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Daggy

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Insgesamt 1583 Bewertungen
Bewertung vom 25.11.2024
Fritzis Welt. Gewonnen
Simone, Ehmann

Fritzis Welt. Gewonnen


ausgezeichnet

Auf dem Cover ist Fritzi zu sehen, vor ihr steht ein riesiger Pokal mit einer eins, sie trägt eine Krone und von oben baumelt eine Sieger-Medaille. Alles das passt zum Titel „Gewonnen“.
Doch das Gedicht am Anfang handelt davon, dass hier nicht gewonnen wurde, aber dass Freude und Spaß auch ein Gewinn sein können. Mit einem großen „Hallo“ stellt sich Fritzi, der Pokal Vicky und Winnie, die Medaille vor. In Sprechblasen lesen wir auch noch andere Begrüßungen. Weil ihre Schwester beim Reiten einen Pokal gewonnen hat, hat sich Fritzi vorgenommen auch so einen zu gewinnen. So streckt sie auf dem Bild ihre Hände nach all den abgebildeten Pokalen aus. Renne kann Fritzi schon ganz schnell und sie trainiert im Garten über kleine Hürden zu springen. Dann malt sich aus, wie sie nach dem Sieg gefeiert wird. Dann geht es endlich mit dem Wettlauf los und leider ist, trotz der guten Vorbereitungen, ein Mädchen schneller. Fritzi ist wüten und stampft mit dem Fuß auf. Danach versucht sich Fritzi bei einem Malwettbewerb, denn siegen will sie immer noch.
Da auch hier ein anderes Kind gewinn, verzweifelt Fritzi und weint dicke Tränen.
Danach erklärt ihre Freundin Flo, die ja auch nicht gewonnen hat, Fritzi, dass ihr das Malen einfach viel Spaß gemacht hat und so überlegt Fritzi, was ihr Spaß macht, und erkennt letztlich, dass Gewinnen nicht so wichtig ist, wenn man Spaß an einer Sache hat.
Neben den schönen großen bunten Illustrationen gibt es auf jeder Seite kurze Texte, dazu äußert sich Pokal Vicky mit kleinen Sätzen, die in einer Sprechblas stehen. Ihre Äußerungen sind sehr vielfältig und manchmal regen sie um Nachdenken an.
Vielleicht haben die Autorinnen sich ein wenig in Fritzi gesehen, denn Fritzi gewinnt am Ende mit einem Bilderbuch und dieses Fritzibuch ist ganz sicher auch preiswürdig. Einen Pokal für „Gewonnen“!!!

Bewertung vom 24.11.2024
Die Sendung mit dem Elefanten - Mein elefantastisches Wimmelbuch

Die Sendung mit dem Elefanten - Mein elefantastisches Wimmelbuch


ausgezeichnet

Dieses große Pappbilderbuch ist ein Wimmelbuch in dem ganz viele blaue Elefanten und rosa Hasen zu sehen sind. Das Cover zeigt einen Park, in dem die beiden mit einem grünen Ball kicken, Blumen pflücken, ein Picknick machen und auf dem Weg spazieren gehen.
Auf der ersten Doppelseite sehen wir das Cover, aber auch noch andere Freizeitaktivitäten wie Ballon fahren, zelten, klettern oder im Regen unter einem bunten Schirm zu sitzen. Sechs Gegenstände sind zu suchen, dazu gibt’s die deutsche und die englische Bezeichnung als Wort darunter gedruckt. Die nächste Doppelseite zeigt eine Kleinstadt mit Geschäften, einem beschrankten Bahnübergang und einer Baustelle mit Bagger. Zu suchen sind u.a. eine Ampel, eine Katze und ein Fahrrad. Dann gibt es ein modernes Haus, deren Vorderwand fehlt und wir können in alle Zimmer schauen und immer sind Elefant und Hase zu sehen. Am Badesee gibt’s Eis zu kaufen und unsere beiden spritzen sich mit Wasser nass. Wieder ist ein Haus mit seinen Zimmern zu sehen, diesmal wird hat der Hase Geburtstag und es gibt Geschenke, natürlich wird auch Topfschlagen und Sackhüpfen gespielt. Auf der letzten Seite geht es in den Schnee.
Wie immer gibt es enorm viel zu entdecken und hier kann man den Kindern auch noch zusätzlich englische Worte beibringen. Die aus dem Fernsehen vertrauten Tiere immer wieder zu sehen, macht sicher besonders viel Spaß.

Bewertung vom 24.11.2024
Bloß keine Bücher! / Lesen nervt! Bd.2
Schumacher, Jens

Bloß keine Bücher! / Lesen nervt! Bd.2


gut

Auch im zweiten Band von „Lesen nervt!“ treffen wir wieder auf die Spinne Karoline Kneberwecht, deren Motto „Das Leben ist zu kurz, um Bücher zu lesen.“ Gleich vorne im Buch zu finden ist. Ihre wütende Erscheinung ist auch auf dem Cover zu finden.
Neben dem Text äußert sich Karoline durch Sprechblasen, zu Anfang sucht sie ihren Bücherskorpion Zwicko, der einfach weg ist. Da er gerne an Büchern knabbert fordert sie uns Lesenden auf Bücher aus dem Regal zu nehmen und dort nach Zwicko zu suchen. Zunächst schauen wir in ein Tierlexikon, um etwas über Zwickos Spezies zu erfahren. Danach geht es um das Erlernen der balkonischen Sprache. Im Text gibt es eigenartige Worte, die wir mit Hilfe eines Wörterverzeichnisses übersetzen müssen, um die Geschichte über den Dino zu verstehen. Im Buch „Herr Moll und er Räusperich“ wurde die Reihenfolge der Worte vertauscht und das Lesen dieses Textes ist nicht ganz einfach. Da möchte ich mit Karoline „Meine Neeeerven!“ schreien. Im nächsten Buch wurden Buchstaben durch andere ersetzt. Bei Mr. Mega, der die Welt retten soll ist die Reihenfolge der Seiten vertauscht
Da hat Zwicko wirklich ganze Arbeit geleistet und wir, die wir das Buch oder besser die Bücher lesen wollen, haben es nicht so ganz leicht.
Wie auch im ersten Band gibt Karoline Keberwecht auch hier am Ende zu, dass Lesen gar nicht so langweilig ist und auf dem letzten Bild lächelt sie sogar. Das Lesen dieses zweiten Bandes kommt mir schwieriger und weniger spaßig vor als bei ersten Teil.Aber trotzdem gefällt es mir, wie hier versucht wird nicht nur die genervte Spinne vom Sinn des Lesens zu überzeugen.

Bewertung vom 24.11.2024
Kleine Lesehelden: Der Räuber Hotzenplotz
Preußler, Otfried

Kleine Lesehelden: Der Räuber Hotzenplotz


ausgezeichnet

Der Klassiker von Ottfried Preußler ist hier für Erstleser bearbeitet worden und es ist eine gelungene Mischung aus kurzen Kapiteln, vielen bunten Bildern und Rätseln herausgekommen. Die Bilder wurden nach den Motiven von F.J. Tripp gezeichnet und sie kommen uns sicher deshalb so vertraut vor.
Das Titelbild zeigt den cleveren Kasper mit der roten Zipfelmütze und den etwas einfältigen Seppel, im Gebüsch lauert schon der gefürchtete Räuber Hotzenplotz. „Wer alle mitmacht“ ist die Überschrift der ersten Doppelseite, hier sehen wir die Bilder der Protagnisten und eine kleine Vorstellung ihrer Rolle.
Großmutter ist besonders stolz auf ihre Kaffeemühle, die beim Mahlen „Alles neu macht der Mai“ spielt. Doch dann taucht der Räuber Hotzenplotz auf und raubt ihr die Kaffeemühle unter Gewaltandrohung. Beim Rätsel im Anschluss an das Kapitel muss der richtige Räuber aus vier Bildern herausgesucht werden. Als Kasper und Seppel davon erfahren, beschließen sie dem Wachtmeister zu helfen. Silben muss man zusammensetzen, um zu erfahren, was die Jungen wollen. Kasper hat dann auch einen cleveren Plan, wie er den Räuber fangen kann.
Dank der großen Schrift und der schönen bunten Illustrationen werden Erstleser das Buch leicht lesen können. Die Rätsel sind vielseitig und unterschiedlich schwierig, aber durchaus gut lösbar und zur Not gibt es die Lösungen hinten im Buch.

Bewertung vom 24.11.2024
Die weltbeste Umarmung
Halls, Smitri

Die weltbeste Umarmung


sehr gut

Auf dem Cover des Pappbilderbuches hat der große Bär das Kind im Arm, das wiederrum eine Maus im Arm hält und es sind noch viel andere Tiere zu sehen, die sich an die beiden schmiegen.
Auf der ersten Doppelseite ist das Kind zu sehen, wie es in ein Buch schaut und der gereimte Text fordert es auf zu erforschen, wer es am besten umarmen kann. Bär, Koalas und das Seepferdchen sind die ersten, die es in den Arm nehmen. „Koalabärchen überall - großer Schmuseüberfall!“ welch niedlicher Reim. In der Wanne umarmt das Nilpferd. „Ein Drückerli vom Stachelschwein“ stelle ich mir schwieriger vor, als das Bild es ahnen lässt. Weiter geht´s mit vielen großen und kleinen Tieren, da gibt’s „Löwen-Kuschler!“ und „Affenknuddel“ bis zum „Schmusekuscheln“ mit allen Tieren. Aber erst bei Mama gibt’s die „weltbeste Umarmung“.
Niedliche Bilder, viele Tiere, die die Kleinen beim Namen nennen lernen und schön Worte für die Umarmungen.

Bewertung vom 24.11.2024
Humbi und Mohna auf der wilden Wiese
Lendl, Carina

Humbi und Mohna auf der wilden Wiese


ausgezeichnet

Humbi, so heißt die Steinhummelkönigin, die zu Beginn des Buches aufwacht. Schon bald begegnet sie der Mohnbiene Mohna, die im Gegensatz zu ihr sehr zart ist. Deshalb ist es Mohna auch sehr kalt, denn sie ist einfach zu früh losgeflogen. Schon bald darauf machen die beiden die Bekanntschaft des Igels Ignatz und so werden die drei „das Team mit Herz, Hirn und Stachel“. Gemeinsam genießen sie mit andren Tieren das Leben auf ihrer schönen Wiese, wenngleich sie schon darauf achten müssen, wem sie nahekommen, denn um satt zu werden muss man sich auch mal fressen. Doch dann tauchen die Trampler auf, so nennen die Tiere uns Menschen. Was führen diese rücksichtlosen Wesen, die ihren Müll einfach so in der Natur zurücklassen im Schilde? Die Tiere halten fest zusammen, um dahinterzukommen.
Genau so zart, wie die Tiere auf dem Cover sind auch die schwarz-weiß Illustrationen im Buch. Sie sehen sehr kunstvoll aus, sind aber manchmal schlecht zu erkennen. Die Geschichte erinnert natürlich sofort an den Maulwurf Grabowski, den ich schon mit meinen Kinder in den 1980er Jahren gelesen habe. Hier sind allerdings Hummel und Biene neben dem Igel die Protagonisten. Dadurch habe ich eine Menge über diese kleinen Insekten gelernt. Allerdings hat es mich verwundert, dass eine Hummelkönigin nicht sofort einen Staat gründen muss. Hier schiebt sie das immer weiter hinaus um noch ein wenig die Freiheit mit den Freund*innen genießen zu können. Wir Menschen kommen im großen ganzen nicht gut weg in diesem kleinen Buch, allerdings gibt Karin und Nino, die sich sehr lieb um Ignatz kümmern.
Eine abenteuerlich Geschichte, aus Sicht von Humbi erzählt, die nicht immer so schnell und mutig ist wie Mohna, die sich aber auch viele Gedanken macht und hin und wieder über ihren Schatten fliegt. Das Buch liest sich gut und es gibt Situationen, wo es sich lohnt, darüber nachzudenken, wie ich mich da wohl verhalten hätte.

Bewertung vom 24.11.2024
Nino Saurus - Angst vor gar nichts
Mim

Nino Saurus - Angst vor gar nichts


ausgezeichnet

Der Umschlag des Buches ist abwaschbar und weich gepolstert, Nino fühlt sich stark und hält die Fäuste geballt in die Höhe.
Seinen Eltern will Nino beweisen, dass er „keine frisch geschlüpftes Baby“ ist. Er kann schon eine Menge und führt es uns gerne vor, sogar ganz laut brüllen kann er. Doch als der Tyrannosaurus sich gestört fühlt, zieht er weiter. Er trifft auf andere Saurierkinder, doch die haben keine Zeit mit ihm zu spielen, da macht er sich auf in den Mamutwald. Dort hat Raptormädchen Clea ein Problem, doch Nino kann ihr mit seinen starken Zähnen helfen. Sogar den großen Diplodokus kann er befreien. Aber als es Dunkel wird hat der kleine Tyrannosaurus doch Angst.
Mutig zieht der kleine Dino los und er kann anderen sehr gut helfen, doch dann verlässt ihn so alleine im Dunkel der Mut und er ist froh, dass der unheimliche Schatten, der seiner Mama ist.
Ein schönes Mutbuch, das zeigt, dass man sich auch mal ängstlich zeigen kann und dann ist es schön, wenn man sich in Mamas Arme retten kann. Einfach gezeichnete Bilder und kurze Texte, viele Dinosaurier, ein tolles Bilderbuch für Kita-Kinder.

Bewertung vom 18.11.2024
Emmie Arbel. The Color of Memory
Yelin, Barbara

Emmie Arbel. The Color of Memory


ausgezeichnet

Die Autorin Barbara Yelin, die auch die Bilder dieser Graphic Novel gezeichnet hat, hat viele Jahre die Titelgeberin Emmie Arbel besucht oder sich mit ihr getroffen, um sich von der alten Damen aus ihrem Leben berichten zu lassen.!937 in Holland geboren wird das kleine Mädchen zusammen 1942 mit ihrer Familie nach Ravensbrück und später nach Bergen-Belsen deportiert. Sie und ihre Brüder überleben und werden nach dem Krieg von einem holländischen Ehepaar aufgenommen. Mit ihnen wandern die drei Geschwister 1949 nach Israel aus, hier wird Emmie ihr Leben verbringen, heiraten, Kinder bekommen, ihren Militärdienst ableisten, arbeiten und sich später ehrenamtlich engagieren. Lange Jahre kann sie mit niemanden über ihr Schicksal sprechen, erst einer Therapeutin kann sie sich öffnen. So schafft sie es wieder nach Deutschland zu reisen und dort als Zeitzeugin in Schulen jungen Menschen von sich zu berichten und damit dazu beizutragen, dass der Holocaust nicht vergessen oder geleugnet wird.
In dem Buch gibt es viele Zeitsprünge, trotzdem kann man der Erzählung gut folgen. Emmie spricht immer wieder davon, dass sie sich nicht erinnert, doch dann kann sie doch von einige Szenen ihrer schlimmen Vergangenheit berichten. Barbara Yelin hat diese Sprunge vom Jetzt zurück meist farblich verdeutlicht und so wurde der Horror für mich fühlbar. Emmie, die häufig rauchend abgebildet wird, berichtet stockend von ihrer Zeit im Lager und der schrecklichen Zeit in Holland, erzählt aber auch wie jede Mutter und Großmutter von ihren Kindern und Enkelkindern, die sie oft besuchen und deshalb auch auf den kleinen Bildern zu sehen sind.
Die Graphic Novel in der ich Emmie Arbel kennenlernen durfte, zeigt mit kurzen Dialogen und beeindruckenden Bildern sehr viel, aber die Stimmung wird hauptsächlich durch die Art der Zeichnung und die Farben bestimmt, nicht durch beängstigende Abbildungen.
Ich hoffe, dass dieses Buch gerade von jungen Leuten, die nicht gerne lesen, zur Hand genommen wird.

Bewertung vom 18.11.2024
Schach für Kinder
CANTY III, JAMES

Schach für Kinder


ausgezeichnet

Auf dem Cover sind Schachfiguren mit Gesichtern zu sehen, die uns auch im Buch begegnen werden. Die Grundlagen des Spiels werden hier vom Profi erklärt, trotzdem sind sie Regeln sehr gut verständlich.
Im Inhaltsverzeichnis finden wir die einzelnen Spielsteine, Erklärungen der Begriffe und Tipps, wie man spielt. Danach begrüßt James Canty III uns mit einem Text, er selbst ist auf einer ganzen Seite abgebildet, natürlich mit Schachbrett. Dann lernen wir die Figuren kennen und wie sie angeordnet werden müssen. Auch hier gibt es ein paar gute Tricks. Der „Freche Bauer“ ist die erste Figur, die wir kennen lernen, dann folgen die anderen Figuren immer mit passendem Adjektiv versehen. „Die Kunst zu überleben“ ist sicher eine wichtige Seite. Zwischendurch gibt es Aufgaben, da muss man schauen, wie man mit den vorgegeben Steinen spielen kann. Natürlich gibt es hier auch Lösungen mit Erklärungen. Die Stärke der einzelnen Figuren zu kennen und wie sie das Spiel beeinflussen, ist wichtig zu wissen. Es werden auch berühmte Schachspieler*innen vorgestellt, die Schachgenies.
Das Buch wendet sich an Grundschulkinder, die dank der „sprechenden“ Schachfiguren sicher gut mit dem Buch klarkommen, denn die Texte sind kurzgehalten und die Bilder erklären schon viel.
Es ist schön, dass immer wieder dieses strategische Spiel von Kitakindern ausprobiert wird und es Kinder gibt, die miteinander spielen. Dieses Buch erklär sehr gut die Regeln und gibt viele Tipps für das Spiel.

Bewertung vom 18.11.2024
LEGO® NINJAGO® Aufstieg der Drachen Der ultimative Ninja-Guide
Last, Shari

LEGO® NINJAGO® Aufstieg der Drachen Der ultimative Ninja-Guide


ausgezeichnet

Da meine Enkel schon einige Ninjago-Figuren besitzen und auch die Serie im Fernsehen schauen dürfen, wurde es Zeit für mich, mich mit diesem Thema zu befassen.
Im dicken Deckel des Buches finde ich eine Lego-Figur, Sora, die auch im Buch immer wieder auftaucht. Sie ist auch auf dem Cover zu sehen, einmal als Figur und einmal als bewaffneter Ninja zusammen mit anderen, die im Buch kennenlernen werde.
Das Inhaltverzeichnis ist in Helden, Schurken und Drachen unterteilt. „Komm nach Ninjago!“ lautet die erste Überschrift und hier wird uns erklärt, dass Kaiserin Beatrix ihrer Klauen-Armee befohlen hat die Drachen zu fangen. Es folgt die Vorstellung der Helden, hier treffen wir wieder auf Sora, die Meisterin der Technologie, sie programmiert Maschinen. In kleinen Feldern finden wir ihren Steckbrief und anderes wissenswertes. Auf jeder Seite wird so ein Held mit Bild vorgestellt. Danach kommen wir zum Ninja-Flugsegler und Sora gibt uns die Bau-Aufgabe neue kuriose Lander aus Lego zu bauen. „Märkte der Stadt“ zeigt ein Lego-Gebäude, in dem viel los ist, danach werden die Crossroads Bewohner vorgestellt. Die Mechs der Ninja-Helden sind sehr beeindruckend abgebildet. Aber auch die Schurken sind interessente Erscheinungen. Aber besonders toll finde ich die Drachen, die am Ende des Buches abgebildet und beschrieben werden.
Natürlich wird dieses Buch dazu beitragen, dass sich die Kinder die Figuren wünschen werden. Hier wird ihnen eine ganze Welt erklärt, in der das Gute gegen das Böse kämpfen wird. Mir gefällt der Aufbau des Buches, das uns diese Welt näher erklärt und ich glaube, es ist sinnvoll, wenn wir verstehen, in welche Welten unsere Kinder abtauchen, denn Lego gibt es schon lange in unseren Kinderzimmern,