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Bewertungen
Insgesamt 64 BewertungenBewertung vom 09.02.2024 | ||
Meinung: Das Cover weckte sofort meine Neugier, und ich wollte unbedingt wissen, was sich hinter diesem Titel verbirgt. Zunächst scheint die Geschichte keine neue Wendung zu nehmen: eine abgelegene Insel, sieben Personen, unter denen sich ein Mörder befindet, und ein Opfer. Der Grundplot verspricht bereits Spannung. Der Einstieg in die Geschichte gelang mir mühelos, da das Buch aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Elliot Chase beschreibt ausführlich jeden Charakter, wobei er manchmal Details vergisst, die er dann später in seiner Erzählung aufgreift. Für meinen Geschmack war die Beschreibung jedoch zu detailliert. Der Schreibstil ist flüssig und leicht, wodurch man förmlich durch die Seiten fliegt. Einerseits fand ich die Erzählung ansprechend, andererseits wurde ich zunehmend ungeduldig. Ich sehnte mich danach, dass endlich etwas Bedeutsames in der Handlung passiert. Der besagte Mord und die ersehnte Wendung in der Geschichte ließen auf sich warten, und dies sorgte für eine gewisse Unzufriedenheit. Die Charaktere erschienen mir zu blass, und es fiel mir schwer, eine emotionale Bindung aufzubauen. Trotz einiger überraschender Wendungen gegen Ende des Buches war der Weg dorthin langwierig. Meine Ungeduld wurde immer größer, was meinen Gesamteindruck beeinträchtigte. Letztendlich kann ich leider keine Empfehlung für dieses Buch aussprechen |
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Bewertung vom 31.01.2024 | ||
Meinung: Lange habe ich auf die Fortsetzung gewartet, und ich muss gestehen, es hat sich mehr als gelohnt. Diese Geschichte ist nicht nur spannend, sondern auch fesselnd und gut durchdacht. Als Fan von Thrillern habe ich Niels Oxen seit dem ersten Teil ins Herz geschlossen, und bei jeder Wendung des Plots habe ich mit ihm mitgefiebert. Das Cover des Buches spricht mich besonders an, und es vermittelt bereits eine düstere Atmosphäre, die sich im Verlauf der Handlung bestätigt. |
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Bewertung vom 28.01.2024 | ||
Grenzfall - In den Tiefen der Schuld / Jahn und Krammer ermitteln Bd.4 Meinung: Wow, ich habe mich unglaublich darauf gefreut, dieses Buch endlich lesen zu dürfen. Die Liebe zu dieser Reihe ist bei mir ungebrochen, und dieser Teil hat meine Erwartungen wirklich übertroffen. Die Geschichte beginnt mit dem mysteriösen Verschwinden von Krammers Kollegin, begleitet von der erschütternden Entdeckung einer männlichen Leiche in ihrer Wohnung. Diese unerklärlichen Ereignisse werfen sofort Fragen auf: Hat Krammer seine Kollegin wirklich gekannt? Was verbindet sie mit dem Toten? Dieser Fall trifft Krammer persönlich, da er sich nicht auf die Jagd nach einem Unbekannten begibt, sondern seine eigene Kollegin sucht. Dabei erhält er Unterstützung von seiner Tochter Alexa, die sich aktiv an den Ermittlungen beteiligt. Die Handlung verzweigt sich in mehrere Stränge, die sich am Ende geschickt miteinander verweben. Diese Vielschichtigkeit trägt maßgeblich zum Spannungsbogen bei. Man rlebt nicht nur die Ermittlungen, sondern auch die persönliche Entwicklung der Charaktere. Diese sind gut ausgearbeitet, und es war herzerwärmend zu beobachten, wie Vater und Tochter ihre Gefühle zeigen und sich gemeinsam sowie individuell weiterentwickeln. Die Darstellung von Krammer als Mensch mit Tiefe und Empathie hat mich beeindruckt und meine bereits positiven Erwartungen an seine Figur noch übertroffen. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Die Kapitel haben eine angemessene Länge, und der Fall selbst ist so nervenaufreibend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Das Ende ist wieder einmal mit einem Cliffhanger beendet, dass ich jetzt schon gespannt bin, wann ich wieder von Anna lesen werde. In meinen Augen ist dieses Buch der stärkste Band dieser Reihe. Begeisterung pur. |
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Bewertung vom 30.12.2023 | ||
Agonie / Milosevic und Frey ermitteln Bd. 2 Meinung: Dieses Cover ist nicht nur ein Blickfang, sondern spiegelt auch perfekt die Atmosphäre der Geschichte wider. Die Erzählung hat mich von den ersten Seiten an in ihren Bann gezogen, und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Der Prolog ist richtig stark und ich war sofort mitten im Geschehen. Es war ein wundervolles Wiedersehen mit Milo und Vince. |
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Bewertung vom 30.12.2023 | ||
Meinung: Meine Erwartungen an dieses Buch waren sehr hoch. Ich dachte, es erwartet mich Hochspannung. |
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Bewertung vom 30.12.2023 | ||
Meinung: Das Cover zog meine Aufmerksamkeit sofort auf sich und der vielversprechende Titel weckte meine Neugier für eine spannende Geschichte. Doch leider gestaltete sich meine Leseerfahrung anders als erwartet. In Deutschland herrschen seit Monaten eisige Temperaturen, die die Menschen leiden lassen und zu einem Zusammenbruch von Infrastruktur und Wirtschaft führen. Die Frage nach der Ursache dieser anhaltenden Kälte zieht Dr. Jana Hollmer, eine Geophysikerin, und ihren Partner Clemens Bach in ihren Bann. Doch trotz des vielversprechenden Settings fehlte mir die erwartete Spannung. Der leicht verständliche Schreibstil konnte das Thema nicht für mich interessanter machen. Obwohl ich die Bedeutung des Klimawandels verstehe, konnte ich mich nicht für diese Handlung begeistern. Die Vielzahl an Charakteren mit ihren individuellen Problemen erschwerte es mir, eine emotionale Bindung zu den Protagonisten aufzubauen. Diese fehlende Verbindung resultierte möglicherweise aus meinem generellen Desinteresse an dem behandelten Thema. Ich finde, man hätte deutlicher machen können, dass es sich um einen Klimathriller handelt. |
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Bewertung vom 15.11.2023 | ||
Meinung: Das Cover gefällt mir gut, und die Vorfreude auf diesen Thriller war kaum zu überbieten. Das Buch hat meine Erwartungen übertroffen. Im Jahr 1929 wird Lenora verdächtigt, ihre Eltern und Schwester brutal im Familiensitz ermordet zu haben, obwohl ihre Schuld nie bewiesen wurde. 50 Jahre später, halb gelähmt, benötigt Lenora eine Pflegerin, und Kit übernimmt diese Aufgabe. Lenoras einzige Art der Kommunikation ist das Tippen auf einer alten Schreibmaschine. Eines Abends teilt sie Kit mit, dass sie ihr alles erzählen wird, was in jener Nacht passiert ist... Was genau geschah? Das bleibt das Geheimnis, das ihr Lesevergnügen krönt 🤫. Der Schreibstil ist nicht nur flüssig, sondern auch fesselnd, sodass man einfach nicht aufhören kann zu lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin. Das Setting ist beeindruckend, die Charaktere sind lebendig gezeichnet. Das Buch wird aus Kits Perspektive erzählt, während Lenoras Schreibmaschinenseiten nach und nach mehr Licht in die Geschehnisse bringen. |
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Bewertung vom 13.11.2023 | ||
Meinung: Das Cover weckte sofort meine Neugier, und der Titel versprach eine fesselnde Geschichte. Nach heftigem Regen wurden im Wald nahe Heidelberg zwei Frauenleichen entdeckt, die seit langem als vermisst galten. Die Leichen waren mit römischen Zahlen markiert. Wie können die Ermittler den Täter stoppen? Kommissar Krohn und seine Kollegin versuchen zusammen mit den Kollegen vom LKA München, diesen Fall aufzuklären. Der Schreibstil ist federleicht, flüssig und vor allem fesselnd. Dank kurzer Kapitel fliegt man nur so durch die Seiten. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, obwohl mir manchmal die Tiefe fehlte. Die Szenen sind gut beschrieben, und man möchte nicht mehr aufhören zu lesen. Ich liebe die wechselnde Erzählperspektive – hier gab es mehrere, von verschiedenen Ermittlern und sogar vom Mentor selbst. Obwohl ich mir mehr Informationen über den Mentor gewünscht hätte, war das Ende super, auch wenn es mich nicht komplett zufriedenstellte. Die Hintergründe für die Taten waren für mich etwas zu knapp beschrieben. Ich stellte mir Fragen: Wie kommt der Täter auf die Idee, römische Zahlen auf die Haut zu ritzen? Was hat es damit auf sich? Was wollte er uns damit sagen? Liebe Svenja, du hast mich oft in die Irre geführt, und ich war genauso ratlos wie die Ermittler. Dieser Thriller ist gut durchdacht und spannend. Die Thematik mit der Studentenverbindung war richtig klasse und gut recherchiert. Obwohl ich mir etwas anderes vorgestellt hatte, war das Gelesene sehr lesenswert und richtig gut. |
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Bewertung vom 29.10.2023 | ||
Da bin ick nicht zuständig, Mausi Meinung: Normalerweise lese ich komplett ein anderes Genre, aber ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Das Cover fand ich super witzig, und der Titel hat mich völlig angesprochen. Er ist sehr passend zum Inhalt. Conny from the block kannte ich vor diesem Buch nicht, dennoch hatte ich witzige Lesestunden. Conny ist schon seit Jahrzehnten Landesbeamtin im Berliner Senat. Hier schildert sie ihre beruflichen Erfahrungen. Sie stellt ihre Kollegen und Kolleginnen vor, zeigt, wie der Umgang mit den Bürgern laufen soll, und wie er dann wirklich läuft. Jedes Mal musste ich daran denken, wenn ich im Amt anrufen muss, und wie lange ich warten muss, bis die Antwort kommt: „Da bin ich nicht zuständig.“ ☹ Der Schreibstil ist herrlich humorvoll, die Kapitel sind kurz und dieses Buch lässt sich aufgrund seiner Lebendigkeit und Leichtigkeit super schnell lesen. Die Charaktere sind nicht nur toll ausgewählt, sondern auch auf charmante Weise einzigartig. |
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