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Bewertungen
Insgesamt 82 BewertungenBewertung vom 24.11.2020 | ||
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Marigolds Töchter erzählt zunächst von einer ganz normale Familie in einem englischen Dorf: Die Eltern Denniz und Mariegold führen eine glückliche Ehe, haben Berufe, die sie erfüllen und sind im Ort gut vernetzt. Die Großmutter wohnt inzwischen bei ihnen, zumal eine der Töchter schon seit 6 Jahren im Ausland lebt und nur noch die andere das gemachte Nest bei Mutter bevorzugt. Doch Veränderungen bahnen sich an: Die zweite Tochter kehrt in den Schoß der Familie zurück und bei der Mutter verdichten sich die Anzeichen auf Demenz. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.10.2020 | ||
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Dean, inzwischen mit seiner Katze ein erfolgreicher Sozial-Media-Star erzählt hier von den ersten ca. 2 Jahren, die er mit Nala auf seiner Weltreise mit dem Fahrrad erlebt hat. |
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Bewertung vom 21.09.2020 | ||
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Alt genug, um glücklich zu sein Florian Langenscheidt schreibt in bekannt unterhaltsamen, gut lesbaren aber sehr informativem Stil und betrachtet eine Fülle an Aspekten des Alters unter einem ermunterndem Blickwinkel. Es gelingt ihm, Mut zu machen, die Chancen des Alters zu ergreifen, ohne dabei pauschal und bewertend zu werten. Ganz bewusst schreibt er im Ich-Stil und unterlässt es zu psychologisieren und zu deuten. Mit einer Fülle an gut recherchierten Fakten, Meinungen und Zitaten erstellt er ein Kaleidoskop an Perspektiven auf die letzten Lebensjahrzehnte. Angereichert wird das Buch durch sog. Fachbeiträge von Experten zu Themen wie Demenz, Armut, Internet… 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.09.2020 | ||
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Der Fremde aus Paris erzählt angelehnt an eine tatsächliche Figur (den Großvater der Autorin) ein Leben eines Palästinensers (wie wir ihn heute nennen würden) zu Beginn des Letzten Jahrhunderts, zwischen allen Stühlen: Als Halbwaiser, von der Stiefmutter ungeliebt und bei der Großmutter aufgewachsen darf er zum Studium nach Frankreich, zunächst nach Mömpelgard, später zieht er auf eigene Faust weiter nach Paris. Die erste Liebe, der er dort begegnet wird ihn sein weiteres Leben nicht mehr loslassen. Wirklich ankommen kann er in der Fremde allerdings nicht, zieht wieder zurück nach Nablus und muss erleben, wie ihn die Stricke der Tradition zunehmend einengen. Es gelingt ihm trotz allem Widerwillen nicht, sich in die Moderne zu flüchten, so dass er letztlich auch in diesem Leben ein Fremder bleibt. |
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Bewertung vom 02.09.2020 | ||
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Normale Menschen ist – obwohl mehrfach ausgezeichnet und angepriesen – ein gewöhnungsbedürftiges und kein normales Buch. Schon die Schreibweise: Viel wörtliche Rede, aber ohne Kennzeichnung, d.h. man muss immer ein wenig raten, ob gerade tatsächlich jemand (wer?) zu jemandem (wem?) etwas sagt, oder das geschriebene nur erzählt oder gedacht wird. Auch die Zeitsprünge im Erzählverlauf sind gewöhnungsbedürftig und anstrengend: Jedes Kapitel beginnt zwar mit einer klaren Datumsangabe, z.B. Mai 2011, zwei Monate später (manchmal auch: fünf Minuten später), trotzdem ist es kein kontinuierliches Erzählen und es finden sich innerhalb der einzelnen Kapitel mehrfache Rückblicke und Überblenden. Kunstvoll gestrickt ist das sicherlich, aber zum Lesen anstrengend. |
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Bewertung vom 26.08.2020 | ||
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Connect me - verbunden mit mir selbst Nichts NEUES 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.07.2020 | ||
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Schwere Kost 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.05.2020 | ||
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Ein Sommer voller Schmetterlinge „Endlich da sein, wo ich bin“ (S. Harfst) 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.05.2020 | ||
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Bork - Der Bäumling / Bork Bd.1 Maja Blomberg, ein schwedisches Mädchen, wie es normaler nicht sein könnte, trifft in der letzten Ferienwoche bei einem ihrer Waldspaziergänge auf einen Jungen, der so ganz anders ist als sie: Bork entpuppt sich als Bäumling: halb Mensch, halb Baum, mit fantastischen Fähigkeiten (Klettern wie ein Eichhörnchen, Heilen von Pflanzen), aber auch mit großen Defiziten, was das menschliche Leben angeht (schnell muss er sprechen, spielen und essen lernen). Seine wichtigste Eigenschaft aber ist, dass er sich für Maja und deren kleinen Bruder schnell zu einem wunderbaren Freund entwickelt, den sie nicht mehr missen wollen. Mit einiger Überzeugungskraft gelingt es den dreien gemeinsam, auch die Blomberg-Eltern davon zu überzeugen. |
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