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Bewertungen
Insgesamt 90 BewertungenBewertung vom 24.09.2019 | ||
Allmen und die Libellen / Johann Friedrich Allmen Bd.1 Es waren unterhaltsame Stunden mit Johann Friedrich von Allmen. Er ist Privatier und Lebemann, Filou und Blender, Feingeist, hat Charme, Schirm, keine Melone, ist wortgewandt, intelligent, liebt das luxuriöse Leben, Bücher (er liest jedes, egal ob es ihm gefällt oder nicht, denn er glaubt jedes Buch birgt ein Geheimnis, welches es zu ergründen gibt) , seinen Flügel und die Oper, ist etwas sonderbar und kauzig auf angenehme Art und Weise und verabscheut jede Form von Gewalt, auch die verbale. Mit seinem Faktotum und treuem Diener Carlos lebt er etwas zurückgezogen und einen ritualisierten Alltag. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.09.2019 | ||
"Denn so ist es nun einmal: Manche Menschen werden durch die Wahrheit schön, andere durch die Lüge." |
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Bewertung vom 21.06.2018 | ||
Ein Buch, welches mich absolut überrascht hat. |
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Bewertung vom 04.06.2018 | ||
Die erstaunliche Wahrheit über Tiere Nicht nur Bücher, sondern auch Tiere begleiten mich schon ein Leben lang. Ein Leben ohne Tiere ist für mich undenkbar und es fehlt dann etwas. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.06.2018 | ||
Hector und die Kunst der Zuversicht / Hector Bd.8 Hector ist ein lieber Kerl und vielen Lesern bereits bekannt durch seine vorigen Erlebnisse und Geschichten. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.05.2018 | ||
Geschichte braucht Geschichten. |
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Bewertung vom 26.05.2018 | ||
Die Welt braucht Bösewichte. Gut und Böse. |
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Bewertung vom 20.05.2018 | ||
Die Gestaltung des Covers, in der Farbe Mint hat meine Aufmerksamkeit direkt auf sich gezogen - eine Frau die sich einem Fisch leidenschaftlich hingibt hat mich zunächst eher abgeschreckt und an Mythen, alte Kulturen denken lassen. |
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Bewertung vom 17.05.2018 | ||
Elisabeth und Adele sind sehr unterschiedlich und so unterschiedlich ihre Charaktere sind, so unterschiedlich auch ihre Beweggründe in ihre Heimat, in ihr Elternhaus zurückzukehren. |
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Bewertung vom 09.05.2018 | ||
Valerie Schönian, Journalistin, Feministin, Mitte 20, politisch linksorientiert, kirchenfern, lebend in der Urbanität Berlins versucht die katholische Kirche zu verstehen und das im Rahmen eines sehr interessanten Projekts. Sie begleitet für ein Jahr den absolut konservativen 38 Jährigen Priester Franziskus von Boeselager aus dem ländlichen Roxel bei Münster in seinem Leben für jeweils zwei Wochen im Monat und versucht seine Welt durch seine Augen zu betrachten und zu verstehen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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