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Evenia

Bewertungen

Insgesamt 115 Bewertungen
Bewertung vom 21.11.2023
Stunde um Stunde
Fox, Candice

Stunde um Stunde


ausgezeichnet

Toller Pageturner
Mich hat das Cover von „Stunde um Stunde“ direkt angesprochen. Da ich schon einen anderen Thriller von Candice Fox gelesen habe, war ich sehr gespannt auf das neue Buch von ihr.
Das Cover passt sehr gut sowohl zum Klappentext als auch zum Inhalt, es ist ein wenig bedrückend.
Die Eltern von Tilly Delaney, die vor zwei Jahren verschwunden ist, sind so verzweifelt, dass die Polizei nicht ordentlich ermittelt und ihre Tochter sucht. Sie greifen zu dem einzigen Mittel, über welches sie denken, zu verfügen: sie erpressen das LAPD mit der Zerstörung von Beweisen, die im forensischen Labor der Behörde gelagert werden, wenn nicht mit allen Kräften nach ihrer Tochter gesucht wird.
Das Ermittlerduo, die junge (schon gefeuerte Polizistin) Lynette Lamp und der erfahrene Charlie Hoskins geben alles, um den Fall aufzuklären. Beide haben unterschiedliche Motive, den alten Fall zu lösen.
Mir gefällt, dass der Thriller aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird, so dass wir die vielschichtigen Charaktere und deren Hintergründe immer besser kennenlernen.
Stunde um Stunde ist ein Pageturner, der mich das Buch nicht aus der Hand legen lassen hat. Candice Fox hat mich mal wieder überzeugt, sie kann Thriller.
Gern gebe ich hier 5 von 5 Sternen.

Bewertung vom 29.10.2023
Im Herzen so kalt / Maya Topelius Bd.1
Åslund, Sandra

Im Herzen so kalt / Maya Topelius Bd.1


ausgezeichnet

Eiskalter Thrill
Das Cover hat mich sehr angesprochen, ein einsames Haus, Schnee ohne Ende und im Hintergrund der Wald. Da passt der Titel "Im Herzen so kalt" sehr gut.
Von der Autorin habe ich noch nichts vorher gelesen, aber es wird nicht da letzte gewesen sein.
Ein kleines Mädchen findet auf dem Heimweg vom Schulbus im Wald die Leiche von Mats Anderberg, seines Zeichens Umweltaktivist, dem in den Rücken geschossen wurde. die Kriminalinspektoren Maja Topelius und Pär Stenqvist kommen aus Stockholm für die Ermittlungen nach Östersund geschickt, nicht unbedingt zur Freude der dortigen Polizisten, die das Ganze gern als Jagdunfall abhaken würden.
Doch es ist alles anders, als es scheint.
Etwa zeitgleich wird Majas Freundin Sanne, die in einer Stockholmer Agentur arbeitet, von einem Kollegen, der aus Berlin gekommen ist, sexuell übel bedrängt. Schon vorher wurde sie fast von diesem Mann missbraucht.
Sanne nimmt sich eine Auszeit und fährt nach Östersund und erzählt Maja von dem Vorfall. Maja bekommt für die Ermittlungen durch dieses Gespräch einen anderen Blickwinkel auf den Fall des ermordeten Mats Anderberg.
Die Autorin schafft es, den Spannungsbogen immer straffer zu ziehen, so dass der Lesende das Buch bis zum Ende nicht aus der Hand legen mag.
Gern gebe ich hier 4 von 5 Sternen, da ich glaube, dass noch etwas Luft nach oben ist.

Bewertung vom 23.10.2023
Das Nachthaus
Nesbø, Jo

Das Nachthaus


ausgezeichnet

Superspannung von Jo Nesbø
Das Cover ist ein Hingucker, so dass man direkt zugreift und den Klappentext liest, welcher direkt so spannend ist, dass man einen Wimpernschlag später schon an der Kasse steht, mit dem Nachthaus in der Hand.
Jo Nesbø hat ein spannendes Buch geschrieben, wo ich noch nicht weiß, in welches Genre ich es einsortieren soll. Es geht schon Richtung Horror, mit vielen Wendungen und das Ende... ja, was soll ich sagen, nichts ist so, wie es scheint.
Richard kommt nach dem Tod seiner Eltern aus der Stadt in beschauliche Ballantyne. Er ist bei den Schulkameraden nicht gerade beliebt und hängt daher mit Tom ab, einem auch nicht beliebten Jungen. Eines Abend kommt Richard auf die Idee, in einer Telefonzelle jemandem einen Telefonstreich zu spielen... und dann... passiert es, das Unheimliche.
Niemand glaubt Richard, als er erzählt, wie Tom verschwunden ist.
Jo Nesbø hat das Buch in drei Teile gegliedert, welches für diese Story eine geniale Lösung ist.
Sehr gern gebe ich hier 5 von 5 Sternen und freue mich auf den nächsten genialen Streich des Autors.

Bewertung vom 21.10.2023
Hope's End
Sager, Riley

Hope's End


ausgezeichnet

Wieviel Geheimnis kann ein Mensch er-tragen?
Das war mein erstes Buch von Riley Sager. Angesprochen hat mir das Cover, die alte Villa oben auf der Klippe, welches sehr sehr gut zum Inhalt passt. Oh, wie oft ich auf der Terrasse an der Brüstung stand und auf die Gischt geschaut habe…
Mit „Hope’s End“ hat Sager doch einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Anfangs hatte ich ein wenig Probleme, in die Story zu kommen. Das hat sich aber nach den ersten Kapiteln gegeben und ich habe nur noch mitgefiebert und wollte doch des Rätsels Lösung lesen.
Der Thriller ist sehr düster, das Cover passt wirklich hervorragend. Die Beschreibung des großen alten Hauses mit seinen unterschiedlichen Zimmern ist so anschaulich, dass man nur die Augen schließen muss, um sich selbst dort zu bewegen.
Die Charakterisierung der Protagonisten ist ihm hervorragend gelungen. Je weiter man ins Buch abtaucht um so mehr lernt man Kit, Lenora und die anderen Bewohner von Hope’s End kennen. Immer wieder liest man die maschinengeschriebenen Seiten von Lenora, auf denen sie versucht, die Wahrheit zu erzählen, war vor 50 Jahren wirklich geschah.
Mit dem subtil aufgebauten Spannungsbogen schafft es Riley Sager, dass man das Buch bis zum Ende nicht aus der Hand legen mag. Und am Ende ist nichts so, wie es scheint! Klasse
Gern gebe ich hier 5 von 5 Sternen.

Bewertung vom 19.10.2023
Der Mentor
Diel, Svenja

Der Mentor


ausgezeichnet

grausame Morde in Heidelberg

"Der Mentor" ist mein erstes Buch von Svenja Diel. Allein das Cover ist für Thrillerfans schon sehr ansprechend und zum Lesen wird der Lesende durch dem Klappentext "gezwungen"
Der Mentor ist so spannend, dass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen wollte.
Ich bin begeistert, wie die Autorin die Charaktere gezeichnet hat, man lernt sie immer mehr und mehr kennen.
Schön sind die kurzen, knackigen Kapitel und der Schreibstil. Der Spannungsbogen wird immer weiter und weiter aufgebaut, bis man fast nicht mehr atmen kann.
Junge Frauen in Heidelberg verschwinden auf unerklärliche Weise. Die Suche der Polizei läuft immer wieder in Leere, bis eines Tages im Wald zwei Frauenleichen gefunden werden, auf bestialische Weise zugerichtet. Während der Wald weiträumig abgesucht wird, wird eine dritte Leiche, drapiert in einem Baum, gefunden.
Die hinzugezogenen Sonderermittler sind gleich davon überzeugt, dass niemand es schaffen kann, die Leiche in den Baum zu schaffen.
Es beginnt eine rasante Suche nach den Tätern.
Eine kleine Warnung sei gegeben: einige Szenen sind schon sehr brutal beschrieben.
Gern gebe ich hier 5 von 5 Sternen

Bewertung vom 19.09.2023
Glutspur / Liv Jensen Bd.1
Engberg, Katrine

Glutspur / Liv Jensen Bd.1


ausgezeichnet

Ein versprechender Auftakt einer neuen Buchreihe

Das Cover von Glutspur hat mich direkt angesprochen und der Klappentext dann auch überzeugt, so dass ich das Buch unbedingt lesen wollte.
Von Katrine Engberg habe ich bisher noch nichts gelesen (was sich aber garantiert jetzt ändern wird).
Der Schreibstil von Katrine Engberg ist schön flüssig. Die Kapitel haben auch die richtige Länge, aber man legt das Buch eh nicht so schnell aus der Hand, wenn man einmal dabei ist.
Die Protagonisten, sei es die ehemalige Polizistin, die derzeit als Privatdetektivin versucht, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, als auch die Psychologin Hannah sowie der Autoschrauber Nima (der gern auch mal einen Joint raucht), sind sehr gut charakterisiert.
Dadurch, dass der Lesende im Laufe des Buches mehr und mehr über die Hintergründe und Schicksale der Protagonisten erfährt und fast zuschauen kann, wie die Fäden immer mehr zusammen laufen, hat Katrine Engberg es geschafft, den Spannungsbogen aufzubauen und auch zu halten bis zum Ende.
Aber, was haben der Selbstmord eines verurteilten Mörders mit den Todesfällen eines Journalisten und einer Museumsangestellten gemeinsam?
Das herauszufinden obliegt dem Lesenden und ich kann versprechen, der Lesende wird überrascht sein.
Gern gebe ich für Glutspur 5 von 5 Sternen.

Bewertung vom 06.09.2023
Mit kalter Präzision / Die Sabine Yao-Reihe Bd.1
Tsokos, Michael

Mit kalter Präzision / Die Sabine Yao-Reihe Bd.1


ausgezeichnet

Ein typischer Tsokos – pure Spannung

Beginnend mit dem Cover: es passt super zu den anderen Büchern von Michael Tsokos, der Wiedererkennungswert ist gegeben. Mir gefällt die klare Gestaltung der Covers sehr gut.
Als jemand, der alle Bücher von Michael Tsokos kennt, habe ich mich sehr auf ein Wiederlesen mit Sabine Yao, ihrem Chef Paul Herzfeld und auch mit Herrn Abel gefreut.
Mir gefällt sehr der nahe Bezug zur Realität in der Gerichtsmedizin (immer, wenn ich etwas essen wollte, wurde über eine Obduktion gesprochen… und wenn man Herrn Tsokos auf Instagram folgt, hat man auch gleich die passenden Bilder vor Augen… Memo an mich… beim nächsten Tsokos einfach zwei Hungertage einlegen 😊 )
Ich möchte eigentlich gar nicht so viel vom Inhalt erzählen, weil ich Angst habe, zu spoilern. Beginnend mit dem Fund der toten Ehefrau eines renommierten Schönheitschirurgen, der Tod in der Rechtsmedizin von Sabine Yao untersucht wird. Aufgrund von Ungereimtheiten bei der Bestimmung des Todeszeitpunktes beginnt Sabine Yao zu recherchieren und stößt auch nicht aufgeklärte Todesfälle.
Es ist faszinierend, was auch Jahre später noch durch die Rechtsmedizin nachgewiesen werden kann. Natürlich immer auch in Zusammenarbeit mit den Kollegen der Kripo, die auch hier Sabine Yao um Unterstützung bei älteren Fällen, die nicht aufgeklärt sind, bitten.
Sabine Yaos Untersuchungen rufen einen Serienkiller auf den Plan, dem sie zu nahe kommt.
Michael Tsokos hat es mal wieder geschafft, den Spannungsbogen immer weiter aufzubauen und dafür zu sorgen, dass der Lesende das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Gern gebe ich hier 5 von 5 Sternen und warte mit Spannung auf den nächsten „Tsokos“

Bewertung vom 03.09.2023
Der Trip - Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand.
Strobel, Arno

Der Trip - Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand.


sehr gut

Wohin führt der Trip?
Das Cover von „Der Trip“ passt hervorragend zum Buch. Düster und doch ansprechend, dass man das Buch gern in die Hand nimmt und den Klappentext liest.
Arno Strobel ist ja bekannt für seine spannenden Thriller, aber dieses Mal konnte mich der Trip leider nicht ganz überzeugen.
Der Prolog erzählt von einem Jungen, der eingesperrt ist und missbraucht wird.
Die Hauptstory beginnt mit der Reise von Fabian und seiner Frau Isabel, denen in Frankreich ein Reh vor den Camper läuft. Der Wagen ist so zerstört, dass eine Weiterfahrt unmöglich ist und der Camper abgeschleppt werden muss. Hier verliert sich die Spur von Fabian und seiner Frau.
Evelyn, die Schwester von Fabian, kann auch zwei Jahre nach seinem Verschwinden immer noch nicht glauben, dass Fabian vielleicht nicht mehr lebt. Tagsüber stürzt sie sich als Psychologin, die für die Polizei und Staatsanwaltschaft arbeitet, in die Arbeit und nachts zieht sie von Bar zu Bar, bis sie jemanden findet, mit dem sie für ein Schäferstündchen nach Hause gehen kann. Allein zu Hause wird sie von Alpträumen gequält.
Als forensische Psychologin unterstützt sie die Polizei auf der Suche nach einem Mörder, der in wenigen Wochen fünf Menschen auf Campingplätzen ermordet hat. Als ein Phantombild nach Aussagen eines Zeugen erstellt wird, beginnt sie, mit Unterstützung ihres Freundes und Polizisten Tillmann, den Täter zu suchen… er sieht Fabian sehr ähnlich….
Ich mag Arnos Schreibstil, er ist flüssig und verliert nie den roten Faden. Hier jedoch war ich schnell genervt von Evelyn, die gefühlt nur mit einem „Patienten“ spricht, bei Tillmann im Büro vorbei schaut und tagsüber schläft. Evelyn ist, meiner Meinung nach, sehr blass und oberflächlich gezeichnet. Tillman lernt man auch nicht wirklich kennen.
Im Trip fehlen mir die Cliffhanger und die Überraschungen.
Hier gebe ich 4 von 5 Sternen und freue mich auf Max, der im Frühjahr erscheint 😊

Bewertung vom 20.08.2023
Verlogen / Mörderisches Island Bd.2
Ægisdóttir, Eva Björg

Verlogen / Mörderisches Island Bd.2


ausgezeichnet

Lügen und Geheimnisse in Island
Verlogen ist der zweite Band um Elma und Saevar. Nachdem mich schon der erste Teil begeistert hat, musste ich natürlich auch Verlogen lesen.
Das Cover von Verlogen passt sehr gut, sowohl zum Inhalt als auch zum ersten Teil und bietet daher einen hohen Wiedererkennungswert.
Das Buch beginnt mit einem Epilog um eine junge Mutter, alleinerziehend und ihr Baby, zu dem sie keine Beziehung aufbauen kann. Immer wieder gibt es im Buch Kapitel, die in der Ich-Form von dieser jungen Mutter und ihrer Tochter erzählen.
Das Team Elma und Saever werden zu einer Leiche gerufen, die in einem Lavafeld in einer Höhle gefunden wurde. Es handelt sich um Marianna, einer alleinerziehenden Mutter, die vor einigen Monaten verschwand. Aufgrund einer Notiz, die sie ihrer Teenagertochter auf einem Briefumschlag hinterlassen hat, wird Anfangs vermutet, dass sie durch einen Suizid ums Leben kam. Doch schnell stellt sich heraus, sie wurde ermordet und die Leiche in der Höhle versteckt.
Marianna und Hekla, ihre Tochter, hatten ein schwieriges Verhältnis miteinander. Hekla wurde zeitweise bei einer Pflegefamilie untergebracht, bei der sie seit Mariannas Verschwinden wieder lebt.
Elma und Saever rollen den Fall wieder auf und ermitteln in verschiedene Richtungen. Immer wieder laufen sie ins Leere, bis sie in der Vergangenheit Mariannas einige Ungereimtheiten aufdecken.
Bis zum Ende weiß man nicht, wer Marianna warum umgebracht hat. Immer wieder wird man in eine Richtung geschubst, die sich aber dann doch als Sachgasse entwickelt.
Die Autorin schafft es, den Spannungsbogen immer mehr und mehr aufzubauen, immer wieder mit Cliffhangern den Lesenden dazu zu bringen, das Buch nicht aus der Hand zu legen.
Mir hat es Spaß gemacht, Verlogen zu lesen, immer tiefer in die Geheimnisse der Vergangenheit zu schauen und Elma und Saever bei ihren Ermittlungen zu begleiten.
Gern gebe ich hier 5 Sterne und freue mich auf Anfang 2024, wenn der dritte Teil erscheint.

Bewertung vom 15.08.2023
KRYO - Die Verheißung
Ivanov, Petra

KRYO - Die Verheißung


ausgezeichnet

Spannender Thriller zu einem aktuellen Thema

Das Cover von Kryo schaut schon so interessant aus, dass man gern zugreift, um den Klappentext zu lesen. Dies ist das erste Buch von Petra Ivanov, und ich muss lobend sagen, ein spannender Auftakt einer Serie.
Inhaltlich geht es um die Erforschung, welche Möglichkeiten es gibt, sich verjüngen zu lassen bzw. nach dem Tod eingefroren zu werden, um irgendwann, wenn die Forschungen weiter sind, auf irgendeine Art und Weise (nicht unbedingt physisch) weiterzuleben.
Erschreckend ist der Gedanke, dass einiges heute schon möglich ist. In der Presse (und auch von einigen Verschwörungstheoretiker) hört man immer wieder, dass sich hochranginge Mitglieder der Gesellschaft zum Beispiel Blut von ganz jungen Menschen spritzen lassen, um das Altern aufzuhalten.
Unter anderen hierum dreht es sich in diesem Thriller.
Ein Arzt recherchiert für einen medizinischen Artikel zu diesen Themen (Verjüngung durch junges Blut und Einfrieren, direkt nach dem Tod) und verschwindet.
Seine Mutter beginnt die Suche nach ihm und erfährt mehr und mehr auch über den (totgeglaubten) Vater von Michael und über die umstrittenen, heimlichen Forschungen.
Durch die verschiedenen Handlungsstränge und auch Blicke in die Vergangenheit hat Petra Ivanov einen spannenden Thriller gestrickt, der, wenn man einmal drin ist, den Lesenden nicht mehr loslässt. Die Sprache ist flüssig und mit dem umfangreichen Personenregister am Anfang verspricht die Autorin schlaflose Nächte und hinterlässt einen bitteren Geschmack dessen, was möglich ist.
Ich bin gespannt auf die nächsten Bücher von ihr.