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Bewertungen
Insgesamt 625 BewertungenBewertung vom 15.05.2024 | ||
Der Klappentext klingt ganz interessant. Ein tiefes Geheimnis, das von Marias Bruder Thomas lange gehütet wurde und jetzt nach Jahren wieder an die Oberfläche kommt. Drogen, Mord? Was verheimlicht die Familie da bloß? Und warum ist Maria von ihrem Dorf abgehauen? Ich war dementsprechend gespannt. |
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Bewertung vom 15.05.2024 | ||
Das Lernbuch ist bunt, sodass das Lernen Spaß bereitet. Es ist für absolute Beginner und man lernt daher so Schritt für Schritt Englisch und baut einen einfachen Grundwortschatz auf. Es handelt sich dabei um simple Alltagsvokabeln, aber auch ein bisschen interessantes Hintergrundwissen über Großbritannien wird hier und da eingestreut. Verschiedene Lernmethoden lockern das Lernen auf. So gibt es zur Aussprache QR-Codes, außerdem noch Lückentexte, Kreuzworträtsel, Suchsel und Satzbausteine, die man zusammensetzen soll. Für jede Aufgabe gibt es im Anhang zudem Lösungen. Viele simple Beispielsätze sind auch zu finden, die man gut auswendig lernen kann. Insgesamt ist das ein herrliches Buch für die nächste Reise. Ausgestattet ist man nach dem Bearbeiten mit Zahlen, Restaurantetikette und ein paar Vokabeln zum Thema Essen. Zudem darf natürlich nicht Shopping, Farben und die Hoteletikette fehlen. Von mir eine absolute Empfehlung für Menschen, die Englisch lernen wollen und sich erst einmal mit einem spielerischen Buch etwas warm machen wollen. |
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Bewertung vom 12.05.2024 | ||
One last shot - Macht es am Ende doch noch Klick? Die Aufmachung ist einfach nur grandios. Der Farbschnitt sieht hervorragend aus! Ein absoluter, alleinstehender Kaufgrund. Aber auch inhaltlich hat Cayouette überzeugen können. Man erkennt kaum, dass es ihr Erstlingswerk ist. |
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Bewertung vom 07.05.2024 | ||
Verborgen / Mörderisches Island Bd.3 Den Thriller habe ich an einem Tag verschlungen, weil er wirklich brillant ist. Es geht um einen Mordfall, bei dem ein junger Erwachsener in seinem Bett verbrannt aufgefunden wird. Er hat Familie und Freunde. Wer wird also etwas gegen ihn haben? Oder war es ein ungewöhnlicher Selbstmord? |
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Bewertung vom 04.05.2024 | ||
Insight - Dein Leben gehört mir Ich habe bisher noch nichts von Antonia Wesseling gelesen, da ich reine Young Adult Romane nicht gern lese, da ich aus dem Alter heraus bin. Aber ihr neuestes Werk konnte mein Interesse wecken und hat mich sofort gepackt. Es ist hochaktuell und spannend geschrieben. |
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Bewertung vom 04.05.2024 | ||
Der ökologische Fußabdruck und Klimaschutz sind zentrale Themen des Romans. Das hat meine Stimmung etwas getroffen, da ich gern aktiven Problemen in meiner Freizeit entgehen will und einen freien Kopf beim Lesen haben will. In einer perfekten Welt leben will. |
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Bewertung vom 02.05.2024 | ||
Nach dem Klappentext habe ich blind zugegriffen und wurde überrascht, da ich mit mehr Tiefgang ans Buch herangegangen war. Dabei ist die Protagonistin jedoch erst 18, was mich verblüfft hat. Denn das hat mir einen kleinen Dämpfer verpasst, da ich etwas älter bin und daher meine Probleme mit dem Interesse der Geschichte hatte. Die Autorin hat es nämlich gut ausgebaut. Sie wirkt wirklich sehr jung. Außerdem geht es im Buch hauptsächlich um eine Woche im Sommer vor einer Hochzeit, in der die ganze Familie gemeinsam ein Killerspiel spielt, in dem die Familienmitglieder Namen bekommen, die sie mit Wasserpistolen eliminieren müssen. Da Meredith gerade mit dem Tod ihrer Schwester klarkommen muss, fand ich das Spiel etwas deplatziert, aber es gehört scheinbar zur Familientradition. Insgesamt fand ich die Familie auch sehr in sich geschlossen. Ich hatte das Gefühl nicht dazuzugehören und als ob ich ein paar Insider nicht verstehe. Meredith lachte zwar viel während des Romans, aber meinen Humor hat es nicht treffen können. Das Spiel fand ich sehr kindisch und war schnell gelangweilt und da das Spiel sich aber als Hauptelement durch das Buch zieht, war bei mir schnell die Luft raus. Vielleicht ist das aber auch einfach sehr amerikanisch und ich kann damit einfach nichts angefangen. Auch die Markennennung für Kleidung und co. stört mich in Romanen. Ich finde das recht irrelevant für die Handlung. Ein bisschen Drama wird auch eingebaut, konnte mich aber nicht vom Hocker reißen. Zudem gibt es sehr viele Charaktere, sodass man konzentriert lesen muss, um alle auseinander zu halten. Noch dazu gibt es auch ein lesbisches Paar als Nebencharaktere, falls das jemanden stören sollte. |
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Bewertung vom 30.04.2024 | ||
Die beiden Freunde Jo und Cozy sind gemeinsam in den letzten Jahren durch 9 Länder beziehungsweise Regionen gereist, welches in der langen Vorgeschichte zu den Rezepten ausführlich erzählt wird, was man auch dem Brandstätter Verlag schon kennt und erwartet. Die Reisen wurden natürlich fotografisch dokumentiert und großflächig im Buch eingefügt. Nach einem Drittel folgt der Teil der Rezepte, welcher in Saisons gegliedert ist. An Zutaten sollte man Muscheln, Fisch, Meeresfrüchte, aber auch Lamm, Hähnchen und Beef mögen. Es gibt auch ein paar vegetarische oder gar vegane Beilagen. In ein paar Gerichten wird Fisch roh zubereitet, da bin ich persönlich immer sehr vorsichtig. Ein paar andere werden gegrillt. Manche Gerichte sind dabei scharf, insbesondere die aus dem Orient inspirierte, aber das kann man ganz nach dem eigenen Geschmack nach zu bereiten. Ich persönlich kann es kaum scharf genug haben. Insgesamt sollte man für das Kochbuch kulinarisch sehr aufgeschlossen sein, querbeet alles essen, auch Gemüse wie Kohl und auch Koriander. Am kreativsten und ungewöhnlichsten finde ich Miesmuscheln und Sucuk. Man sollte sich daher auf Experimente einlassen. Sucuk ist dabei lustigerweise mit einem Schreibfehler geschrieben. Sie haben sich Mühe gegen, die richtige Schreibweise zu verwenden, aber dabei wird dieses Wort mit einem gewöhnlichen c geschrieben, aber das nur am Rande erwähnt. Auch ein paar Desserts gibt es und schließlich ein paar Grundrezepte, die in vielen Rezepten verwendet werden, wie Saucen oder Labneh, runden das ganze kreative und sehr individuelle Kochbuch ab. |
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Bewertung vom 30.04.2024 | ||
Heinz Labensky - und seine Sicht auf die Dinge Inhaltlich geht es sehr viel um die DDR. Ich bin lange nach der Wiedervereinigung im Westen geboren und habe mich nie für die Geschichte der DDR oder die Trennungsgeschichte sonderlich interessiert. |
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Bewertung vom 29.04.2024 | ||
Der Roman beginnt in der Ukraine im Jahr 1938. Lilija, eine Teenagerin und Waise wird von ihrem Onkel und ihrer Tante aufgenommen und zählt zur Familie. Eines Tages soll sie mit ihrer besten Freundin Nina und einem weiteren Jungen aus ihrem neuen Umkreis in den Zug nach Deutschland steigen, um dort als Ostarbeiter in einer Fabrik zu arbeiten... Als die ganze Lage auch für ihren Onkel und ihre Tante immer brisanter wird, brechen sie auf, um die Familie wieder zusammenzuführen... |
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