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Bewertungen
Insgesamt 57 BewertungenBewertung vom 02.08.2021 | ||
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Mein Sternzeichen ist der Regenbogen Das Cover springt sofort ins Auge und man möchte unbedingt wissen, um was es in diesem Buch geht. Farblich ist es schön gestaltet und passt zum bunten Inhalt des Buches. Rafik Schami ist ein großer und bekannter Erzähler. In seinem neuen Buch erzählt er in verschiedenen Kurzgeschichten aus dem alltäglichen Leben, die einen einerseits zum Schmunzeln, andererseits zum Nachdenken bringen. Schami hat einen schönen Schreibstil. Man fühlt sich einfach mittendrin in seinen Geschichten. Die Figuren kann man sich gut vorstellen. Interessant finde ich, wie er seine Heimat Syrien mit seiner neuen Heimat in Deutschland in Verbindung bringt. So gibt es viele interessante Aspekte, die ich so zum ersten Mal gelesen habe. Ich fand die Geschichten fast etwas zu kurz, gerne hätte ich in manchen etwas länger verweilt. Ansonsten ist das Buch sehr lesenswert. |
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Bewertung vom 28.04.2021 | ||
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Heleen ist der Nervenheilanstalt untergebracht. In den Nächten erzählt sie der Schwester von ihrem Leben. Ihre Kindheit in ärmlichen Verhältnis war nicht einfach. Trotzdem schafft sie es, eine Anstellung zu finden und erfolgreich ein eigen- und selbständiges Leben zu führen. Für die damalige Zeit sicherlich ungewöhnlich und bewundernswert. Ebenfalls erfahren wir von ihren Liebesbeziehungen, die ebenfalls nicht einfach waren. Bis sie Hannes, ihrer großen Liebe begegnet. Alles scheint perfekt, aber es bahnt sich eine Tragödie an. |
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Bewertung vom 01.03.2021 | ||
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Sofia Segovia entführt uns in ihrem Buch nach Mexiko, in den Ort Linares. Die Geschichte beginnt ca. 1910 und erzählt die Geschichte der Familie Morales über mehrere Generationen. Ein Wunder ereignet sich während dieser Zeit: Die alte Amme Nana Reja, die sich eigentlich niemals von ihrem Schaukelstuhl entfernt, findet unter einer Brücke ein Baby, umhüllt von einem schützenden Bienenschwarm. Beatriz und Francisco Morales nehmen den kleinen Jungen wie ihr eigenes Kind auf und nennen ihn Simonopio. Bald wird klar, dass es sich um ein ganz besonderes Kind handelt, der kleine Simonopio ist zwar im Gesicht entstellt und spricht nicht, aber er hat ein ganz besonderes Verhältnis zur Natur und vor allem zu den Bienen, die immer um ihn herum sind. Bei den abergläublischen Dorfbewohnern weckt der Junge aber auch Misstrauen und so hat er es nicht immer leicht. |
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Bewertung vom 18.02.2021 | ||
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Kalmann ist ein 33-jähriger Mann und lebt in Raufarhövn, einem kleinen Kaff im nördlichen Island. Kalmann ist ein ganz spezieller Mensch, geistig zurückgeblieben mit einer wunderbar naiven Art und Sicht auf das Leben. Er hatte es nie leicht. Seine Mutter war überfordert, sein Vater amerikanischer Vater nicht vorhanden. Nur sein Großvater hat an ihn geglaubt und ihn nicht nur in die Geheimnisse des Haifischfanges eingeweiht. Als der Großvater ins Heim kommt, tritt Kalmann in seine Fußstapfen und macht den besten "Gammelhai" weit und breit. Außerdem ist Kalmann selbsternannter Sheriff des kleinen Ortes. Eines Tages entdeckt er eine Blutlache im Schnee. Zunächst möchte er das Geheimnis lieber für sich behalten und das Geschehen vergessen. Dann aber wird ein Mann vermisst. Hängen diese Ereignisse miteinander zusammen? |
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Bewertung vom 18.02.2021 | ||
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„Sprich mit mir“ ist die Geschichte des Schimpansen Sam, der Teil eines Forschungsprojektes ist. Er soll die Gebärdensprache erlernen und sich so mit Menschen verständigen können. |
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Bewertung vom 18.02.2021 | ||
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Alem Grabovac erzählt in „Das achte Kind“ seine Lebensgeschichte. Seine Mutter Smilja kommt als Migrantin aus Ex-Jugoslawien nach Deutschland, um ihr Glück zu finden. Als Gastarbeiterin muss sie ihr Geld sehr hart verdienen. Schließlich lernt sie Emir kennen, beide werden ein Paar und der kleine Alem kommt zur Welt. Leider ist Emir ein krimineller „Taugenichts“. Smilja ist auf sich gestellt. Um Geld zu verdienen, bleibt ihr nichts anderes übrig, als Alem schon ab Babyalter von einer Pflegefamilie betreuen zu lassen. An den Wochenende ist er bei ihr. Alem wächst so in zwei verschiedenen Welten auf. An den Vater hat er wenig Erinnerungen, er ist irgendwann verschwunden, für seine Mutter sogar gestorben. Smiljas neue Lebensgefährt Dusan ist ein brutaler Säufer, so dass Alem es immer mehr vorzieht, bei seiner Pflegefamilie zu leben. Hier wächst er als achtes Kind neben den sieben leiblichen Kindern der Pflegeeltern umsorgt auf. |
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