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Bewertungen
Insgesamt 688 BewertungenBewertung vom 04.02.2011 | ||
Da hat sie nun nie mit gerechnet, von ihrem eigenen Mann Dieter erwürgt zu werden. Das hätte ihm niemand zugetraut, sie am allerwenigsten, wo sie ihn doch immer verbal runter geputzt hat und Dieter nie dagegen gehalten hat. Nun liegt Sabine da, tot im Wohnungsflur, und darf später ihre eigene Obduktion mit erleben, bevor sie in den Himmel kommt. Dort ist es irgendwie auch ganz anders, als sie es sich vorgestellt hatte. 1 von 14 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.01.2011 | ||
Louise und Leon lernen sich zum Ende des 1. Weltkrieges in einem abgelegenen Ort in der Nähe der Atlantikküste kennen. Lange währt ihre gemeinsame Geschichte nicht, da werden sie durch einen der letzten Luftangriffe getrennt und halten sich gegenseitig für tot. Leon heiratet und wird Vater. Dann sehen sich beide zufällig in der Pariser Metro wieder. |
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Bewertung vom 22.01.2011 | ||
Geschichten aus dem Speisewagen Ein Jahr lang in den Speisewagen der Bahn quer durchs Land. Seine Erlebnisse und Begegnungen und deren Geschichten hat Torsten Körner in diesem Buch nieder geschrieben. Und das äußerst gelungen. Das zeitlich begrenzte Beisammensein während einer Bahnfahrt bringt viele Leute zum Reden. Sie erzählen interessante Geschichten aus ihrem Leben, welche man bei einigen so gar nicht vermutet hat. So manche Überraschung hält eine Begegnung im Speisewagen bereit. Auch wenn dieser leider etwas von seinem früheren Komfort eingebüßt hat und in Gefahr läuft zu einem Auslaufmodell zu werden. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.01.2011 | ||
Madame Cottard und eine Ahnung von Liebe Nathalie, eine alleinstehende Buchhändlerin und Robert, ein alleinstehender Deutscher, wohnen beide im selben Haus in Paris. Aber erst durch einen Wasserrohrbruch über Nathalies Wohnung lernen sie sich näher kennen, weil Robert ganz spontan seine Hilfe anbietet. Das überrascht ihn selber, doch Nathalie entpuppt sich als äußerst attraktive Gesprächspartnerin und auch Nathalie ist überrascht, dass ihr Roberts ruhige Art so gut gefällt. Beide kommen sich näher, ja, aber die Art wie der Autor dieses schreibt finde ich sehr schön. Dieser Roman kommt ganz ohne wörtliche Rede aus, doch die Unterhaltungen zwischen Robert und Nathalie sind wunderbar lebendig geschildert und obwohl hier ganz normales Leben stattfindet, ohne einschneidende, spannende Ereignisse, mag man dieses Buch nicht aus der Hand legen. Der Autor hat so lebensnah, berührend geschrieben, dass es ganz ohne diese Dinge auskommt. Ein schöner, ruhiger, doch fesselnder Roman über die Liebe, die einen überall und immer begegnen kann. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.01.2011 | ||
Die Woll-Lust der Maria Dolors Maria Dolors sitzt nach einem Schlaganfall in der Wohnung ihrer Tochter und ist zum Beobachten und Zuhören degradiert, da sie nicht mehr sprechen kann. Das heißt aber nicht, dass sie nicht mehr hören kann! Während sie also die Geschehnisse in der Familie ihrer Tochter beobachtet und sich so ihre eigenen Gedanken macht, erinnert sich Dolors zurück an ihre Jungend, ihre große Liebe und ihr Leben. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.12.2010 | ||
Weihnachten ist nicht mehr fern und auf der Farm der McCrays in Kansas geht alles seinen nor-malen Gang, bis der jüngste Sohn Todd im Radio hört, dass das Tierheim des Ortes Pflegefamilien für die Tierhheimhunde über die Weihnachtstage sucht. Todd, der eine besondere Beziehung zu Tieren hat, ist sofort Feuer und Flamme. Doch er braucht einige Zeit, um auch seinen Vater zu überzeugen, einen Hund über Weihnachten aufzunehmen. Dieser muss sich erst seiner Ver-gangenheit stellen Dazu schaffen es die McCrays, dass sehr viele Leute aus dem Ort auch einen Hund aufnehmen. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.12.2010 | ||
Cilla McGowan Großmutter hatte ein Farmhaus in eher ländlichem Bereich. Dieses Haus steht seit dem Tod der Großmutter, die zu ihrer Zeit ein bekannter Star war, leer und ist mittlerweile stark renovierungsbedürftig. Mit Hilfe ortsansässiger Handwerker macht sich Cilla ans Werk und nach dem Fund von Briefen an ihre Großmutter. Die von einer verbotenen Affäre erzählen, häufen sich seltsame Anschläge auf sie und andere in ihrer Umgebung. Dazu lernt sie aber auch echte Freundschaft kennen, und, wie sollte es anders sein, die Liebe zu ihrem Nachbarn Ford. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.12.2010 | ||
Die Geschichte des Edgar Sawtelle Edgar ist der einzige Sohn von Gar und Trudy, die auf einer Farm im mittleren Westen eine Hunde-zucht betreiben. Er ist von Geburt an stumm, was aber der Verständigung mit seinem Umfeld und den Hunden keine Schwierigkeiten bereitet. |
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Bewertung vom 01.11.2010 | ||
Bisher hatte ich keine Ahnung wer Baccaccio war, doch durch diesen Roman hat man gleich wieder was dazu gelernt und hat wenigstens eine Ahnung von Baccaccio, wenn man es nicht gelesen hat. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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