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Nina

Bewertungen

Insgesamt 195 Bewertungen
Bewertung vom 11.05.2022
Der Gesang der Flusskrebse
Owens, Delia

Der Gesang der Flusskrebse


gut

Kya Clark ist besonders. Vom Leben konnte sie noch nie viel erwarten, denn nach und nach lässt sie jeder zurück. Die Geschichte beginnt sehr traurig, bleibt durchgehend traurig und endet ebenso traurig. Die gesamte Zeit über bleibt das Buch in dieser trüben, düsteren und einsamen Stimmung. Kya versucht sich von den vielen, eigentlich unzähligen Hindernissen und Rückschlägen nicht unterkriegen zu lassen. Doch im Verlauf der Geschichte merkt man schnell, dass niemand es wirklich gut mit ihr meint. Ein Buch voller Schmerz und einem starken Mädchen, das auf sich allein gestellt ist und es letzten Endes auch bleibt.



SPOILER



Kya ist stark. Sie ist als 6-Jährige schon mehr oder weniger komplett auf sich alleine gestellt. Die Zustände in denen sie aufwächst, sind kaum zu ertragen. Doch als ihre Mutter, später ihre Geschwister und letzten Endes ihr Vater sie zurücklassen, ist Kya wirklich vollkommen alleine. Sie schlägt sich durch und sehnt sich nach Beständigkeit und Liebe.

Als Marschmädchen in der Stadt bekannt, gilt Kya als schönes, junges Mädchen. Durch ihre Armut und ihre sehr zurückhaltende Art, ihre fehlende Schuldbildung und Einsamkeit wird sie von nahezu allen gemieden. Ihre Jugendliebe Tate ist einige Jahre älter als sie. Da sie selbst gerade einmal 14/15 ist, als sie sich verliebt, ist der Alterunterschied einfach fragwürdig. Auch die Szene in der er "sich zurückhalten muss", um nicht zu weit zu gehen - Schlimm. Kya wird von allen und jedem manipuliert und passt sich teils sehr an ihrem Gegenüber an. An sich macht das die Geschichte glaubwürdiger, da sich Kya so sehr nach Liebe sehnt. Doch über die Manipulationen wird im Buch nicht (direkt) gesprochen, das fehlt vollkommen. Tate ist anfangs sehr sympathisch, aber auch nur bis man merkt, dass er Mitleid hat und dies dann Liebe nennt. Irgendwann heißt es im Buch auch, dass die Liebe zu ihr eine Mischung aus Mitgefühl ist und dem Schmerz der verlorenen Schwester.. kein guter Vergleich für eine feste Freundin. Zu Chase muss ich nichts sagen. Dass Kya sich auf ihn einlässt, kann ich nicht verstehen. Natürlich freut sie sich über Aufmerksamkeit, aber sie weiß eigentlich selbst, dass Chase sie ausnutzt. Er scheint richtig besessen von ihr zu sein, gerade zum Ende hin.



Plötzlich taucht der Bruder auf, erzählt von der verstorbenen Mutter. Das Buch beinhaltet immer wieder nur traurige Neuigkeiten, keine wirkliche Liebe zu Kya. Nur ihr "Ersatzvater" und seine Frau sind annehmbar. Wobei ich auch nicht verstehe wieso sie nicht noch mehr für sie getan haben. Beim Prozess wird gesagt, dass die Stadt bzw. die Gemeinde Kya niemals geholfen und sie nur ausgeschlossen hat. Das stimmt, denn Kya wurde von jedem wie Dreck behandelt. Das Buch wird von manchen als "wunderschön" beschrieben, doch ich weiß nicht wieso. Nichts an dieser Geschichte ist romantisch, schön oder herzerwärmend. Und selbst wenn es kurze Sequenzen gibt, die angenehm erscheinen, folgt der nächste Schicksalsschlag für Kya. Das Ende ist ebenso traurig. Kya lebt mit Tate zusammen (auf einmal kann sie ihm doch vertrauen), schwanger wird sie nicht (obwohl sie es versuchen und zuvor hat sich natürlich niemand um Verhütung gekümmert)...

Das Buch endet so wie es beginnt: Traurig und einsam.

Ich gebe deshalb drei Sterne, weil der Schreibstil schön ist und man von vorne herein weiß, dass es ein sehr trauriges, deprimierendes Buch sein wird. Das war wohl meine Verantwortung so eine Geschichte nicht zu lesen, wenn ich die extreme Traurigkeit nicht mag. Man muss zwar nicht unbedingt weinen, aber das betrübte Gefühl bleibt beim Lesen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.05.2022
Zorn und Morgenröte / Tausend und eine Nacht Bd.1
Ahdieh, Renée

Zorn und Morgenröte / Tausend und eine Nacht Bd.1


gut

Shahrzad ist als Protagonistin in den meisten Teilen der Geschichte sehr sympathisch. Ihre kluge und geduldige Art zeigt sich in ständiger Tapferkeit wieder. Doch zwischenzeitlich macht sich ihre Naivität bemerkbar, war die Geschichte ein wenig ins Stocken geraten lässt.


SPOILER

Keinen der beiden Männer, die Shahrzad in der Geschichte zu "lieben" scheint, finde ich besonders sympathisch oder auch nur annehmbar. Auch, wenn man ihren neuen Ehemann am Ende der Geschichte besser verstehen kann... er ist und bleibt jemand, der Frauen nicht gut behandelt (sehr milde formuliert). Auch Shahrzad´s alte Liebe ist einfach nur auf sein Macho-Getue angewiesen. Die Geschichte hat spannende Elemente und erinnert an das klassische Märchen von Tausendundeine Nacht. Das Ganze endet sehr abrupt und soll wohl auf den zweiten Teil der Reihe aufmerksam machen. Das Buch war gut, aber mit einem düsteren Schleier umhüllt. Wahre, ehrliche Liebe kann man wohl in dieser Geschichte nicht finden.

Bewertung vom 09.05.2022
A Pho Love Story (eBook, ePUB)
Le, Loan

A Pho Love Story (eBook, ePUB)


gut

I have to admit that I bought the book simply because I LOVED the cover so much. Since it´s a story about teenager I feel like the main audience might be around 14-15, but I still enjoyed reading it. The story is easy to read in general since all the topics are quite lighthearted. Some of the challenges in the book show thoughtfulness, but all in all it´s a cute and simple love story between two very similar teenagers. I didn't expect too much, since it´s a cover buy, but I'm pleasantly surprised about the story. If you're around the age of the protagonists you might enjoy the book even more. A nice read, overall.

Bewertung vom 07.05.2022
A Good Girl's Guide to Murder
Jackson, Holly

A Good Girl's Guide to Murder


sehr gut

First things first, I have to say that I usually don't enjoy mystery, thriller or stories about murder and criminal scenes at all. I used to read them all the time, but after a while it just became repetitive. Inspired by many videos and posts on Instagram and Booktok this book somehow catched my eye. I found the audiobook and started listening without knowing too much. I think this is one of the major reasons why I enjoyed it in the end: I went straight into reading/ listening without any expectations.

The storyline is great and I loved the main character Pip with her quirky and intelligent character. Some parts of the story were quite obvious for me, which might be the result of watching crime series in the past. Other than that I liked the tension throughout the story, because it wasn't extremely overwhelming but also very interesting from beginning to end.

The audiobook was amazing, the production and the readers are talented and fun to listen to. The sound effects were enjoyable, too. The only shortcoming (audiobook) were the phone calls with Pip and her conversation partners. The audio was very quiet and hardly audible even at full volume.

SPOILER!

I think it was way too predictable that Becca, Andie´s sister, was involved in the murder. Besides, I feel like the whole background story with Becca and what happened that night needed more attention. Of course it doesn't justify what she did, but her character had a huge impact and the end felt quite abrupt. Overall a really good book that I enjoyed every second reading /listening.

Bewertung vom 06.05.2022
Du bist der Hammer - und deine Gewohnheiten werden es auch!
Sincero, Jen

Du bist der Hammer - und deine Gewohnheiten werden es auch!


weniger gut

Das Buch ist an sich nicht schlecht. Die Tipps, die gegeben werden sind hilfreich, aber es scheint trotzdem eine allgemeine Wiederholung der beiden vorangegangenen Bücher der Autorin zu sein. Die beiden Vorgänger fand ich wirklich sehr, sehr gut. Umso enttäuschter bin ich, dass dieses Buch ein Abklatsch der beiden anderen Bücher ist. Jen Sincero´s Art zu schreiben, ist sicher nicht für jeden etwas. Die Schreibweise ist sehr direkt und bringt das Wissen, welches im Buch vermittelt werden soll, ohne Umschweife auf den Punkt. Das hat mir ansonsten gut gefallen, nur bei dieser Version verstärkt es den Eindruck, dass es sich um ein nicht ganz "vollwertiges Buch" handelt. Sehr schade, aber somit eine eher schlechte Bewertung. Wenn man die anderen Werke der Autorin nicht kennt, könnte ich mir aber vorstellen, das dieses Buch sehr gut ankommt.

Bewertung vom 03.05.2022
Love to share - Liebe ist die halbe Miete
O'Leary, Beth

Love to share - Liebe ist die halbe Miete


gut

Die Geschichte beginnt mit zwei Menschen, die sich abwechselnd in einer Wohnung befinden und sich somit nie zu Gesicht bekommen. Sie kommunizieren nur über Nachrichten per Zettelchen und Handy. Das ist zwar an sich eine wirklich süße Idee, aber für mich tatsächlich zu unrealistisch. Mitbewohner, die sich ein paar Wochen lang nicht sehen? Okay! Aber über Monate hinweg keinerlei Kontakt vor Ort und trotzdem in einem Bett, wenn auch nicht gleichzeitig, schlafen? Zu weit hergeholt.

SPOILER

Hinzu kommen viele weitere Kleinigkeiten, die die Grundidee der Geschichte absurd werden lassen. Leon hat beispielsweise eine Freundin, die von der Idee, dass er eine Mitbewohnerin hat (die im gleichen Bett schläft), verständlicherweise nicht gerade begeistert ist. Natürlich wird im Buch beschrieben, dass er sie eigentlich nicht so richtig liebt. Passt dann auch gut, dass sie sich trennen, weil sie nicht daran glaubt, dass Leon´s Bruder unschuldig im Gefängnis sitzt. Die Geschichte rund um Leon´s Bruder bringt zwar viel Abwechslung und Spannung rein, ist aber in der Kombination der ungewöhnlichen, unrealistischen Wohnsituation und Tiffy´s wahnsinnigem Exfreund wirklich eine Spur zu viel.

Trotzdem hat das Buch viele schöne Szenen und auch einige Stellen bei denen man lachen muss. Vor allem die Situation im Bad war wirklich lustig. Peinlich, aber eben lustig. Es werden einige schwere Themen im Buch behandelt (ungerechtes Rechtssystem, Wohnsituation und psychische Manipulation bzw. emotionaler Missbrauch). Dabei ist mir Tiffy immer unsympathischer geworden. Und auch ihre Freunde, die alle so schnell verstanden haben was ihr Exfreund für ein Typ ist und dennoch Zurückhaltung geübt haben. Ich verstehe zwar die Gründe teilweise, aber durch das starke Trauma, das Tiffy erlebt hat, weiß ich nicht, ob es wirklich die klügste Idee war, sich rauszuhalten. Leon´s Art war mir persönlich viel zu schüchtern und zurückhaltend - aber das ist Geschmacksache. Zusammenfassend kann man sagen, dass es ein schönes Buch mit tiefgründigen Themen ist. Die kleinen, aber häufigen Makel lassen mich dieses Buch mit drei Sternen bewerten.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.05.2022
Morgen kann kommen
Kürthy, Ildikó von

Morgen kann kommen


schlecht

Der Schreibstil ist schön und man kann das Buch schnell lesen. Ansonsten hat mir aber ehrlich gesagt kaum etwas daran gefallen. Das Zerwürfnis der beiden Schwestern hätte vermieden werden können und ich kann es ehrlich gesagt trotz dem erzählten Trauma nicht wirklich nachvollziehen, wieso sie so viele Jahre nicht miteinander gesprochen haben. Die Geschichte ist düster mit einzelnen lustigen oder schönen Szenen, aber in vielerlei Hinsicht einfach traurig und erschreckend.

SPOILER

Man kommt schnell dahinter, wer der Mann von Ruth wirklich ist. Auch die Verbindung mit der neuen Affäre von Karl ist nicht schwer zu erkennen, auch ohne Aufklärung. Ruth ist mir zudem extrem unsympathisch, nahezu dümmlich und hoch naiv. Ja, auch sie ist ein Opfer ihres Mannes, aber die vielen roten Flaggen und ihre Schwester haben sie gewarnt. Wenn man sich eigentlich mit der Schwester versteht und plötzlich ein ach so toller Mann alles ins Wanken bringt, dann erwartet man doch zumindest ein klärendes Gespräch. Aber daran schien Ruth kein Interesse zu haben und falls doch, so hat ihr Mann den Gedanken im Keim erstickt. Man darf nicht vergessen, dass Ruth zur Zeit der Hochzeit Mitte 30 war und auch Jahre danach noch die Möglichkeit hatte, dem Ganzen nachzugehen. Zu ihrem Mann bleibt nicht viel zu sagen, da das Lesen über ihn wirklich schwerfällt. Unsympathisch ist untertrieben. Die Geschichte ist im großen Stil sehr künstlich naiv gehalten und der schwere Schleier der Vergangenheit belastet zusätzlich.

Bewertung vom 28.04.2022
Für immer ein Teil von dir
Hoover, Colleen

Für immer ein Teil von dir


weniger gut

Das Buch handelt von Kenna, eine jungen Frau, die in ihrem Leben einige Fehler gemacht hat. Die gesamte Geschichte ist sehr traurig. Es gibt die ein oder andere Stelle zum Schmunzeln, aber man merkt schnell, dass der Fokus auf Trauer, Verlust und Schuld liegt, weshalb die Stimmung die ganze Zeit über angespannt und auch etwas düster ist. Beim Lesen sollte man sich deshalb bewusst sein, dass es sich hierbei nicht um einen Wohlfühl-Roman handelt, sondern ein etwas schwereres Werk mit emotionalen Triggern.

SPOILER

Die Bewertung von zwei Sternen ergibt sich für mich aus einer ganzen Reihe an widersprüchlichen Gefühlen, die das Buch in mir hervorgerufen hat. Zum einen war mir das Buch tatsächlich zu trüb und traurig. Es gab nur einzelne Situationen zum Lächeln, aber selbst da hatte die Szene einen bitteren Nachgeschmack. Hinzu kommt, dass mir einige Menschen im Buch, die durchaus als wichtig angesehen werden können, sehr unsympathisch sind. Dazu gehören Scotts Eltern, die der kleinen Diem schon von Anfang an die Mutter verwehren wollen. Es ist verständlich, dass sie leiden und selbst nicht unbedingt Kontakt zu ihr suchen, aber man merkt im Verlauf des Buches immer wieder, dass sie sehr egoistisch handeln und eben nicht Diems Wohl im Fokus steht. Eine Oma (und ein Opa), die die Mutter vom Leben ihrer Tochter fern halten? Schwiegermonster bekommt ein völlig neues Gesicht...
Auch die Tatsache, dass nie ein Gespräch mit Kenna und den anderen Betroffenen stattgefunden hat, sondern der Fokus auf "nehmt ihr das Kind weg, sie ist ein schlechter Mensch liegt", hat einen unschönen Beigeschmack. Kenna ist zudem in vielen Situationen sozial sehr unbeholfen, man merkt, dass sie aus einem schwierigen Zuhause kommt. Das Treffen (als Scott noch lebte) mit den Eltern hat bereits vor Diems Geburt Risse bekommen, weil sich Kenna so seltsam verhalten hat. Doch es muss klar sein, dass Kenna ihre Strafe abgesessen hat und danach ihr neues Leben anfangen darf. Man kann darüber streiten wer tatsächlich Schuld am Tod Scotts hatte, aber es wirkt so, als wäre mit Kenna der passende Bösewicht gefunden worden.

So zieht sich die Geschichte immer weiter, bis Ledger ins Spiel kommt. Natürlich verlieben sich die beiden und der Fokus liegt sehr stark auf der körperlichen Ebene. Kenna bestätigt das Bild, welches die Autorin von ihr beschreibt: Oberflächlich und sich schnell in die Liebe stürzend. Wobei von Liebe hier nicht die Rede sein kann. Ob Scott das wirklich so toll fände, wenn sein bester Freund mit der Mutter seines Kindes zusammen ist? Die Konstellation bleibt meiner Meinung nach der fragwürdig und moralisch gesehen auch nicht unbedingt toll.

Das Buch hat einen traurigen und deprimierenden Schleier um sich. Wenn man solche Bücher gerne liest, dann könnte die Verarbeitung von Tod und Trauer gut ankommen, wären da nicht die vielen Mankos, die die Geschichte sehr oberflächlich erscheinen lassen. Die dauerhafte Traurigkeit war jedenfalls nichts für mich, besonders mit dem viel zu schnellen und unlogischen Happy-End.

Bewertung vom 27.04.2022
Liebe auf den ersten Schlag
Louis, Saskia

Liebe auf den ersten Schlag


schlecht

Das war eine sehr langweilige Geschichte. Die Protagonistin ist nicht besonders sympathisch, doch vor allem Luke wirkt wie ein totales Ar***loch. Viele Klischees, Vorurteile gegenüber Frauen und die Denkweise "Ehe=Ende des Lebens". Sind wir nicht langsam über diese Art und Weise Frauen zu behandeln und sie in eine Schublade zu stecken hinweg? Ich habe das Buch abgebrochen, weil es wirklich unerträglich war. Besonders die Hörbuchversion. Die Leserin liest an sich gut, doch die Texte stocken und man merkt die Schnittstellen dadurch sehr stark. Kein schönes Leseerlebnis.

Bewertung vom 21.04.2022
Vielleicht nie / Vielleicht-Trilogie Bd.2
Wahl, Carolin

Vielleicht nie / Vielleicht-Trilogie Bd.2


weniger gut

Leider ziemlich langweilig und anders als gedacht. Die Beziehung zwischen den Hauptfiguren ist recht oberflächlich und kindisch, auf der anderen Seite aber auch sehr körperlich. Der Schreibstil ist gut, aber die Story konnte mich nicht überzeugen.



SPOILER

Das Trauma der Protagonistin sitzt sehr tief und sie lebt das Leben ihrer verstorbenen Schwester weiter. Alle Menschen in ihrem Leben scheinen zu wissen was sie tut, auch wenn sie immer behauptet, dass es keiner versteht und hinterfragt. An einigen Stellen ist die Joanas Art dramatisch, wobei es natürlich am Trauma liegt. Dennoch ziemlich vorhersehbar und langweilig.