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Bewertungen
Insgesamt 623 BewertungenBewertung vom 21.02.2019 | ||
Charlie Trumper ist gerade dabei, den Obst- und Gemüsekarren seines Großvaters in Whitechapel in London zu übernehmen, als der erste Weltkrieg seine Pläne durchkreuzt. Er lässt sein Geschäft in den Händen seiner Geschäftspartnerin Becky Salmon zurück und muss an die Front. Als er 1918 zurückkehrt, bauen sie gemeinsam ein Imperium auf, während private Tiefschläge und die Feindschaft zur reichen Familie Trentham ihnen immer wieder Steine in den Weg legen. Es ist ein steiniger, aber sehr erfolgreicher Weg, der Becky und Charlie fast durch das ganze 20. Jahrhundert trägt. |
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Bewertung vom 12.02.2019 | ||
Vicky ist als Metzgerstochter eigentlich so gut wie verlobt mit dem Tucherben Herrn Ebert, als sie sich von einem Frontsoldaten auf Heimurlaub während des Ersten Weltkriegs schwängern lässt. Ein Drama in der damaligen Zeit, doch Willy steht zu seinem Fehltritt und heiratet die schwangere Frau. Einige Jahre und Kinder später in den zwanziger Jahren ist ihre Ehe jedoch am Ende, das Leben entwickelte sich nicht so, wie die beiden es sich erträumt hatten. Als Willy sie für eine andere Frau verlässt, nimmt Vicky ihr Leben noch einmal selbst in die Hand und will sich einen Traum erfüllen: Eine eigene Buchhandlung, nur mit Liebesromanen. Erneut ein Skandal in der damaligen Zeit, doch das schreckt sie nicht ab. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.02.2019 | ||
Nachtfeuer / Gut Greifenau Bd.2 Die Geschichten auf Gut Greifenau gehen weiter. Während der Erste Weltkrieg tobt wird auch das Leben auf dem Gut immer schwieriger, die Nahrungsmittel werden knapp und die Politik mischt sich in die Landwirtschaft ein. Der älteste Sohn Konstantin ist einzogen worden und so muss sein Vater, der wenig Talent für das Thema zeigt, das Landgut allein bewirtschaften. Noch immer weiß er nicht, dass der Kutscher Albert sein Sohn ist, auch wenn der immer mehr Informationen über die damaligen Vorkommnisse zusammenträgt. Und die hochwohlgeborene Gräfin ist nach wie vor fest entschlossen, ihre jüngste Tochter in der Kaiserfamilie zu verheiraten, egal wie widerlich der auserkorene junge Mann sich auch verhält. Es ist also wieder viel los auf Gut Greifenau, egal ob beim Dienstpersonal oder in der feinen Gesellschaft. |
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Bewertung vom 05.02.2019 | ||
Louis und Addie sind beide verwitwet und leben alleine in der fiktiven Kleinstadt Holt. Eines Tages fasst sich Addie ein Herz und bittet Louis, bei ihr zu übernachten, um zu reden und um sich nicht mehr so einsam zu fühlen. Langsam lernen die beiden sich besser kennen und genießen die Freuden des gemeinsamen Lebens. Doch von außen schlägt ihnen viel Ablehnung entgegen, weder ihre erwachsenen Kinder noch die Stadtbewohner wollen akzeptieren, dass die beiden im Alter ihre eigene Form von Glück gefunden haben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.02.2019 | ||
Am Anfang des Weges / Die Fotografin Bd.1 Mimi Reventlow lebt Anfang des 20. Jahrhunderts zu einer Zeit, zu der Frauen eigentlich keinen anderen Anspruch an das Leben haben sollten, als zu heiraten und Kinder zu kriegen. Doch Mimi hat eigene Pläne, sie will Fotografin werden und die Welt sehen. Ihre Eltern haben glücklicherweise Verständnis und geben ihr eine kleine Starthilfe. Doch als ihr Onkel, ihr großes Vorbild als Fotograf, erkrankt, muss Mimi das Reisen erst einmal aufgeben. Sie geht zu ihm in den Weberort Laichingen und kümmert sich um ihn. Dort muss sie sich in einem Ort arrangieren, in dem die Zeit schon vor hundert Jahren stehengeblieben zu sein scheint. Es wird nicht leicht für die eigenwillige junge Frau, sich dort als Fotografin durchzusetzen. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.01.2019 | ||
Holt ist eine fiktive Kleinstadt in den USA, in der Kent Haruf seine Geschichten ansiedelt. In „Abendrot“ geht um verschiedenste Charaktere, die versuchen, sich durchzuschlagen und das Beste aus ihrem Leben zu machen, mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg. DJ zum Beispiel wohnt bei seinem Großvater und freundet sich mit der Nachbarin Dena an, während Raymond seinen Bruder verliert, gleichzeitig aber echte Freundschaft und Liebe findet und Betty und Luther schaffen es auch nicht ihren Kindern zu Liebe aus ihrem Leben von Sozialhilfe in einem Wohnwagen und einem Umfeld voller Gewalt heraus. All diese Geschichten treffen sich an den Rändern, sind aber eigenständige Geschichten in diesem Roman. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.01.2019 | ||
Drei Minuten / Piet Hoffmann Bd.2 Im letzten Band „3 Sekunden“ musste Piet Hoffmann am Ende mit seiner Familie fliehen, jetzt sind ein paar Jahre vergangen, sie leben unter falschem Namen in Kolumbien und er hat sich in den innersten Zirkel der Drogenmafia vorgearbeitet. Als Bodyguard eines Anführers arbeitet er aber auch mit der amerikanischen DEA, der Anti-Drogen Behörde zusammen und hilft ihnen, Kokainküchen auszuheben und Transporte auffliegen zu lassen. Als ein hochrangiger US-Politiker von dem dem Kartell entführt wird, landet er auf der Todesliste der USA und die Vizepräsidentin weigert sich, ihn davon zu streichen, auch noch als sie von seiner Undercover-Tätigkeit für die USA erfährt. Jetzt ist er auf sich gestellt und muss mit Hilfe alter Kontakte versuche, sein Leben und das seiner Familie zu retten. Ein Kampf gegen die Zeit entbrennt, der spannender nicht sein könnte. |
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Bewertung vom 24.01.2019 | ||
Rom MM-City Reiseführer Michael Müller Verlag, m. 1 Karte Roma – Sonne, Pizza, Pasta und viele alte Steine, das sind wohl die gängigsten Assoziationen mit dieser wunderschönen Stadt. Egal mit wem man spricht, nach Rom will man immer zurück, sie lässt einen einfach nicht los, die „ewige Stadt“. Und so geht es auch mir, in den vergangenen 15 Jahren hat es mich immer wieder dahin gezogen und so freue ich mich immer wieder, wenn die Reise gebucht ist und der Reiseführer gewälzt wird. Zur diesjährigen Reiseplanung habe ich den Rom-Reiseführer aus dem Michael Müller Verlag, der mich mit seinen Stadtführern bisher immer überzeugen konnte. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.01.2019 | ||
Die Geschichte von „Liebe und Verderben“ spielt in den 70er Jahren und Leni ist dreizehn Jahre alt, als sie mit ihren Eltern nach Alaska zieht. Es soll ein Neuanfang sein, denn seit ihr Vater leidet seit der Rückkehr aus dem Vietnamkrieg unter Stimmungsschwankungen und den klassischen Anzeichen dessen, was wir heute als Posttraumatische Belastungsstörung kennen. Doch der lange Winter in Alaska setzt ihm zu, immer öfter wird er gewalttätig und greift Lenis Mutter Cora an, er isoliert die Familie in der Gemeinde und unterdrückt das junge Mädchen, dass sich so gut in die Dorfgemeinschaft eingefügt hatte. Lenis Leben ist geprägt von Angst und Verzweiflung und so nimmt die Tragödie ihren Lauf. Ob es für Leni Hoffnung auf ein gutes Leben geben kann? |
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