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Top-Rezensenten Übersicht

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Jazzy

Bewertungen

Insgesamt 126 Bewertungen
Bewertung vom 23.04.2023
Diabolisch
Wagner, Jonas

Diabolisch


sehr gut

Der Titel ist bei diesem Thriller definitiv Programm!

Nachdem Alex und Lotte nach dem Sportunterricht nicht abgeholt werden, macht Lotte sich zu Fuß auf den Weg nachhause, während ihr sechsjähriger Bruder warten will. Lotte schafft es nachhause, Alex kommt aber nie an und wird tot gefunden. Siebenundzwanzig Jahre später passieren in demselben Dorf viele unheimliche und brutale Morde, bei denen man den Zusammenhang sucht.

Neben immer wieder eingebauten Tagebucheinträgen von Lotte enthält das Buch zwei Zeitstränge, die 1995 und 2022 spielen. Dabei hat es viele verschiedene Perspektivenwechsel. Und genau diese vielen Perspektiven haben mich immer wieder ein wenig verwirrt. For mich war es schwierig, die vielen Namen in Beziehung zu bringen und auseinander zu halten.

Der Einstieg hat mich bereits fassungslos zurückgelassen. Wie können so viele Menschen ein so schrecklichen Tod des Kindes zulassen? Keinen scheint es zu interessieren.
Und nun sucht dieses Dorf eine wirklich brutale Mordserie heim. Vielleicht ist es auch Karma, denn jeder der Bewohner scheint ein dunkles Geheimnis zu haben. Schonungslos und brutal werden die Tode von ihnen beschrieben.

Schnell hatte ich eine Vermutung, wer der Täter sein könnte. Meiner Meinung nach gab es keine spektakulären, unvorhergesehene Wendungen. Spannend war die Geschichte dennoch und hat mich gut unterhalten. Sehr brutal, schnelllebig, mysteriös - für mich das, was dieses Buch ausmacht.

Bewertung vom 16.04.2023
Stealing Infinity / Gray Wolf Academy Bd.1
Noël, Alyson

Stealing Infinity / Gray Wolf Academy Bd.1


sehr gut

"Stealing Infinity" ist der erste Band einer Romantasy-Dilogie und spielt an der Gray Wolf Academy, wo Zeit und Diebstahl eine große Rolle spielen.

Als Natasha bewusstlos wird und darauf des Diebstahls besichtigt wird, holt eine Einladung an die elitäre Gray Wolf Academy sie aus ihrem Arrest, die der gutaussehende, geheimnisvolle Braxton ihr überbringt. Und da sie an ihrer alten Schule die Außenseiterin ist, ergreift sie diese Chance, ohne zu wissen, worauf sie sich wirklich einlässt.

Diese Schule ist faszinierend und mysteriös zugleich. Das Setting gefällt mir richtig gut. Es wirklich dekadent und geheimnisvoll.

Im ersten Drittel, das mich sehr an die Edelstein-Trilogie erinnert hat, zog sich die Geschichte ein wenig in die Länge und machte den Anschein ein langen Einführung. Aber dann nahm die Story an Fahrt auf und man erfährt, welchem Zweck die Gray Wolf Academy dient. Eine spannende Idee, bei der ich gespannt bin, was sie im zweiten Band noch mit sich bringt.

Die Charaktere kann ich wirklich schwer einschätzen. Sie sind voller Geheimnisse, vielschichtig und undurchschaubar. Ich kann beim besten Willen nicht sagen, wer Freund und wer Feind ist. Das trägt dazu bei, dass den Personen noch ein wenig Tiefe fehlt. Ich kann sie schlecht fassen. Aber ich bin mir sicher, dass wir im zweiten Band noch einige Hintergründe der einzelnen Figuren erfahren werden.

Die Lovestory kann noch etwas an Emotionalität zulegen. Aber sie zieht mich dennoch in ihren Bann. Sie ist immer wieder präsent ohne zuviel Raum einzunehmen. Meiner Meinung nach hat dieses Buch eine perfekte Mischung von Romantik, Spannung und Magie.

Für mich ein schöner Auftakt und ich bin gespannt, wie es weitergeht!

Bewertung vom 09.04.2023
Solange wir leben
Safier, David

Solange wir leben


sehr gut

David Safier erzählt in diesem Buch die Geschichte seiner Eltern. Das Leben führt den Juden Joschi Safier, der in Wien aufgewachsen ist durch Gestapo Gefängnisse nach Palästina und letztendlich nach Bremen, wo er sich in die Arbeitertochter und junge Witwe Waltraud verliebt. Ein gemeinsames Leben beginnt mit Höhenlagen und Tiefpunkten.

Zu Beginn muss ich gestehen, dass ich ein wenig gebraucht habe, in die Geschichte zu finden, mich darauf einzulassen. Ich kann gar nicht genau sagen, woran das lag. Eventuell an großen Zeitsprüngen. Die Geschichte umfasst 80 Jahre. Schnell habe ich mich aber an diese Art Erzählstil gewöhnt.

Die Geschichte selbst ist wirklich beeindruckend. Kaum zu glauben, dass zwei Menschen so eine Lebensgeschichte haben. Es gab viele schöne Momente, aber auch wirklich viele Herausforderungen. Eindrucksvoll und mit schonungsloser Ehrlichkeit werden die beiden Leben erzählt, was einen auch ein wenig nachdenklich zurück und ein wenig anders aufs Leben blicken lässt.

Vor dem Hintergrund, dass es sich um eine wahre Geschichte handelt, ist dieses Buch wirklich beeindruckend.

Bewertung vom 29.03.2023
One of the Girls
Clarke, Lucy

One of the Girls


sehr gut

Zu sechst reisen Lexi und ihre Freundinnen nach Griechenland, um Lexis Junggesellenabschied zu feiern. Doch dieser Trip läuft ganz anders als erwartet und am Ende wird jemand diesen Trip nicht überleben. Wer hat dunkle Geheimnisse? Wer ist fähig, zu morden?

Eine spannende Geschichte vor traumhafter Urlaubskulisse beginnt.

Da man schon vorher weiß, dass alle Frauen Geheimnisse haben und dass es am Ende eine Leiche geben wird, versucht man ständig beim Lesen auf die Details zu achten. Erzählt wird die Geschichte aus ständig wechselnden Perspektiven der Frauen. Das gibt einen wunderbaren Einblicke in die Gedanken und Gefühle der Einzelnen.

Diese Geschichte ist positiv undurchsichtig. Bis fast zum Schluss bleibt offen, wer sterben wird und wer schuld daran ist. Sehr gut gefällt mir, dass nach und nach immer mehr Geheimnisse gelüftet werden und man wirklich spekulieren und miträtseln kann - und doch keine Ahnung hat. Dies führt zu einer ständigen unterschwelligen Spannung.

Man sollte keinen rasanten Thriller erwarten. Wir erhalten hier eher leise und subtile Spannung. Gerade zu Beginn wirkt das eventuell etwas langatmig, zum Ende hin wirkt es etwas gewollt, den Leser noch einmal zu verwirren. Trotzdem hatte ich wirklich Spaß beim Lesen.

Bewertung vom 23.03.2023
Vergiss uns. Nicht. / Berühre mich nicht Bd.3
Kneidl, Laura

Vergiss uns. Nicht. / Berühre mich nicht Bd.3


ausgezeichnet

"Verliere uns. Nicht" ist der dritte Teil der Reihe und gleichzeitig der erste von zwei Bänden über die Geschichte von April und Gavin. Auch wenn Sage und Luca immer wieder auftauchen, kann man diese Geschichte auch unabhängig von den ersten zwei Bänden lesen. Dieser Band endet jedoch nicht einem großen Cliffhanger.

Gavin war früher Aprils bester Freund, bis er ihr vor fünf Jahren plötzlich die Freundschaft gekündigt und April ratlos zurückgelassen hat. Sie dachte, sie kann ihm nie mehr verzeihen. Doch als er Hilfe benötigt, steht sie ihm bei. Und verliebt sich weider in ihn.

Ich habe dieses Buch inhaliert, dieses Buch selbst hat mich verschlungen. Wahnsinnig tiefgründig, wahnsinnig emotional wird die Geschichte von April und Gavin erzählt.

Ganz langsam entwickelt sich diese Liebesgeschichte zwischen den beiden Protagonisten. Sie nähern sich nach amund nach wieder an. Doch immer wieder ist ein Knistern spürbar. Ich bin süchtig nach diesen kleinen Momenten. Außerdem können wir viele Gespräche der beiden lesen, die wahnsinnig emotional sind und sehr tiefgründig. Sowohl April als auch Gavin sind Charaktere mit vielen Gefühlen, die sie auch immer wieder einholen. Gerade Gavin trägt viel emotionalen Ballast mit sich herum.

Ich liebe April und Gavin zusammen und man merkt immer wieder, was für eine tiefe Freundschaft sie damals zueinander hatten. Sie kennen sich. Und doch lernen sie sich jetzt auch in gewisser Weise neu kennen.

Das Buch hat ein wahnsinnige Sogwirkung und schenkt uns eine intensive, emotionale Slow Burn-Romance. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung!

Bewertung vom 19.03.2023
Jetzt sind wir echt / Jetzt-Trilogie Bd.1
Santos de Lima, Gabriella

Jetzt sind wir echt / Jetzt-Trilogie Bd.1


sehr gut

Vor zwei Jahren lernt Lucy Gregor in Berlin bei einem Schreibworkshop kennen und lieben, bis er sich einfach nicht mehr meldet. Heute in Köln steht er ihr plötzlich wieder gegenüber und soll einen Podcast mit ihr moderieren. Und so fahren ihre Gefühle plötzlich wieder Achterbahn.

Mir hat das Buch gut gefallen. Schon allein die optische Gestaltung des Buches, der Abschnitte, der Kapitel ist super schön. Erzählt wird abwechselnd aus Sicht von Lucy und Gregor erzählt, womit wir einen richtig guten Einblick in die jeweiligen Gefühle erhalten.

Der Schreibstil ist außergewöhnlich, anders und total poetisch. Dadurch brauchte ich zunächst einige Kapitel, um in die Geschichte reinzufinden. Nachdem ich mich aber an diese Art gewöhnt habe, fand ich die wirklich sehr besonders.

Mit jeder Situation, jedem Gedanken, jedem Wort fühlen wir die tiefen Emotionen und die innere Zerrissenheit der beiden Protagonisten. Und von Anfang an habe ich mitgefühlt und mitgefiebert und mir so sehr ein Happy End für die beiden gewünscht.

Den Plot habe ich zwischendurch nicht hundertprozentig nachvollziehen können und im Mittelteil zog sich die Geschichte minimal in die Länge, da Gregor und Lucy in ihrer Beziehung nicht voran kommen können. Es liegt eine Schwere in ihren Worten, in ihren Handlungen. Dies sind aber keine großen Kritikpunkte und stehen dem Lesevergnügen nicht im Weg.

Gregor und Lucy sind echt, sie sind Liebe, Tiefe und Poesie. Ihre Geschichte hat mich fasziniert und abgeholt.

Bewertung vom 11.03.2023
Blut ist dicker als Tinte / Master Class Bd.1
Hasse, Stefanie

Blut ist dicker als Tinte / Master Class Bd.1


sehr gut

"Blut ist dicker als Tinte" ist der Auftakt einer Dilogie. Uns erwartet ein Cliffhanger am Schluss, sodass die Auflösung dieser Geschichte im zweiten Band erfolgt.

Riley ist eine von neun Teilnehmern beim Schreibwettbewerb auf Masters' Castle. Dort lernt sie ihre Online-Schreibgruppe kennen, die sie bisher nur virtuell kennt. Alles scheint perfekt. Und auch Kilian Masters, der Sohn des Gastgebers, lässt Rileys Herz höher schlagen. Doch dann reicht ein Unbekannter Texte über Riley selbst ein, was sie zutiefst ängstigt. Wer ist dieser Stalker? Eine spannende Geschichte voller Spekulationen beginnt.

Ich liebe das Setting! Ein altes Schloss, was mich ein wenig an Downton Abbey erinnert. Und auch die Thematik ist total interessant. Wir lesen eine Geschichte über das Schreiben und die Gedankengänge einer Autorin. Das ist eine sehr außergewöhnliche Idee und hat mir sehr gefallen. Außerdem empfand ich die Mischung aus Thrill und Romantik perfekt.

Die Geschichte ist aus Rileys Sicht geschrieben, was ihre Gedanken, ihre Ängste und Sorgen wirklich gut darstellt. Das mag ich immer total gern, weil ich mich gut in sie hineinversetzen kann. Zwischendrin gibt es immer wieder kleine Kapitel des Täters, was ich besonders spannend fand und ich habe versucht, kleine Details herauszulesen, die irgendeinen Hinweis darauf geben, wer diese Person ist.

Bis zum Ende wird die Spannung aufrecht erhalten und ich habe keinen blassen Schimmer, wer derjenige sein kann, der die Texte über Riley schreibt. Es könnte wirklich jeder sein!

Die Geschichte wird sehr rasant erzählt. Es folgt ein Ereignis nach dem Anderen. Zwischendurch geht es wirklich sehr schnell, ohne großartig ins Detail zu gehen. Ab und zu hätte ich mir noch ein wenig mehr Tiefe gewünscht. Aber das ist eher mein persönliches Empfinden. Die Schnellebigkeit hat auch etwas für sich und tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch.

Ich freue mich darauf, den Täter im Folgeband zu enttarnen!

Bewertung vom 04.03.2023
Immer am Meer entlang
Jebens, Franziska

Immer am Meer entlang


sehr gut

Josi und Paul sind beide unglücklich in ihrem Beruf und starten jeweils ihren eigenen Rodtrip durch Europa. Und immer wieder begegnen sie sich und werden Freunde. Aber reicht ihnen eine Freundschaft oder sind da mehr Gefühle im Spiel?

Ich mag den Vibe dieses Buches super gern. Jedes Kapitel, jeder Ort versprüht Urlaubsfeeling und die Sehnsucht nach Sonne und Meer. Der Roadtrip von Josi und auch der von Paul beginnt in Frankreich und verläuft unter anderem durch Spanien, Italien und Griechenland.

Die beiden Protagonisten genießen die Freiheit, das unbändige Lebensgefühl, das Glück und dann finden sue auch noch die Liebe. Schon die ersten Begegnungen zwischen Josi und Paul haben mir gefallen und ich mag die beiden wahnsinnig gern zusammen. Wir erleben bewegende, romantische, lustige und schöne Momente und ich habe mich immer wieder gefreut, wenn die beiden sich in einem neuen Land wieder begegnet sind.

Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht von Josi und von Paul erzählt. Dabei ist der Schreibstil locker, modern, leicht und romantisch. Ein super Mischung! Die Story an sich ist vorhersehbar und mit jeweiligen Länderklischees beladen, was aber nicht schlimm ist. Für mich macht es das Buch zu einem perfekten Urlaubsroman, der Lebenslust, Freiheit, Offenheit und Meerweh vermittelt.

Perfekt, wenn man chronisch untersommert ist und eine schöne, locker leichte Urlaubslektüre sucht.

Bewertung vom 03.03.2023
Dead Romantics
Poston, Ashley

Dead Romantics


sehr gut

Florence ist sich sicher, dass die Liebe tot ist. Nur leider ist sie Ghostwriterin für Liebesromane und in einer tiefen Schaffenskrise. Dabei hilft es auch nicht, dass ihr heißer Lektor Ben ihr keinen Aufschub für ihr neues Buch gewährt. Als ihr Vater auch noch stirbt und sie in die Heimat reist, steht dort ausgerechnet Ben vor ihr. Und dann auch noch als Geist, weshalb er tot sein muss!

Eine Liebesgeschichte mit Geistern. Das ist mal eine interessante Abwandlung und so ganz anders als typische Romance.

Mir hat dieses Buch wirklich gut gefallen. Der Erzählstil ist locker leicht und mit kurzen Kapiteln gut zu lesen. Einzig zur Mitte hin ist die Geschichte für mich ein wenig auf der Stelle getreten und es ging nicht wirklich vorwärts. Aber der Hälfte hat sich das aber wieder positiv geändert.

Ich habe die vielen einzelnen, super romantischen Stellen zwischen Florence und Ben geliebt und wollte immer mehr davon. Das Ende hat mich mit einem glückseligen Seufzer zurück gelassen. Ein wahrhaftige Liebesgeschichte, die beweist, dass die Liebe nicht tot ist.

"Dead Romantics" ist locker, humorvoll und super schön romantisch. Eine tolle RomCom für schön Lesestunden, die ich wirklich empfehlen kann.

Bewertung vom 26.02.2023
Morgen, morgen und wieder morgen
Zevin, Gabrielle

Morgen, morgen und wieder morgen


ausgezeichnet

Der Titel spiegelt diese Geschichte perfekt wieder. Sadie und Sam lernen sich als Kinder kennen, als Sadie ihre kranke Schwester besucht und dort auf den stillen Jungen mit dem kaputten Fuß trifft, der mit ihr Videospiele spielt. Die beiden verlieren sich aus den Augen, treffen sich dann aber wieder, um gemeinsam Videospiele zu entwickeln. Es beginnt eine tiefgründige Geschichte zwischen den beiden, immer zwischen Freude und Abgrund balancierend.

Als Kind der 90er fühle ich mich direkt wieder in diese Zeit zurückversetzt. Ob das magische Auge oder die Diskette: immer wieder muss ich schmunzeln, was ich alles so wiedererkenne.

Eigentlich interessiere ich mich so gar nicht für die Thematik rund um Programmierung und Videospiele. In diesem Buch ist dies aber wirklich geschickt verarbeitet, sodass ich gern darüber gelesen und gelernt habe.

Der Schreibstil ist super interessant - kreativ und vielfältig. Es wird immer wieder in den Perspektiven und Zeiten gewechselt, aber so geschickt, dass man zu keiner Zeit den Faden verliert. Wirklich genial! Außerdem spielt die Autorin mit verschiedenen Stilen. Mal lesen wir aus Sams Sicht, mal fidnen wir uns direkt als Figur in einem Spiel wieder. Immer wiederkehrende Details machen die Geschichte sehr besonders. Sams und Sadies Geschichte wird sehr sachlich dargestellt, berührt aber trotzdem total auf eine Weise.

Ich mag es sehr, dass ich mich so fühle, als würde ich eine Geschichte aus dem wahren Leben lesen. Die Charaktere sind so gar nicht perfekt. Und das gefällt mir.

Im Laufe der Geschichte driften Sam und Sadie immer weiter auseinander. Durch verschiedene Situationen bauen sie immer wieder Mauern um sich herum. Immer wieder finden sie zueinander und bewegen sich wieder voneinander weg. Am Ende ist dies genau ihre Geschichte von einem "Morgen, morgen und wieder morgen".

Eine wirklich außergewöhnliche Geschichte!