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Bewertungen
Insgesamt 61 BewertungenBewertung vom 30.03.2009 | ||
Leichenblässe / David Hunter Bd.3 Wer die ersten beiden Bände mit Dr. David Hunter mit Spannung gelesen hat, der will natürlich auch den dritten Band lesen. So ist es mir ergangen. Für einen Autor dürfte es von Band zu Band wohl schwieriger werden, wenn er seinen Lesern immer wieder einen Thriller mit gleicher Spannungsqualität bieten möchte. Da ich dieses Buch jetzt nicht sofort und direkt am Erscheinungstermin gelesen habe, sondern zwischenzeitlich auch schon ein paar Meinungen von anderen gehört hatte, bin ich mit gemischten Gefühlen an das Buch herangegangen. 4 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.03.2009 | ||
Der Autor war mir unbekannt, aber als Thriller-Fan bin ich immer gerne bereit auch einmal neue Autoren in diesem Genre willkommen zu heißen. Dieser Debüt-Thriller von Roger Smith ist es absolut wert, gelesen zu werden. Roger Smith, der hier Kapstadt als Schauplatz gewählt hat, wohnt auch selbst in Kapstadt. Ich glaube genau das war vielleicht ausschlaggebend dafür, dass die Ortsbeschreibungen so authentisch rüberkamen. Der Thriller ist auf jeden Fall nicht für schwache Nerven geeignet. |
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Bewertung vom 03.03.2009 | ||
Das tosende Meer und die aufbrausenden Wellen auf dem Cover sind schon ein Hingucker. Diese stürmische See wird auf den folgenden Seiten der ständige Begleiter des Lesers bleiben und dies nicht nur aus Sicht des Wetters. Es wird in jedem Fall stürmisch. |
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Bewertung vom 17.02.2009 | ||
Kritik der mörderischen Vernunft Philosophie, Wissenschaft und Spannung pur. Ein Wissenschaftsthriller, der den Leser nicht los lässt. Tierfreunde werden möglicherweise nach wenigen Seiten das Buch gleich wieder zuklappen, doch sollten sie sich nicht abschrecken lassen, denn im weiteren Verlauf des Buches werden keine zusätzlichen üblen Tierversuche mehr beschrieben. Wo fängt Wissenschaft an und wo sollte sie aufhören bzw. wo fängt dann der Mensch an „Gott zu spielen“? Das sind hier die Fragen, die immer wieder auftauchen und die mich hier als Leser auch durch das ganze Buch begleitet haben. Die philosophischen oder/ und wissenschaftlich geprägten Phasen in diesem Buch fand ich manchmal etwas langatmig, aber im nachhinein betrachtet, nicht uninteressant. Besonders gut hat mir auch gefallen, dass es in diesem Fall kein Polizist ist, der recherchiert und versucht den Fall aufzuklären. Zur Haupthandlung gibt es noch parallel eine Liebesbeziehung, die aber meiner Meinung nach nicht zu sehr in den Vordergrund gerät. Beides wird gut miteinander verbunden. Auch hatte ich nicht das Gefühl, dass ich etwas vermissen würde, da ich „Gottes Gehirn“ nicht zuvor gelesen habe. Ein spannender Thriller, der mich neugierig gemacht hat auf weitere Bücher von Jens Johler. |
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Bewertung vom 17.02.2009 | ||
Dies ist die Fortsetzung von „Gut gegen Nordwind“. Diesen Vorgängerband habe ich nicht gelesen, sondern nur die Inhaltsangabe und damit lediglich eine kurze Zusammenfassung, um einen leichteren Einstieg in „Alle sieben Wellen“ zu haben. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.01.2009 | ||
Mein erstes Buch von Anne Holt und damit auch nicht der erste Band dieser Krimiserie. Über die Vergangenheit von Hanne Wilhelmsen erfährt man jedoch einiges, aber aus meiner Sicht nicht genug, um nahtlos mit ihr als Erzählerin klar zu kommen. Aus diesem Grunde bin ich überzeugt, dass man die Bücher dieser Serie besser der Reihe nach liest bzw. lesen sollte. Die teilweise sprunghaften Gedankengänge der Ich-Erzählerin waren für mich manchmal etwas verwirrend. Stellenweise fand ich die Geschichte etwas langatmig, was in diesem Fall aber zu Atmosphäre und dem Ort des Geschehens passt. Besonders gefallen haben mir allerdings die Kapitelanfänge, die mit der Beaufort-Skala und den Wetterbeschreibungen beginnen und somit auch die Stimmung im eingeschneiten Hotel widerspiegeln. Das Buch hat mich insgesamt nicht so mitgerissen, dass ich unbedingt weitere Bände dieser Serie lesen möchte. |
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Bewertung vom 29.01.2009 | ||
Mutige Menschen - Für Frieden, Freiheit und Menschenrechte Ich hatte schon immer mal die Absicht eine Biographie zu lesen, konnte mich aber bisher nie entscheiden, welche mich am meisten interessieren würde. Dieses Buch war für mich ein sehr schöner Einstieg. Die Mischung der angesprochenen Personen hat mir sehr gut gefallen. Mit „guter Mischung“ meine ich die Anzahl der Biographien von Frauen und Männern und die Tatsache, dass es sich hier nicht nur um Biographien bereits verstorbener Personen handelt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.01.2009 | ||
Ein Thriller, bei dem es um Kindesentführung geht und die Erzählperspektive die Sicht des Kindes ist. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.01.2009 | ||
Die Absicht von Anne Chaplet hier das Gegen- und Miteinander von Stadt- und Landbevölkerung zu thematisieren sowie das sich erinnern und vergessen wollen/können, ist ihr in diesem Buch sehr gut gelungen. Aus diesem Grunde wäre dieses Buch auch eher ein Roman als ein Kriminalroman. Der Krimi in der Geschichte kam meines Erachtens zu kurz. Der ermittelnde Beamte war mehr mit seinen persönlichen Problemen behaftet als mit dem vorliegenden Fall. Für einen so wenig komplexen Kriminalfall hat Anne Chaplet sehr viele Handlungsstränge aufgebaut, die für mich aber nicht alle gleichwertig für die Lösung des Falls waren. Die erwartete Spannung für einen Krimi ist für mich ausgeblieben und die Klärung des Falls zum Schluss ließ den nicht ganz straffen Spannungsbogen gänzlich zusammenfallen. Damit ist Anne Chaplet für mich nicht zu einer neuen Krimiautorin geworden. Schade. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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