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Bewertungen
Insgesamt 162 BewertungenBewertung vom 28.04.2022 | ||
Der Untertitel „Die Geschichte der Welt in Büchern“ fuchst mich nach wie vor, geht es doch vielmehr um „die Weltgeschichte der Bücher“ und ihre Bedeutung bzw. Entwicklung im zeitgeschichtlichen Verlauf – und ist dabei äußerst interessant und recht unterhaltsam zu lesen, wobei sich der historische Bezug zudem allerdings weitgehend auf die westliche Welt konzentriert und hier z.B. selbst Exkursionen aus den europäischen Reichen in den nordafrikanischen Raum hauptsächlich dazu dienten, sich, auf die eine oder andere Weise, zu bereichern. |
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Bewertung vom 16.04.2022 | ||
Die ersten beiden Jan-Römer-Bände habe ich in der Vergangenheit bereits gelesen und jene Reihe danach zwar aus den Augen verloren, aber der Name „Linus Geschke“ ist mir als Autor in Erinnerung geblieben; aktuell des Reihenlesens ein wenig überdrüssig, nachdem ich kürzlich die Ben-Kitto-Reihe von Kate Penrose quasi am Stück gelesen habe, habe ich es doch sehr erfreut aufgenommen, dass Geschke mit „Das Loft“ nun einen Standalone-Roman vorgelegt hat. |
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Bewertung vom 05.04.2022 | ||
Man muss sich nur trauen / Online-Omi Bd.16 Über das Erscheinen einer neuen Bergmann-„Episode“ habe ich mich sehr gefreut; ich bin Fan der Online-Oma, während ich dem ersten Auftritt des mutmaßlichen Online-Opas Günter Habichtletzthin ja doch eher verhalten gegenüberstand, und so war ich froh, dass statt eines weiteren Habicht-Bandes nun erneut ein Bergmann-Buch veröffentlicht wurde. An den Geschichten rund um Renate Bergmann schätze ich vor Allem, dass sie tatsächlich immer andere Themen haben und Frau Bergmann trotz ihres fortgeschrittenen Alters eben immer wieder völlig andere Dinge (neu) erlebt, wie nun eben eine im Rentenalter stattfindende Hochzeit, in deren Rahmen sie sich im Grunde genommen als Wedding Plannerin auslebt, um immer wieder zu betonen, dass Hochzeitsplaner eigentlich völlig überflüssig sind – tatsächlich war Renate Bergmanns Engagement hier für mich letztlich auch ein kleiner Wermutstropfen, denn ich habe mich schließlich tatsächlich zu wundern begonnen, ob Gertrud und Gunter überhaupt irgendetwas zum Ablauf ihrer eigenen Hochzeit wussten, da es hier kaum Unterhaltungen, insbesondere mit Gertrud (da war im Vergleich selbst Gunter dieses Mal schon fast geschwätzig), gab. Da hätte ich mir definitiv sehr viel mehr ganz explizites „Miteinander“ gewünscht. |
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Bewertung vom 08.03.2022 | ||
Den „unvergesslichsten Liebesroman des Jahres“ werde ich vermutlich deswegen nicht vergessen, weil er mich nach seinem Lesen völlig entgeistert zurückgelassen hat, denn hatte mich eine Leseprobe doch sehr von ihm überzeugt und absolut neugierig auf diese Geschichte gemacht, hat mich sein kompletter Rest doch völlig, nun ja, nicht abgeschreckt, aber absolut gelangweilt. Dies war für mich das ödeste Buch, das ich seit Langem gelesen habe. |
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Bewertung vom 03.01.2022 | ||
Thirteen / Eddie Flynn Bd.4 (eBook, ePUB) „Thirteen“ war tatsächlich mein erster Roman rund um Eddie Flynn: Dabei war ich eingangs echt überzeugt, mindestens einen Vorgänger gelesen zu haben, da mir vor Allem die Personenkombi Eddie/Harper so bekannt vorkam und mir auch Eddies privater Background diffus vertraut erschien. Irgendwann ist mir allerdings klargeworden, dass ich Eddie Flynn ganz einfach mit der Figur des Ted Conkaffey von Candice Fox verwechselt hatte; jetzt möchte ich doch behaupten, dass wer die Reihe um jenen Ermittler mochte, bestimmt auch was mit der Eddie-Flynn-Reihe anfangen kann (und umgekehrt). |
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Bewertung vom 28.11.2021 | ||
Was mich eingangs völlig verwirrte: Dieser Roman startet fettgedruckt; Fettschrift symbolisiert hier die Szenen, in denen die verschwundene Fenja im Mittelpunkt steht. Aber als ich das eBook aufrief und mich prompt mit dieser fetten Schrift konfrontiert sah, da habe ich tatsächlich erst nachgeschaut, ob in meinen Einstellungen etwas verstellt wäre, und als Nächstes in ein späteres Kapitel geklickt, um zu prüfen, ob die komplette Datei fett gestaltet sei. Im Nachhinein ist diese Fettschrift zwar ein geeignetes Mittel, um die Fenja-Szenen klar abzugrenzen, aber dass die Handlung direkt so beginnt, empfand ich doch als etwas unglücklich. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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