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Bewertungen
Insgesamt 79 BewertungenBewertung vom 24.09.2019 | ||
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Die kleine Buchhandlung am Ufer der Themse Charlotte, eine erfolgreiche Unternehmerin aus Schweden, hat von ihrer Tante Sara eine Buchhandlung in London geerbt. Nun ist sie ziemlich durcheinander auf dem Weg nach London, da sie vorher nicht einmal wusste, dass es diese Tante überhaupt gab. Sie ist jedoch auch neugierig, da ihre Mutter ihr nie von ihrer Familie erzählt hat und sie auch ihren Vater nicht kennt. |
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Bewertung vom 01.08.2019 | ||
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Die geheime Mission des Kardinals Dieses neue Buch von Rafik Schami beginnt wie ein Krimi. Ein Kardinal, der zu Besuch in Syrien ist, wird ermordet; seine Leiche in symbolträchtiger Form in der italienischen Botschaft abgeliefert. Kommissar Barudi, der kurz vor seinem Ruhestand steht, soll ermitteln. Um politische Schwierigkeiten zu vermeiden, soll pro forma ein Ermittler aus Italien hinzugebeten werden. |
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Bewertung vom 09.06.2019 | ||
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Mit Schirm, Charme und Karacho / Samantha Spinner Bd.1 Der Einband dieses Hardcoverbuches ist teilweise matt und teilweise glänzend illustriert, was einen schönen Eindruck vermittelt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.04.2019 | ||
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Gefangen im Riesenbuch / Abenteuer in Mirathasia Bd.3 Haptisch ist das Buch eine Enttäuschung. Der Umschlag ist aus so dünnem Papier, dass das Gefühl entsteht, einen Prospekt in der Hand zu halten. Glücklicherweise war das das einzige, was mir an dem Buch nicht so gut gefiel. |
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Bewertung vom 26.03.2019 | ||
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Es fällt mir schwer, etwas über das Buch zu schreiben, das ihm auch gerecht wird, gleichzeitig jedoch nicht zu viel über den Inhalt verrät. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.03.2019 | ||
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Das Haus meiner Eltern hat viele Räume Das Buch erzählt die Geschichte, wie die Autorin mit ihrer Familie und vor allem ihrer Mutter beschlossen hat, das Elternhaus auszuräumen und zu verkaufen, gleichzeitig fungiert es als Ratgeber, wenn das Ausräumen des Hauses nun auch für einen selbst ansteht. Die Geschichte ist, versehen mit kleinen Anekdoten, recht nüchtern erzählt. Sie lockert den theoretischen Ratschlagteil auf. In den Ratschlägen wird chronologisch vorgegangen. Sie beinhalten Überlegungen, wann der richtige Zeitpunkt ist, das Haus auszuräumen und zu verkaufen, wie ein Umzug der Eltern am besten gelingt, welche Überlegungen man bei der Suche nach einem Käufer für das Haus treffen könnte, um ein gutes Gefühl zu haben, wie man das Haus systematisch ausräumt, welche Überlegungen man unternehmen kann, um zu entscheiden, was weg soll und was man behält, etc. In diesem Zusammenhang wurde auch von "kalten" und "warmen" Gegenständen gesprochen, Begriffe, von denen ich noch nie gehört habe. Sie wurden mit Gedanken zur Generation der Kriegsenkel verknüpft, die mir auch noch nicht untergekommen waren, mich jedoch sehr zum Nachdenken anregten. Abgerundet wurde das Buch durch eine Liste von Dingen, die vermutlich bei der Räumung jedes Hauses auftauchen und Tipps, was man mit diesen machen kann und einem Literaturverzeichnis, falls man sich mit dem ein oder anderen Aspekt noch näher beschäftigen möchte. |
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Bewertung vom 14.03.2019 | ||
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Ein perfider Plan / Hawthorne ermittelt Bd.1 Der Beginn des Buches war spannend und flott zu lesen und zog mich direkt in seinen Bann. Etwas im Widerspruch zu Geschichte und Schreibstil steht für mich die äußere Aufmachung des Buches mit Leinenbindung und sehr dezenter Illustration. Die Story handelt davon, dass Diana Cowper in ein Beerdigungsinstitut geht, um ihre eigene Beerdigung zu planen und kurz darauf ermordet wird. Die Polizei zieht Hawthorne, einen ehemaligen Polizisten als Berater und Ermittler zu Rate, der im Stil eines Privatdetektivs ermittelt. Allerdings hat er den großen Vorteil, von der Polizei sämtliche Informationen und Unterlagen zu erhalten. Hawthorne wendet sich an Anthony Horowitz, damit dieser seine Ermittlungen begleitet und ein Buch darüber schreibt. Zunächst liest man den klassischen Beginn eines Krimis, dann folgt die Rückblende, wie es zur Zusammenarbeit von Hawthorne und Horowitz kam. So weit, so spannend und raffiniert geschrieben. Danach ließ das Buch für meinen Geschmack aber stark nach. In gewisser Weise ist die Erzählung dem Sherlock Holmes und Watson Stil nachempfunden. Hawthorne wird als schlauer Kopf dargestellt, während Horowitz öfter falsche Schlussfolgerungen zieht und hinterherhinkt. Das ganze wird dadurch nicht gerade besser, dass Hawthorne seine Schlussfolgerungen im wesentlichen für sich behält. Die Erzählung wirkt im weiteren eher holperig. Wie ein Bericht wird beschrieben, wie Horowitz quasi wie ein mitgeschleifter Hund im Schlepptau von Hawthorne diesen von Ort zu Ort, von Zeugen zu Zeugen und von Verdächtigem zu Verdächtigem begleitet. Unterbrochen sind diese Berichte von den Gedanken und Gefühlen von Horowitz und seinen Überlegungen, wie er den Fall in ein Buch verwandeln kann. Dies wird ihm noch dadurch erschwert, dass Hawthorne generell sehr verschlossen ist, insbesondere was sein Privatleben und seinen Charakter anbelangt, so dass Horowitz anhaltend grübelt, wie er ihn als Ermittler darstellen soll bei so wenig Informationen. Gleichzeitig ist ihm Hawthorne nicht gerade sympathisch, was bei dessen Verhalten nicht gerade verwunderlich ist. Ich empfand ihn ebenfalls als unerträglich arrogant und unangenehm. |
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Bewertung vom 01.03.2019 | ||
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Lago Mortale / Simon Strasser Bd.1 Dieser Krimi hat einen ausgesprochen angenehmen Schreibstil, der sich gut lesen lässt. Mit seinen malerischen Ortsbeschreibungen ist er wunderbar entspannend, obwohl die Geschichte selber gleichzeitig durchaus spannend ist. |
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