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Bewertungen
Insgesamt 510 BewertungenBewertung vom 08.10.2023 | ||
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Ein Schweizer und ein Italiener schreiben zusammen einen Politthriller. Das klang schon mal sehr vielverspreched. Ganz im Sinne der Autoren ist der Roman auch länderübergreifend angelegt. |
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Bewertung vom 06.10.2023 | ||
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Dieses Buch macht für mich so ziemlich alles richtig. |
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Bewertung vom 01.10.2023 | ||
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Eine neue Krimi Reihe aus der Feder von Katrine Engberg. Das klang gut, also nichts wie ran an das Hörbuch. |
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Bewertung vom 01.10.2023 | ||
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Der Totengräber und der Mord in der Krypta / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.3 Leopold von Herzberg ermittelt in seinem dritten Fall. Und ich bin wieder mittendrin im historischen Wien. Inzwischen hat Pötzsch in mir wieder einen treuen Lesefan gefunden. Ich mag einfach, wie locker und charmant er erzählt. Wie er der österreichischen Kaiserstadt Leben einhaucht. Wie er seine Helden durch die Stadt jagt. |
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Bewertung vom 01.10.2023 | ||
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Lange her, dass ich etwas von Kehlmann gelesen habe. Mein Lieblingsbuch von ihm ist natürlich immer noch "Die Vermessung der Welt". Ich war sehr gespannt auf "Lichtspiel" vor allem, da ich in der Filmbranche arbeite und alte Filme liebe. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.10.2023 | ||
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Taubenschlag / Teit und Lehmann ermitteln Bd.2 TAUBENSCHLAG ist der zweite Krimi aus der Feder von Dennis Jürgensen. Wieder werden Morde aufgeklärt, die grenzübergreifend die Deutsche und die Dänische Polizei beanspruchen. |
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Bewertung vom 17.09.2023 | ||
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Ich bin erst spät auf diesen Thriller aufmerksam geworden und war sehr gespannt. Ich habe einen Wissenschafts-Thriller bekommen und auf eine Art ist es das auch. Das Savant-Syndrom, dass es als ungewöhnliche Erkrankung des Gehirns nach einem Unfall gibt, war mir schon bekannt und die Idee, den Hauptdarsteller mit den daraus resultierenden Fähigkeiten auszustatten, hat mir sehr gefallen. Er ist wie eine Art Sherlock, weil sein Hirn mutiert und modifiziert ist. Das liest sich Klasse. Ich kann allerdings nicht ganz einschätzen, in wie weit alles der Realität entspricht. Man muss sich also darauf einlassen, dass manches spektakulär und fast nicht glaubhaft wirkt. Und dass man das unbestimmte Gefühl hat, dass ein wenig Phantasie auch in diesem Buch steckt. |
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Bewertung vom 17.09.2023 | ||
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Ich lese ja inzwischen fast alle Bücher, in denen griechische Mythologien in einen Roman verpackt werden. Und jedes Mal aufs Neue bin ich gespannt, wie die jeweilige Autorin das Thema umsetzt. |
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Bewertung vom 17.09.2023 | ||
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Lars hat Probleme. Also eigentlich sind es gar kein Probleme. Nur unerledigte Dinge, die sich zu Problemen anhäufen. Wie eine Steuererklärung, oder wie die Beziehung zu Johanna, die auch irgendwie unerledigt ist, so dass Johanna einen Schlussstrich zieht. Weil sie ihn leid ist. Diesen Lars, der so gerne möchte, aber nicht kann. Der sich so viel vornimmt, aber dann nichts tut. Der Pläne schmiedet und sie nie umsetzt. Der Termine verstreichen lässt, Anrufe nicht tätigt, Wichtiges nicht sagt, bis es zu spät ist. |
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Bewertung vom 28.08.2023 | ||
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"Porträt auf grüner Wandfarbe" ist der Erstling von Frau Sandmann. Aber man merkt, dass die Frau schon länger schreibt und mit Worten umgehen kann. In einem sehr komplexen Familienkonstrukt erzählt sie über verschiedene Generationen. Im Mittelpunkt stehen vor allem die Urahnin Ella und deren Nachfahrin Gwen. Die eine recherchiert anhand von Tagebucheinträgen das Leben der anderen und erfährt dabei einiges über ihre Herkunft und das Schicksal von Ella aber auch über die schweren Zeiten zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg. Als Fan dieser Epoche habe ich mit gut aufgehoben gefühlt und kam auch mit den Zeitsprüngen zwischen Gegenwart und Vergangenheit gut zurecht. Das ist bei mir immer so ein Zeichen, ob die Geschichte gut läuft oder nicht. |
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