Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Bücherfreundin :-)
Wohnort: 
am Rhein

Bewertungen

Insgesamt 93 Bewertungen
Bewertung vom 16.01.2018
Wenn Funken über Wolken tanzen (eBook, ePUB)
Binder, Sandra

Wenn Funken über Wolken tanzen (eBook, ePUB)


sehr gut

Der Schreibstil ist gut: einfach und locker. Ich konnte mir aufgrund der gelungenen Beschreibungen alles gut vorstellen. Die Kapitel - welche wirklich super Überschriften haben - waren mir allerdings zu lang. Ich persönlich mag lieber kürzere Kapitel; aber das ist wahrscheinlich einfach Geschmacksache.

Zu Story selbst: Die 33jährige Nico, enttäuscht von der Liebe, lernt endlich einen netten Mann kennen. Alles scheint super, bis sie das Alter erfährt: 19. Wie kann das funktionieren? Es prallen zwei Welten aufeinander: Nico, von Kosta liebevoll Chaosköpfchen genannt, die alles planen und analysieren möchte und vieles „kaputt“ denkt und Kosta, mit seiner noch jugendlichen Unbeschwertheit. Zusätzlich noch Freunde und Familie, die alle „gute Ratschläge“ haben. Hat diese Liebe eine Chance? Das müsst ihr selber lesen.

Fazit: Mir hat die Geschichte gefallen und ich kann das Buch als leichte Lektüre zwischendurch empfehlen.

Bewertung vom 11.01.2018
Das Erbe der Rosenthals
Correa, Armando Lucas

Das Erbe der Rosenthals


ausgezeichnet

Das Buch „Das Erbe der Rosenthals“ von Armando Correa beschreibt eine bewegende Familiengeschichte rund um die jüdische Familie Rosenthal. Das Buch ist in drei Teile unterteilt:

Im ersten Teil stehen abwechselnd die jeweils 12 jährigen Mädchen Hannah und Anna im Mittelpunkt. Die Jüdin Hannah lebt mit ihren Eltern 1939 in Berlin. Es zeichnet sich schon ab, dass sie Berlin verlassen werden müssen und ihr Hab und Gut verlieren werden. Annas Geschichte spielt 2014. Sie hat ihren Vater, den Neffen von Hannah, leider nie kennengelernt; er ist vor ihrer Geburt verstorben. Im zweiten Teil der Geschichte geht es um Hannahs Flucht mit der St. Louis nach Kuba. Die Flucht der Familie ist fiktiv, das Schiff St. Louis auf dem Weg nach Kuba gab es wirklich. Im dritten Teil besucht Anna die mittlerweile sehr betagte Hannah in Kuba und erfährt dort einiges über das weitere Leben von Hannah sowie über ihren Vater und Großvater. Viel mehr möchte ich vom Inhalt nicht verraten; lest selbst...

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Buch lässt sich trotz des schweren Themas gut lesen. Mir hat es gefallen, dass die Mädchen im ersten Teil ungefähr gleich alt waren; so konnte man auch die verschiedenen Situationen und Umstände des Aufwachsens etwas miteinander vergleichen. Die Verquickung von wahren/historischen Begebenheiten (beispielsweise das Schiff St. Louis und die Abweisung durch die kubanische Regierung) sowie die fiktive Familie Rosenthal hat mir gut gefallen. Am Ende des Buches gibt es auch noch weitere Informationen zu den historischen Begebenheiten. Die Charaktere wurden sehr gut herausgearbeitet; ich konnte mir alle sehr gut vorstellen. Die Gefühle werden vom Autor sehr anschaulich beschrieben. Interessant war es auch Hannah nochmal im hohen Alter kennen zu lernen. Trotz ihrer Geschichte wirkte sie nicht verbittert; sie ist froh Anna kennenzulernen.

Fazit: Ich kann das Buch sehr empfehlen. Es handelt sich, auch wenn zwei 12 jährige Mädchen im Mittelpunkt stehen, eher um ein Buch für Erwachsene; für Jugendliche ist es meiner Meinung nach (noch) nicht geeignet.

Bewertung vom 30.12.2017
Woman in Cabin 10
Ware, Ruth

Woman in Cabin 10


sehr gut

Ich empfand den Thriller zu Beginn etwas langatmig. Es plätschert so etwas vor sich hin; immer wieder habe ich versucht Zusammenhänge zu finden. Aber dann plötzlich nimmt die Story so richtig Fahrt auf und hat mich total in den Bann gezogen. Die Autorin Ruth Ware hat einen sehr angenehm zu lesenden Schreibstil. Immer wieder legt sie falsche Fährten und überrascht mit nicht vorhersehbaren Wendungen. Mit dem Fortgang der Story hätte ich so nie gerechnet; auch nicht mit dem Ausgang. Das Ende hat mir gut gefallen. Was mir auch gut gefallen hat waren die Einschübe von e-Mails, Zeitungsartikeln etc. zwischen den einzelnen Teilen des Buches. Teilweise wurden da Dinge angedeutet, die sich erst später aufgeklärt haben. Das hat es richtig spannend gemacht.

Die Autorin beschreibt alles sehr schön; man gewinnt als Leser den Eindruck als würde man alles hautnah miterleben. Gefällt mir gut. Die Charaktere sind alle sehr schön beschrieben; man kann sich jeden einzelnen wunderbar vorstellen. Hauptperson ist Laura - genannt Lo - Blacklock, eine Journalistin. Sie macht bereits im Vorfeld der Reise so einiges mit und ist dementsprechend etwas angespannt. Zusätzlich hat sie seit Jahren eine Angststörung und nimmt Antidepressiva. So richtig ernst genommen wird sie daher erstmal nicht, als sie von ihren Beobachtungen erzählt. Aber sie weiß was sie gesehen hat und bleibt an „der Sache“ dran. Sie ist wirklich zäh. Lo ist keine wirkliche Sympathieträgerin, hat Ecken und Kanten, aber ich habe sie gerne begleitet.

Fazit: Ich kann den Thriller empfehlen; er ist wirklich spannend. Für den etwas langsamen Start gibt es ein Sternchen Abzug; ansonsten ist er wirklich gelungen.

Bewertung vom 20.11.2017
Verschieben Sie die Deutscharbeit, mein Sohn hat Geburtstag! / Helikopter-Eltern Bd.1
Greiner, Lena;Padtberg-Kruse, Carola

Verschieben Sie die Deutscharbeit, mein Sohn hat Geburtstag! / Helikopter-Eltern Bd.1


sehr gut

Das Buch beleuchtet das - doch teilweise sehr seltsam anmutende - Verhalten der sogenannten Helikopter-Eltern von der Schwangerschaft bis zur Uni. Jedem Kapitel ist ein kurzer Einleitungstext vorangestellt; daran schließen sich dann Sprüche, Anekdoten und Geschichten über die Heli-Eltern an. Am Ende des Buches gibt es noch Schilderungen aus der Sicht von überbehüteten Kindern, Helikopter-Eltern und ein kurzes Interview mit Dr. Winterhoff.

Für mich war das Buch eine lustige Leseauszeit. Es lässt sich schnell lesen und ist kurzweilig. Manche Situationen kommen einem durchaus bekannt vor, was mir dann das ein oder andere Schmunzeln ins Gesicht gezaubert hat. Ich hätte mir etwas mehr von den Autorinnen selbst gewünscht; die Einleitungen bzw. Anmerkungen empfand ich als etwas kurz. Größtenteils besteht das Buch "lediglich" aus den gesammelten Einsendungen, welche nacheinander im Kapitel zu lesen sind.

Fazit: Ein kurzweiliges, lustiges Buch für zwischendurch. Von mir erhält das Buch 3,5 Sterne.

Bewertung vom 13.11.2017
Beruf: Geisterjäger / Johnny Sinclair Bd.1
Städing, Sabine

Beruf: Geisterjäger / Johnny Sinclair Bd.1


sehr gut

Der 12 jährige Johnny Sinclair hat ein Problem: gleich mehrere Geister machen ihm das Leben schwer. Das muss sich ändern... gemeinsam mit einem sprechenden Schädel und seinem Freund Russel begibt er sich auf die Mission "Geisterjagd". Keine einfache Aufgabe...

Die Geschichte ist in angenehmen Maße gruselig; auch hat die Autorin die nötige Portion Humor nicht vergessen. Das lockert die Geschichte schön auf. Der Schreibstil ist schon etwas anspruchsvoller als wir ihn von den Petronella-Apfelmus-Büchern gewohnt sind. Was mir etwas gefehlt hat, ist die Erläuterung mancher Wörter; ich glaube nicht, dass es viele Leser im Alter von zehn Jahren gibt, die beispielsweise die Bedeutung des Wortes "Séance" bereits kennen. Hierfür gibt es ein Sternchen Abzug. Ansonsten liest sich das Buch sehr flüssig. Die Illustrationen im Buch sind sehr gelungen; auch die "(Tinten)Kleckse" auf manchen Seiten fand ich super. Das unterstreicht die gruselig/mystische Stimmung dieses Buches.

Johnny ist wirklich nett dargestellt; eigentlich gar nicht so mutig, wächst aber in den entscheidenden Situationen über sich hinaus. Sein Begleiter, der Schädel, ist etwas gewöhnungsbedürftig; aber ein guter Ratgeber für Johnny und ist aus der Geschichte nicht wegzudenken. Insgesamt sind es wirklich sehr interessante Charaktere, die alle nicht über den allgemeinen Kamm zu scheren sind und die ich gerne kennengelernt habe.

Fazit:
Ein spannendes Kinder-/Jugendbuch, welches ich für Kinder/Jugendliche ab 10 Jahren empfehlen kann. Für jüngere Kinder ist es aus meiner Sicht noch zu anspruchsvoll und vielleicht auch ein wenig zu gruselig.

Bewertung vom 13.11.2017
Hexenbuch und Schnüffelnase / Petronella Apfelmus Bd.5
Städing, Sabine

Hexenbuch und Schnüffelnase / Petronella Apfelmus Bd.5


ausgezeichnet

Es handelt sich um den fünften Band einer beliebten Kinderbuchreihe rund um die Apfelhexe Petronella Apfelmus. Auch wenn man die vorherigen Bücher nicht kennt, findet man sehr schnell in die Welt der Apfelhexe hinein; dieser Band ist in sich abgeschlossen.

Die Geschichte hat uns sehr gut gefallen. Sie passt wunderbar zu der herbstlichen Jahreszeit und ist echt teilweise ganz schön spannend. Toll fanden wir wie immer, dass die Kinder viel draußen in der Natur sind. Das Happy End war wie immer schön. Das Buch lässt sich flüssig lesen und ist sehr liebevoll und kindgerecht geschrieben. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und werden insbesondere für Vorlesekinder durch die tollen Illustrationen, welche im Innenteil schwarz-weiß sind, bereichert.

Fazit:
Uns hat das Lesen der Geschichte sehr großen Spass gemacht. Wir können das Buch sehr empfehlen. Eine tolle Kinderbuchreihe.

Bewertung vom 08.11.2017
Der Duft von Pinienkernen
Bold, Emily

Der Duft von Pinienkernen


ausgezeichnet

Eine leichte Geschichte, die wunderbar durch die Autorin erzählt wird. Der Schreibstil hat mir gefallen; spritzig, leicht und dennoch sehr detailliert. Ich hatte das Gefühl Greta auf ihrer Reise durch Italien zu begleiten. Wunderbar. Durch ihre Art zu schreiben hat es die Autorin geschafft die schönsten Bilder während des Lesens zu erzeugen: Zu gerne hätte ich das Funkeln des Mehlstaubs im Sonnenlicht beim Fotoshooting gesehen; oder die Kräuternudeln. Aber auch die Romantik wird natürlich nicht vergessen; wen Greta in ihr Herz lässt werde ich aber natürlich nicht verraten... Gefallen hat mir auch das Rezept im Klappendeckel. Das werde ich mal ausprobieren.

Fazit:
Ein schönes Buch, dass ich auf jeden Fall empfehlen kann.

Bewertung vom 07.11.2017
Das Glück an Regentagen
Stapley, Marissa

Das Glück an Regentagen


sehr gut

Mae hat dem falschen Mann vertraut; Peter hat nicht nur sie - sondern auch viele Geldanleger - betrogen und hat sich dann aus dem Staub gemacht. Gebeutelt kehrt Mae zu ihren Großeltern mütterlicherseits zurück um dort festzustellen, dass ihr Großvater ausgezogen ist. Aber nicht nur das passiert; Mae trifft auf Gabe, den sie von Kindesbeinen an kennt und ihre große Liebe wurde. Aber auch er hatte sie damals verlasen... und jetzt? Mae erfährt von ihrer Großmutter was damals wirklich geschehen ist. Aber das war nicht das einzigste gut behütete Geheimnis ihrer Großmutter. Was alles passiert und ob Mae und Gabe wieder zueinander finden müsst ihr allerdings selber lesen.

Das Buch lässt sich flüssig lesen; erzählt wird die Geschichte aus wechselnden Perspektiven; was dem Leser ein sehr umfassendes Bild und des öfteren einen Wissensvorsprung verschafft. Das hat mir wirklich gut gefallen.

Mae fand ich sympathisch. Sie hatte keine leichte Kindheit; als sie sechs Jahre alt war, sind ihre Eltern verstorben; Gabe verlässt sie und dann die Sache mit Peter; so manches mal hatte ich das Bedürfnis, sie einfach mal in den Arm zu nehmen. Die Großmutter hat mich auch sehr berührt; sie hat deutlich ihre fortschreitende Demenz gemerkt und es hat Ihr Angst gemacht. Ihre gut gehüteten Geheimnisse hat sie ohne es zu wollen "ausgeplaudert" und damit unter andren auch für große Missverständnisse gesorgt; insbesondere im Bezug auf ihren Mann, der plötzlich an der Liebe/Ehe zweifelt. Was mir etwas zu kurz kam, war die Problematik bzgl. Maes Familie väterlicherseits. Da hätte ich gerne etwas mehr erfahren.

Was ich noch erwähnen möchte und was mir auch gut gefallen hat, waren die kurzen Tipps, was man bei Regenwetter alles machen kann, zu Beginn jedes Kapitels.

Fazit: Ein schönes Buch über Geheimnisse, Missverständnisse und die Liebe, die sich als stärker alles andere erweist. Von mir eine Leseempfehlung. Perfekt für die anstehende herbstliche (Regen-)Zeit.

Bewertung vom 27.10.2017
Die Stille zwischen Himmel und Meer
Seck, Kati

Die Stille zwischen Himmel und Meer


ausgezeichnet

Edda: eine junge Frau, ohne Vergangenheit. 12 Jahre ihres noch jungen Lebens hat sie in einem Keller verbracht; eingesperrt von ihrer psychisch kranken Entführerin. Das Leben danach ist für Edda extrem schwierig, aber sie hat den Mut und möchte endlich ihre Ängste überwinden. Dafür macht sie sich auf den Weg ans Meer. Ein Urlaub - alleine - soll ihr Wendepunkt in ein neues Leben sein. Irgendwie läuft alles etwas anders als geplant und doch geht aus diesem Urlaub eine neue - gestärkte - Edda hervor. Sie ist in so mancher Situation über sich hinausgewachsen.

Die Autorin hat einen ganz tollen Schreibstil; mit viel Gefühl bekommt der Leser die Entwicklungen von Edda hautnah mit. Die sehr plastische n Erzählungen erwecken den Eindruck, man sei direkt mit dabei; begleite Edda auf ihrem Weg, ihren Platz in der Welt zu finden. Die Geschichte spielt in der Gegenwart; in unregelmäßigen Abständen gibt es Rückblicke auf Eddas Vergangenheit. Das hat mir gut gefallen; so erfährt man nach und nach, wie es Edda ergangen ist. Dieses etappenweise erzählen baut auch eine gute Spannung auf, da man immer auf einen Wechsel wartet, um zu erfahren, was damals alles geschehen ist. Die Wechsel sind sehr gut ersichtlich, da immer durch eine Überschrift kenntlich gemacht. Die Charaktere sind wie auch die Schauplätze sehr schön beschrieben.

Fazit:
Ein sehr berührendes Buch, welches ich sehr empfehlen kann.

Bewertung vom 24.10.2017
Die stille Kammer (eBook, ePUB)
Blackhurst, Jenny

Die stille Kammer (eBook, ePUB)


sehr gut

Susan Webster verbrachte drei Jahre in der Forensischen Psychiatrie, weil sie ihren drei Monate alten Sohn Dylan getötet hat. Als sie entlassen wird, versucht sie einen Neustart als Emma Cartwright. Doch eines morgens erhält Emma einen Brief, adressiert an Susan Webster; darin ist ein Foto eines etwa dreijährigen Jungen, auf der Rückseite stehen die Worte: Dylan - Januar 2013. Kann es sein, dass Dylan doch noch lebt? Susan muss es herausfinden; was sich als sehr gefährliche Mission herausstellen soll. Sie kämpft wie eine Löwin, was wird sie herausfinden?

Der Thriller ist sehr spannend. In unregelmäßigen Abständen
wechselt die Erzählung ca. 20 Jahre in Vergangenheit zu einer Jugendgruppe. Zuerst scheinen beide Erzählstränge nichts miteinander zu tun zu haben, aber je weiter das Buch fortschreitet umso mehr fügen sich die Puzzleteile zusammen und auch die Rückblicke ergeben ihren Sinn und komplementieren die Geschichte.

Der Erzählstil/der Stil der Übersetzung haben mir gut gefallen. Das Buch ließ sich gut und flüssig lesen. Einzig was mich etwas gestört hat, war, dass einige Namen recht ähnlich geklungen haben. Das war gerade anfangs manchmal etwas schwierig auseinanderzuhalten. Die Story ist sehr spannend und fesselnd geschrieben; die Ereignisse gehen Schlag auf Schlag und lassen einen kaum mal kurz Zeit zum durchschnaufen. Zusammen mit Susan wollte ich unbedingt herausfinden, was damals passiert ist. Susan war mir allerdings leider etwas zu naiv. Sie wollte zwar rausfinden, was mit ihrem Sohn wirklich geschehen ist und hat sich auch von offensichtlichen Drohungen nicht abhalten lassen; aber einem Fremden, der dann plötzlich zwei Tage nach dem Foto aufgetaucht ist, vertraut sie dann einfach blind. Der Titel des Buches hat mich etwas irritiert; irgendwie passt er nicht zum Inhalt des Buches. Der Originaltitel "How I lost you" passt, finde ich, viel besser.

Fazit: Insgesamt ein wirklich guter Thriller, der sehr fesselnd und spannend ist. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen.