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Bewertungen
Insgesamt 60 BewertungenBewertung vom 01.10.2021 | ||
Das Cover kommt in sehr femininen Farben daher und passt auf den ersten Blick nicht unbedingt zu dem Inhalt. Für mich stellt es einen wunderbaren Kontrast dar, ich mag es sehr und es spricht mit an. |
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Bewertung vom 18.09.2021 | ||
Das Cover hat mich sehr angesprochen. Ich mochte die Farben und die Ruhe die es ausstrahlt, deshalb habe ich direkt einen genaueren Blick auf das Buch geworfen - und wollte es direkt lesen! |
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Bewertung vom 23.08.2021 | ||
Dieses Buch hat mich direkt angesprochen, da es eine interessante Verbindung von der Zeit Hitlers zum künstlerischen Umfeld spannt. Ich hatte mir erhofft, neue Perspektiven auf die Zeit, auf Migrationsgeschichten und den Effekt auf verschiedene Biographien zu erhalten. Und was soll ich sagen: das ist mir geglückt. Das Buch war sehr abwechslungsreich und nicht zuletzt der Bezug zu tatsächlicher Geschichte hat es für mich ganz besonders interessant gemacht. Sprachlich war es für mich flüssig geschrieben und einfach zu lesen. Spannend war für mich außerdem, dass selbst in dieser Zeit, die noch bei weitem nicht so vernetzt war wie die heutige, eine solche politische Welle um die komplette Welt geschwappt ist, sodass es eigentlich kaum ein Entkommen gab. Diese Erfahrung wurde glaubwürdig und eindrucksvoll in dem Roman beschrieben. Ich vergebe 3 Sterne. |
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Bewertung vom 17.08.2021 | ||
Das Cover ist für mich wahnsinnig romantisch, fast kitschig. Genau so, wie es das Buch nicht ist, weshalb es für mich ganz andere Erwartungen geweckt hat. |
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Bewertung vom 11.08.2021 | ||
Der Verlust eines geliebten Menschen ist ein einschneidendes Erlebnis, mit dem man erst einmal umgehen können muss. Carolina Setterwall führt uns in ihrem Roman gut durch die verschiedenen Facetten und Gemütszustände des Trauerprozesses. Dabei schreckt sie nicht davor zurück, auch negative Entscheidungen und Verhaltensweisen ihrerseits darzustellen. Durch diese Perspektive wirkt Geschichte sehr aufrichtig erzählt, ich konnte mich sehr gut in sie einfühlen. |
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Bewertung vom 11.08.2021 | ||
Der längste Tag im Leben des Pedro Fernández García Als dieses Buch in der Liste auftauchte, fand ich es direkt interessant: es sah für mich nach Urlaub aus! Die Landschaft hat mich auch direkt an die kanarischen Inseln denken lassen. Der Klappentext hat dann sein übriges getan: die Geschichte klang sofort interessant und ich wollte Pedro so gern ein Stück begleiten. |
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Bewertung vom 04.08.2021 | ||
Die Leseprobe und das ansprechende Cover des Buchs haben mich wahnsinnig neugierig auf die Geschichte rund um den Jungen Martin und seinen Hahn gemacht. Und eigentlich hat die Geschichte insgesamt alles mitgebracht, was zu einem guten Leseerlebnis gehört: Spannung, Emotionen, Mystik aber auch Hoffnung. Und dennoch habe ich mich im Verlauf des Buchs zeitweise schwer getan, weiterzulesen. Ich kann die Ursache nicht genau benennen, aber ich vermute, dass es die zum teil recht einfache Sprache war, die mit nicht ausreichend mitgenommen hat. Trotzdem habe ich mit Martin und den vielen Angriffen, denen er ausgesetzt war, gelitten und gehofft, dass er sich aus dieser Klammer befreien kann. Interessant war zudem, dass in der Geschichte keine eindeutigen Anzeigen gegeben wurden, zu welcher Zeit sie spielt: weit in der Vergangenheit oder doch in der Gegenwart? |
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Bewertung vom 27.07.2021 | ||
Das Cover des Buchs zeigt wunderbar, was mich als Leserin erwartet: plattes Land, kleine Orte, Licht am Horizont. Und zunächst mag man vielleicht glauben: das hab ich schon so oft gelesen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.07.2021 | ||
Das Cover hat mich angesprochen, denn es hat zur Beschreibung des Buchs gepasst: für mich hat es die Geschwister gezeigt, die keine enge Verbindung miteinander haben. Ich habe die drei Geschwister gern durch die individuellen Konstellationen ihres Lebens begleitet. Die stetigen Perspektivwechsel im Buch haben das Lesen sehr abwechslungsreich und kurzweilig gemacht - ich habe das Buch sehr schnell beendet. Dabei war jede Geschwister-Geschichte für sich sehr einfühlsam und interessant geschrieben. Geschickt fand ich auch, wie die einzelnen Geschichten miteinander verwoben waren. Die Hinweise waren nur rar gesäht und wurden erst mit der Zeit deutlich, das hat mir gut gefallen. Es hat viele popkulturellen Anspielungen gehabt, auch das fand ich unterhaltsam und leicht zugänglich. Ich vergebe 3 Sterne für das Buch. |
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Bewertung vom 27.07.2021 | ||
Im Nachhinein bin ich wirklich begeistert, wie toll das Cover zum Buch passt: wir blicken aus dem Dunkel gegen das Licht, die Sicht ist aber durch die vielen Verästelungen versperrt. Und genau so geht es auch Henriette, nachdem sie ihr Baby aus einer ungewollten Schwangerschaft abgetrieben hat. Sie versucht, gemeinsam mit ihrer Freundin Paula, in einem abgelegenen Dörfchen wieder Fuß zu fassen und sich eine Auszeit zu nehmen. Die Entwicklung der Figuren, die Sprache, mit der die Geschichte erzählt wird, all das fügt sich zu einem stimmigen Bild zusammen: der Melancholie des Alltags. Dabei geht die Autorin wahnsinnig empathisch vor und gibt den Lesenden einen tiefen und authentischen Einblick in die Gefühlswelt der Protagonistin. Mich hat dieses Buch absolut überzeugt, ich kann es unbedingt weiterempfehlen und vergebe 4 Sterne! |
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