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Benutzername: 
M.K.
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Seelze

Bewertungen

Insgesamt 144 Bewertungen
Bewertung vom 02.12.2019
Mayla & Mo / Einmal Unendlichkeit und zurück Bd.1
Demmer-Bracke, Alexandra

Mayla & Mo / Einmal Unendlichkeit und zurück Bd.1


gut

Mayla und Mo lieben sich und zwar in der Gegenwart, in der Vergangenheit und auch in der Zukunft finden, die beiden einen Weg um zusammen zukommen. Doch egal in welcher Zeit sie aufeinander treffen, es gibt immer einen Grund das sie nicht zu ihrer Liebe stehen können.

Das Cover ist so toll und in einer Buchhandlung würde ich auf jeden Fall nach diesem Buch greifen.
Man lernt Mayla 1992 kennen. Mir gefällt die Umsetzung dieser Zeit sehr gut und es ist sehr authentisch, wie die Personen handeln und sprechen. Als Sohn ihres Chefs kommt Mayla nicht drumherum Mo kennen zu lernen. Die beiden verlieben sich, aber Mos Frau Katja erwartet ihr gemeinsames Kind und Mo steht deswegen nicht zu Mayla.

Obwohl ich Mayla eigentlich sehr gerne mag, finde ich es ganz schwer sie wirklich zu mögen. Ich finde Fremdgehen unmöglich. Mo fand ich von Anfang an unsmypathisch und anstregend. An Maylas Stelle hätte ich ihn schon längst zum Teufel gejagt. Ich habe die ganzen 600 Seiten nicht verstandenen, was sie an ihm findet. Im Jahr 1992 gehörten Scheidungen nicht so zum Alltag wie heute, aber sie waren okay und Kinder überleben das auch. Hätte ich gewusst, dass das Hauptthema des Buches, die Liebe der Beiden, so einen Beigeschmack hat, ich weiß nicht, ob ich das Buch gelesen hätte.

Neben der Liebesgeschichte erfahren wir auch ein wenig über Maylas besondere Fähigkeiten. Sie ist eine Zeitheilerin. Was immer das sein soll. Ich habe keine Ahnung, generell wurde ich mit ziemlich vielen ungeklärten Fragen zurückgelassen. Deswegen gibt es wahrscheinlich auch Teil Zwei.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Sie schreibt authentisch, realistisch, bildhaft, witzig und während der etwas intimeren Szenen sind die Funken geflogen.

Dieses Buch schafft es nicht mich vollkommen zu überzeugen. Es gibt zu wenig Antworten.

Ich habe das Buch von der Autorin bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

Bewertung vom 20.11.2019
Im Schwarzen Loch ist der Teufel los
Walter, Ulrich

Im Schwarzen Loch ist der Teufel los


schlecht

Oberflächlich, voller Fehler und schlecht Erklärt.

Ulrich Walter ist Astronaut und Physiker. Er selbst war schon im All und kann deswegen viele Fragen beantworten, die sich die meisten Menschen im Leben stellen. Wie warm ist es im All und noch viele andere.

Das Cover ist schön und schlicht. Mir gefallen besonders die ganzen Sterne. Es sieht wirklich gut aus, wenn man es in seiner Hand hält.
Das Buch ist 2016 in die vierte Auflage gegangen und ich war entsetzt dadrüber wie viele Fehler in diesem Buch sind. Rechtschreibfehler, Interpunktionsfehler und manchmal ist es einfach unlesbar und ich fragte mich, ob da ein Lektor am Werk war oder eben nicht.

Astronomie ist ein kleines Hobby von mir, aber ich lese gerne Bücher, in denen das Wichtigste kurz und gut erläutert wird. Einfach mal, wenn man was nachgucken muss oder es an Freunde ausleihen möchte.
Neben den ganzen Fehlern ist auch der Inhalt eine Enttäuschung. Es ist unlesbar und nach ungefähr der Hälfte des Buches geht es nur noch um Außerirdische. Sehr spekulativ und anstrengend.
Alles was hier erklärt wird gibt es besser und lustiger im Internet zu finden. Zum Beispiel von Florian Freistetter einem Astronom und Science Blogger. Erklärt sehr gut, einfach und witzig.
Einsteigern kann ich dieses Buch auch nicht empfehlen. Es lässt sich wirklich nicht gut lesen.

Schade das dieses Buch so eine Enttäuschung war.

Keine Leseempfehlung.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.11.2019
Das Geheimnis von Shadowbrook
Fletcher, Susan

Das Geheimnis von Shadowbrook


weniger gut

Das Cover ist so wunderschön und ich muss zugeben, dass ich dieses Buch hauptsächlich nur deswegen lesen wollte.
Der Klappentext klingt spannend und geheimnisvoll. Ich konnte es gar nicht erwarten die Geheimnisse von Shadowbrook zu erforschen.

Clara ist ein sehr netter und sympatischer Charakter. Ich mochte sie schnell leiden und sie ist sehr tough und sagt häufig unverblümt, was sie denkt. Es ist nicht weiter verwunderlich, dass Clara in Konversationen kein meister ist, sie hatte nicht viel Kontakt mit der Außenwelt. Ich mag ihre Art sehr gerne. Es ist sehr erfrischend.
Der Anfang der Geschichte hat mich auch wirklich begeistert. Clara ging in dem Gewächshaus auf, fand einen Freund und nahm, trotz Krankheit und obwohl sie eine Frau ist, eine Arbeit an. Dann kam sie nach Shadowbrook und ich erwartete auch hier von der Geschichte gefangen zu werden, aber sobald sie sich eingelebt hatte, war ich raus aus der Geschichte.

Das Tempo wurde auf einmal unsäglich langsam, jede Nacht wird gespukt und es steht mal wieder Glauben geben Wissen. Clara pragmatisch und realistisch bezweifelt, dass es einen Geist geben kann, aber das Haus hat genug erlebt um mehr als einen Geist hervorzubringen.
Clara beschließt herumzufragen und herauszubekommen, was das Geheimnis von Shadowbrook ist.

Klar ist man neugierig, was letztendlich hinter alle dem steckt, aber es ist vorhersehbar und es fällt schwer dem Geschriebenen zu folgen. Clara hat eine ganz schreckliche Angewohnheit, gedanklich, immer Kilometer weit von der eigentlichen Sache abzuschweifen.

Mich hat eigentlich ihre Arbeit mit den exotischen Pflanzen interessiert. Wie bekommt sie das mit dieser Krankheit hin?
Leider wurde beides schnell nebensächlich.

In diesem Buch verbirgt sich eine Familiengeschichte ohne rechtes Tempo.

Bewertung vom 28.10.2019
Die Insel der letzten Geheimnisse
Piazza, Emma

Die Insel der letzten Geheimnisse


weniger gut

Mir gefällt das Cover. Dank des Covers habe ich das Buch in die Hand genommen und es nach Lesens des Klappentextes auf meinen Lesestapel wandern lassen.

Schon der Einstieg in dieses Buch viel mir sehr schwer. Die ersten 100 Seiten passiert eigentlich überhaupt nichts spannendes. Man hätte also ruhig 100 Seiten später mit dem Lesen anfangen können und dennoch hätte man nichts verpasst. Thérèsa ist ein sehr merkwürdiger Charakter. Sie scheint einige depressive, verwirrende Züge zu haben und ihre Gedankengänge nachzuvollziehen war nicht gerade einfach.
Nachdem dann irgendwann ein wenig Spannung aufgebaut wird, schafft es das Buch im Mittelteil auch spannend zu bleiben. Ich dachte schon, dass die Geschichte noch die Kurve bekommen hat, aber nach dem überraschend starken Mittelteil wird Sie zum Ende hin wieder flach und undurchsichtig. Man bekommt das Gefühl als wäre das Ende ein wenig gezwungen. Es wird zwar alles aufgeklärt, aber das passt vorne und hinten nicht zusammen.

Es ist der Debütroman von Emma Pizza und das merkt man beim Lesen. Es gibt unnötige Verwirrungen, unsympathische Charaktere und ein erzwingendes Ende.
Ihr Schreibstil hat mir gefallen und wäre das ganze Buch so stark, wie der Mittelteil, ich wäre begeistert.
Nun warte ich ein wenig ab, ob sie noch Bücher veröffentlicht und würde mich sehr freuen, wenn sie, ein wenig erfahrener, ein neues Buch rausringt.

"Die Insel der letzten Geheimnisse" konnte mich nicht begeistern.

Bewertung vom 26.10.2019
Willkommen in Monsterville / Monsterville Bd.1
Ogle, Rex

Willkommen in Monsterville / Monsterville Bd.1


weniger gut

Ich mag das Cover. Es hat irgendwie was von Hotel Transsilvanien und ich denke, dass es Kindern in der angesprochenen Zielgruppe sehr gefällt, gerade weil es ein wenig unheimlich ist.
Das Buch ist der Erste von zwei Teilen und wird ab neun Jahren empfohlen.

Sehr ungewöhlich ist der Start in die Geschichte. Der Autor richtet sich direkt an den Leser und warnt ihn dieses Buch zu lesen. Dieses Warnung macht neugierig und natürlich hört man nicht auf Adam Monster. Diese direkte Ansprache taucht im buch immer wieder auf. Mir persönlich hat das nach einer Zeit nicht mehr gut gefallen, es war irgendwie ein wenig anstregend.
Während des Lesens hat der Leser einige Rätsel mit zu rätseln. Ich denke, dass viele Szenen noch ein wenig zu gruslig sein könnten. Klar ist jedes Kind anderes und jeder muss selbst entscheiden, ob er das Buch vorliest oder es Kinden zum lesen gibt.

Zum Vorlesen sind die Kapitel zu lang und für eine Gute-Nacht-Geschichte ist das Buch auch eher nichts. Es ist ja doch spannend.

Das Ende hat mir überhaupt nicht zugesagt. Das große Rätsel der Stadt wurde nicht einmal ansatzweise gelöst und was dieses Geheimnis ist, erfährt man selbstverständlich nur in Band 2.

Keine Leseempfehlung.

Bewertung vom 16.10.2019
Das verschwundene Sumselschaf / Doktor Miez Bd.1
Walko

Das verschwundene Sumselschaf / Doktor Miez Bd.1


weniger gut

Määh das Sumselschaf ist verschwunden. Doktor Miez macht sich zusammen mit seinen Freunden auf die Suche nach Määh. Wo kann das Sumselschaf nur stecken?

Ich mag das Cover und auch die Illustrationen gefallen mir.
Auf jeder Seite sieht man liebevoll gestaltete Charaktere.
Kinder haben hier viel zu entdecken.

Die Geschichte ist vom Inhalt her gut für Kinder im Kindergarten geeignet. Es wird zum Lesen lernen für Kinder ab 6 empfohlen, aber ich denke einfach, dass Kindergartenkinder mehr mit der Geschichte anfangen können.
Mir persönlich hat der Schreibstil nicht zugesagt. Als Erzieherin setzte ich mich viel mit Literatur für die Kleinen auseinander und ich liebe tolle Kinderbücher. Genau benennen, was mich so beim Lesen gestört hat, kann ich ehrlich gesagt nicht.

Bewertung vom 12.10.2019
Erbin der Finsternis / Lovely Curse Bd.1
Licht, Kira

Erbin der Finsternis / Lovely Curse Bd.1


ausgezeichnet

Aria muss nach dem Unfalltod ihrer Eltern New York hinter sich lassen und in eine Kleinstadt in Texas zu ihrer Tante ziehen. Der Neustart fällt ihr nicht leicht, hier kennen sich alle und ihr fällt es schwer hineinzufinden. Nur der Sunnyboy und der Badboy der Schule sind ihr wohl gesonnen. Zum Glück hat Aria diese Unterstützung, denn als sie eines Morgens mit einer neuen Haarfarbe aufwacht und dann plötzlich von Raben angegriffen wird, braucht sie ihre Freunde.

Das Cover mit Aria drauf passt perfekt und das Buch sieht wirklich sehr hübsch aus.
Kira Licht hat sich schon mit ihrer Götterdilogie einen Platz in meinem Herzen gesichert. Ich finde, dass Licht eine großartige Autorin ist.

Mit diesem Buch hat sie wieder bewiesen, warum ich sie so toll finde. Es gibt einen unglaublichen Plot, inklusive vieler Überraschungen, es gibt ihren fesselnden, lockeren, humorvollen, gefühlvollen, bildlichen Schreibstil.
Von der ersten bis zur letzten Seite war ich gefesselt. Dieses Buch gehört in die Kategorie "Ich muss es schnell lesen, weil es so gut ist, aber wenn ich es zu schnell lese, dann ist es schon zu Ende."

Die Protagonisten sind realistisch ausgearbeitet und ich habe Aria sofort in mein Herz geschlossen. Auch die Dialoge zwischen den Personen sind so real, dass man das Gefühl bekommt mittendrin zu sein. Man spürt das Knistern.
Das Buch lässt den Leser mit einem gemeinen Cliffhanger zurück und der zweite Teil steht schon auf meiner Wunschliste.

"Lovely Curse" hat mich gefesselt, mich zum Lachen gebracht und so schnell nicht losgelassen.

Leseempfehlung.

Ich habe das Buch von vorablesen bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

Bewertung vom 06.10.2019
Mein Leben nach dem Tod
Benecke, Mark

Mein Leben nach dem Tod


sehr gut

Eine Autobiographie über den wohlbekanntesten Kriminalbiologen Mark Benecke. Wer kann da nur widerstehen? Ich konnte es auf jeden Fall nicht und ich bin froh, dass ich dieses Buch besitze. Benecke erzählt den interessierten Lesers, von seiner Kindheit und seinen Hobbys damals. Er berichtet von seiner Zeit in New York und besonderes Interessant fand ich seinen politischen Weg.
Seine Interessen liegen in so vielen verschiedenen Bereichen und ich mag es auch, wenn er über seine "Macken" redet. Er zeigt uns, dass jeder Mensch Ecken und Kanten hat.
Mark spricht viel von Objektivität gegenüber einem Fall. Ihn interessieren nur die Spuren und nicht die Gefühle.
In "Mein Leben nach dem Tod" lernt man endlich mal den Menschen kennen, der hinter so vielen guten Bücher steckt. Mark Benecke als Autor begleitet mich schon lange und ich wirklich glücklich, dass ich seine interessante Persönlichkeit näher kennen lernen durfte.

Was mich am meisten an diesem Buch stört ist der Titel.
Mein Leben nach dem Tod klingt nicht nach einer Autobiographie eines Kriminalbiologen, sondern eher nach Fantasy oder etwas spirituellen.

Das Buch liest sich gut und schnell. Es ist interessant und man möchte immer mehr und mehr über ihn erfahren.
Danke Mark, dass du uns Lesern so tiefe Einblicke in deine Persönlichkeit erlaubst.

Leseempfehlung.

Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lesejury bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.10.2019
Die Zeit der Weihnachtsschwestern
Morgan, Sarah

Die Zeit der Weihnachtsschwestern


sehr gut

Es ist kurz vor Weihnachten als Suzanne McBride dank einer Grippe krank im Bett liegt. Das kommt ihr gar nicht recht, denn sie wollte das perfekte Weihnachten für ihre drei Töchter ausrichten. Zum Glück sind alle Drei eher da als geplant und nun können sie ihr unter die Arme greifen. Doch die Vorbereitungen halten die eine oder andere emotionale Überraschung für die Leser bereit. Es geht um Liebe, Geheimnisse und alte Konflikte.

Ich mag das Cover total gerne. Man bekommt sofort ein kuschliges Weihnachtsgefühl.
"Die Zeit der Weihnachtsschwestern" ist mein erster Roman von Sarah Morgen und es wird nicht mein letzter sein. Zwei ihrer Bücher stehen nun auf meinem Wunschzettel. Daumen drücken, dass der liebe Weihnachtsmann sie mir unter meinen nicht vorhandenen Baum legt.

Der Schreibstil von Morgan hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Das Buch habe ich nicht mehr aus der Hand legen wollen.
Die Geschichten der ganzen Familie McBride sind spannend. Jede Schwester ist ganz anderes als die andere und jede hat ihr Päckchen zu tragen und jede von ihnen hat eine ganz eigene Art mit Problemen umzugehen.
Gefallen hat mir auch der Perspektivwechsel. Nach jedem Kapitel hat eine andere McBride Frau die Geschichte erzählt.

Ich habe mit jedem mitgelacht und am Ende des Buches hatte ich sogar eine Träne im Augenwinkel.

Leseempfehlung.

Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

Bewertung vom 01.10.2019
Die Handschrift des Teufels / Teufels-Trilogie Bd.2
Stöhr, Heike

Die Handschrift des Teufels / Teufels-Trilogie Bd.2


ausgezeichnet

Im Jahr 1544 in Prina erwarten Magister Fuchs und seine Frau Sophia ihr erstes Kind. Gemeinsam verbergen die Beiden große Geheimnisse vor dem Rest der Bevölkerung. Fuchs ist nicht der Vater des Kindes und die beiden haben auch nicht aus Liebe geheiratet. Sie verfolgen beide das gleiche Ziel; die Entschlüsselung eines geheimnisvollen Buches. Der eigentlich Vater des Kindes wurde ermordet und Sophia versucht das Leben ihrer besten Freundin zu retten.

Ich habe von dem ersten Teil eine Originalausgabe und da ist das Cover noch anders als die jetzige Ausgabe. Meine Ausgabe des ersten Teils und der zweite Teil passen covermäßig gut zusammen und sehen, im Regal, sehr schick nebeneinander aus.

Diese Fortsetzung der spannenden Geschichte von Sophia ließ sie genau so gut lesen,wie Teil eins. Obwohl Band eins bei mir schon eine weile her ist, habe ich das lange und etwas abschreckende Personenregister glich übersprungen und dennoch gut in die Geschichte hin eingefunden.
Man merkt, dass es gut recherchiert ist und das viel Liebe zum Detail in diesem Buch steckt.
Wirklich klasse.

Sophia habe ich gleich wieder ins Herz geschlossen und Fuchs wurde mir Seite für Seite sympatisch. Kann überhaupt nicht sagen, welches Ende ich mir für Sophia gewünscht habe, weil ich beide toll fand. Das richtige Ende hat mich allerdings mehr als überrascht und ich muss den dritten Teil lesen.

Eine rundum gelungene Fortsetzung.

Leseempfehlung.

Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.