!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.02.2013
Kein Pfad führt zurück
Blumencron, Maria; Yangzom, Chime

Kein Pfad führt zurück


sehr gut

Sechs Kinder, keines älter als 10 Jahre, werden von ihren Eltern von Tibet aus ins Exil nach Indien geschickt. Gemeinsam mit einem Fluchthelfer, Mönchen und anderen Erwachsenen fliehen sie über den Himalaya nach Nepal und reisen von dort weiter nach Dharamsala. Maria Blumencron, Schauspielerin und Filmemacherin, begegnet dieser Gruppe nachts in den Bergen, als diese gerade die chinesische Grenze überquert hat. Sofort schließt sie alle Kinder in ihr Herz und ist seitdem deren Notfallmutter und Patin, die 'The Six' (wie sie sich später nannten) bis heute begleitet hat.
Maria Blumencron und Chime, eines dieser Kinder und heute 22 Jahre, beschreiben in diesem Buch abwechselnd wie es dazu kam, dass sie sich im höchsten Gebirge der Welt begegneten und wie ihr gemeinsames Leben weiterging. Man erfährt vom Aufwachsen in tibetischen Kinderdörfern, wie groß die Sehnsucht nach Liebe, Zuwendung und Nähe wird und wie sich eine tibetisch-deutsch-österreichische Familie zusammenraufte. Ganz nebenbei nutzt Maria Blumencron die Gelegenheit, ihre 'verkorkste' Beziehung zu ihrer Mutter aufzuarbeiten, was für meinen Geschmack doch eher etwas fehl am Platze war. Die Einschübe der aktuellen Nachrichten aus Tibet sowie die ergänzenden Informationen zum tibetischen Leben fand ich hingegen durchweg von Vorteil. Viel zu schnell sind solche Dinge aus den täglichen Nachrichten verschwunden und geraten dadurch bedauerlicherweise in Vergessenheit. Alles in allem ein berührendes Buch, wobei ich den Schreibstil von Frau Blumencron nicht immer gelungen fand. Ihre humorvollen Ausführungen waren zwar schön zu lesen, doch die manchmal unmittelbar darauffolgende blumige oder fast schon esoterische Ausdrucksweise wirkte nicht sehr passend.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.02.2013
Hitze
Buford, Bill

Hitze


sehr gut

Mit Ende 40 seinen vorteilhaften Job hinschmeißen und als Küchenhelfer anheuern? So bescheuert kann man doch gar nicht sein. Doch, Bill Buford war es. Er kündigte seinen Redakteursjob beim New Yorker und fing im Sterne-Restaurant Babbo in New York an, ganz unten. Bereitete Möhren, Zwiebeln, Pilze zu, zerlegte Enten, grillte Unmengen Fleisch und Fisch bis er glaubte, hier genügend gelernt zu haben. Doch es war nicht genug: Nach einem Jahr ging er nach Italien und arbeitete in einer Trattoria, um sich die Kunst des Pastamachens anzueignen und danach in der berühmtesten Metzgerei Italiens eine neue Ausbildung zu absolvieren.
Obwohl Buford bereits zuvor ein begeisterter Hobbykoch war, ist es eine völlig neue Welt die er da betritt. Er (und zugleich die Leserinnen und Leser) lernt das Chaos und die Hektik kennen, die in einer Feinschmeckerküche herrschen, aber auch, dass dennoch mit Liebe und Hingabe gekocht wird. Er trifft exzentrische Weinbauern, Metzger und Köche und berichtet nicht bloß über diese Begegnungen, sondern ebenso über seine Gedanken, die diese 'neuen' Menschen und Tätigkeiten in ihm auslösen. Was all diese Personen verbindet, ist nicht bloß dass sie sich alle in irgendeiner Art und Weise mit Lebensmitteln beschäftigen, sondern dass sie es mit Liebe und Respekt tun und voller Interesse sind für das, womit sie arbeiten. Auch Buford wird davon infiziert und er zeigt die Widersprüche auf, die insbesondere in den westlichen Industriegesellschaften vorherrschen: Fast alle essen Fleisch - aber keiner will wissen, was geschehen muss, damit es wie gewünscht auf unseren Tellern liegt. Von Liebe und Respekt keine Spur. Angeekelt wendet sich beispielsweise der Investmentbanker ab, als Buford ein ganzes, frisch getötetes Schwein mit einer Blutlache in einer Plastikverpackung in seine Wohnung schleppt - vermutlich würde es vielen von uns ähnlich gehen.
So unterhält das Buch glänzend, informiert über vieles was man noch nicht wusste, regt zum Nachdenken über unser Essen an - und löst unbändigen Appetit aus.
Wiglaf Droste als Vorleser ist voller Enthusiasmus bei der Sache, es macht Laune ihm zuzuhören. Nur manchmal empfand ich seine Version des Dario etwas überzogen - sooo exaltiert wird dieser Mensch wohl doch nicht sein, oder?

Bewertung vom 08.02.2013
Die Hetzjagd / Die Chronik des Eisernen Druiden Bd.1
Hearne, Kevin

Die Hetzjagd / Die Chronik des Eisernen Druiden Bd.1


sehr gut

Attica, 21 Jahrhunderte alter Druide mit jugendlichem Aussehen, hat sich als Buch- und Kräuterhändler gemeinsam mit seinem Hund Oberon im Südwesten der USA ein beschauliches Leben eingerichtet. Doch mit der Ruhe ist es bald vorbei, als ihm aus unterschiedlichen Richtungen signalisiert wird, dass ihm der irische Liebesgott Aenghus Óg nach dem Leben trachtet. Denn Attica besitzt etwas, das Aenghus Óg unbedingt haben möchte...
Wow, in dieser Geschichte geht es richtig ab ;-) Kämpfe mit und/oder gegen Hexen, Elfen, Eisenelementargeist, Werwölfen, Fir Bolgs und Göttern nochundnöcher. Was sich jetzt anhören mag wie Dutzende anderer Fantasyromane auch, unterscheidet sich hier aber durch eine ausgesprochen humorvolle Darstellung historischer Gegebenheiten in der Gegenwart und wirklich witziger Dialoge, insbesondere die zwischen Attica und seinem Hund Oberon. Auch als nur Zwischdurch-mal-Fantasy-Leserin habe ich mich grandios amüsiert und kann mir gut vorstellen, auch den zweiten Teil zu lesen.
Kleine Anmerkung zum Schluss: Im letzten Drittel häuften sich die Schreibfehler: falsche Pronomen, fehlende Buchstaben, fehlerhafte Groß-Kleinschreibung oder einfach unstimmige Aussagen (S. 302: Die Werwölfe hatten bereits drei Hexen außer Gefecht gesetzt und waren gerade dabei, eine dritte unschädlich zu machen...). Eine Aufgabe für die nächste Auflage...