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Benutzername: 
Sorko
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dem Harz

Bewertungen

Insgesamt 141 Bewertungen
Bewertung vom 15.05.2021
Dark Blue Rising Bd.1
Terry, Teri

Dark Blue Rising Bd.1


ausgezeichnet

Die 16jährige Tabby versteht, dass sie anders ist. Sie versteht nur nicht, warum das so ist. Mit ihrer Mutter Cate verbindet sie eine tiefe Freundschaft, obwohl die beiden ständig umziehen und Cate großen Wert darauf legt, dass Tabby nicht auffällt.
Als Tabby dann erfährt, dass Cate gar nicht ihre richtige Mutter ist, bricht für sie eine Welt zusammen. Zunächst will sie es nicht wahrhaben, doch die Fakten zeigen ihr, dass es wohl stimmen muss. Bei ihren vermutlich „richtigen“ Eltern fällt Tabby die Eingewöhnung nicht leicht. Einziger Trost für sie ist das nahe Meer, zu dem sie sich stark hingezogen fühlt. Sie kann sehr lange tauchen, viel länger als andere Menschen. Im Meer ist Tabby glücklich.
Ich Schwimm- und Tauchtalent bleibt nicht unentdeckt, sie wird in ein Schwimm-Sommerlager eingeladen und soll dort gefördert werden. Tabby lässt sich überreden, obwohl sie sich in der Gegenwart vieler anderen Menschen nicht wirklich wohl fühlt. Sie beobachtet einige merkwürdige Dinge und beginnt, sich mit den vielen Fragen über ihr eigenes Wesen intensiver zu beschäftigen.

Tabby ist ein sehr sympathischer Charakter, sie ist einfach ein gutes Mädchen. Trotz der vielen Probleme lässt sie sich nicht unterkriegen. Im Meer fühlt sie sich zuhause, an Land drängen sich ihr viele Fragen auf, die es noch zu beantworten gilt.

Teri Terry versteht es, ihre Leser zu fesseln. Eine sehr intessante Geschichte, sehr eingängig geschrieben, gut zu lesen und durch kurze Kapitel sehr spannend aufgebaut. Es ist schwer, dieses Buch vor dem Ende aus der Hand zu legen. Und am Ende ist man sehr gespannt auf die Fortsetzung. Als „Klimathriller“ habe ich diesen ersten Band noch nicht empfunden, obwohl es ein paar Andeutungen gibt und das Ende natürlich schon darauf hindeutet. Da ist wohl noch einiges zu erwarten, die Fortsetzung folgt im Frühjahr 2022. Unbedingt lesenswert!

Bewertung vom 10.05.2021
Girl A (eBook, ePUB)
Dean, Abigail

Girl A (eBook, ePUB)


gut

Das ist keine leichte Kost, die uns die Autorin hier serviert. Die Geschichte an sich ist sehr bewegend, eindrücklich beschrieben und nicht einfach zu verdauen. Auch wenn die eigentliche Brutalität oft nur angedeutet wird, kann sich der Leser lebhaft vorstellen, was da geschieht. Unvorstellbar. Sieben Kinder, die eher wie Tiere gehalten wurden. Ein gestörter Vater und eine schwache Mutter, die völlig überfordert wirken. Girl A, das ist Lex, Alexandra, das Mädchen, das fliehen konnte. Aus ihr wurde später eine Anwältin. Als die Mutter im Gefängnis stirbt, erben die Kinder das Horrorhaus, in dem sie ihre Kindheit verleben mussten. Lex möchte das Haus zu einer Gedenkstätte umbauen, dazu braucht sie die Zustimmung ihrer Geschwister. In den Kapiteln geht es um die Geschwister, drei Mädchen und vier Jungen. Lex trifft sich mit ihnen, sie braucht deren Unterschrift für ihr Vorhaben. Die Gegenwart – Lex und ihre Geschwister heute – und die Vergangenheit – die Erlebnisse im Horrorhaus – wechseln sich ab. Natürlich haben sie alle das Grauen ihrer Kindheit nicht verarbeitet, sie bemühen sich, und einige schaffen das besser als andere.
Das ist schon interessant, aber die Struktur dieser Geschichte ist meiner Ansicht nach nicht optimal. Die Kapitel sind viel zu lang, der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart wird zwar klar, aber man muss schon sehr konzentriert lesen, um alles mitzubekommen. Manche Darstellungen erscheinen mir auch zu ausgedehnt. Kürzere Kapitel hätten hier für mehr Spannung gesorgt. Eine klare Darstellung der Zeiten hätte eine bessere Übersicht gegeben. Dann wäre das Lesen, das ich als etwas mühsam empfand, leichter gewesen. Schade, denn die Geschichte ist stark, aber meiner Ansicht nach wurde hier viel Potenzial nicht gut umgesetzt.

Bewertung vom 30.04.2021
Die Stieftochter
Bach, Ildy

Die Stieftochter


sehr gut

Die Stiefmutter von Tess wird nach ihrer Haft entlassen und kehrt in das Haus zurück, in dem sie einst ihren Mann ermordet haben soll. Doch sie hat immer ihre Unschuld beteuert, aber alle Indizien sprachen gegen sie. Kurz nach ihrer Rückkehr wird sie überfallen und schwer verletzt. Sie liegt im Koma im Krankenhaus, und sie hatte in einer Verfügung für so einen Fall ihre Stieftochter Tess bevollmächtigt, all ihre Angelegenheiten für sie zu regeln.
Tess übernimmt diese Aufgabe nur widerwillig, sie hatte zu Rebecca, ihrer Stiefmutter, keinen Kontakt gehabt. Auch Briefe, die sie jährlich aus dem Gefängnis erhalten hatte, hat sie ungelesen in den Müll geworfen. Aber als sogar ihr Arbeitgeber ihr rät, sich der Vergangenheit zu stellen, willigt sie schließlich ein. Schon bald stößt sie auf einige Ungereimtheiten in dem Fall, und sie beginnt zu ermitteln.

Eine sehr spannende Geschichte, die sehr kurzen Kapitel halten den Spannungsbogen bis zu Schluss aufrecht. Etwas verwirrend war für mich der zweite Handlungsstrang um einen mysteriösen Doktor, die Verbindung wird erst ganz zum Schluss erläutert. Den Schluss selbst fand ich dann doch etwas zu konstruiert, was aber der Spannung keinen Abbruch tat. Auf jeden Fall lesenswert!

Bewertung vom 23.04.2021
Zen und das Glück, im Garten zu arbeiten
Sakamoto, Miki

Zen und das Glück, im Garten zu arbeiten


sehr gut

Ein Gartenratgeber ist dieses Buch nicht. Auch nicht unbedingt ein Ratgeber in Sachen Zen. Es ist ein Buch mit persönlichen Eindrücken und Empfindungen, welche die Autorin bei der Arbeit und dem Aufenthalt in ihrem Garten hatte. Die Verbindung zur Natur stellt sie besonders heraus. Wer im Garten verantwortungsvoll arbeitet, ist mit der Natur verbunden. Das Empfinden dabei ist natürlich subjektiv, man kann das nicht verallgemeinern. Trotzdem fand ich die Lektüre interessant und gut zu lesen. Manche Empfindungen konnte ich nachvollziehen, andere nicht. Das ist ja auch völlig normal. Aber für mich war es durchaus interessant, die Eindrücke einer anderen Person zu lesen. Besonders ansprechend fand ich die Geschichten um Maxi und Emma, die doch sehr verschiedenen Amseln. Das war richtig schön, wenn auch etwas traurig stimmend. Wenn man so etwas erlebt, ist das bestimmt bereichernd. Insgesamt aus meiner Sicht ein lesenswertes Buch!

Bewertung vom 06.04.2021
Die Stadt der Tränen / Minou Joubert Bd.2
Mosse, Kate

Die Stadt der Tränen / Minou Joubert Bd.2


ausgezeichnet

Dieses Buch ist der zweite Band von Kate Mosse um die Hugenottenkriege im 16. Jahrhundert. In der Fortsetzung von „Die brennenden Kammern“ treffen wir alte Bekannte wieder, aber auch neue interessante Charaktere. Minou ist die Burgherrin in Puivert und lebt mit ihrer Familie in den letzten Jahren ein ruhiges und friedliches Leben. Man darf aufeinen Frieden zwischen Katholiken und Hugenotten hoffen, die bevorstehende Hochzeit zwischen dem Protestanten Heinrich von Navarra und der Katholikin Margarete von Valois sollen ein Zeichen dafür setzen. Eine Einladung zur Hochzeit nach Paris hat auch Minou und ihre Familie erreicht. Minou stimmt nur mit gemischten Gefühlen zu, doch ihr Mann Piet und ihre siebenjährige Tochter Marta freuen sich auf Paris.

Dort trifft die Familie nicht unerwartet auf alte Bekannte. Kardinal Vidal, einst mit Piet befreundet, später dann sein ärgster Feind, ist inzwischen ein mächtiger Kirchenfürst geworden, der dem Herzog von Guise, einem weiteren Feind und fanatischen Katholiken, sehr nahe steht.
Die führenden Hugenotten sind zur Hochzeit nach Paris gekommen, und natürlich auch alle hohen katholischen Würdenträger. Dass diese als Versöhnung angesetzte Feier später als „Bluthochzeit“ in die Geschichte eingehen wird, ist leider keine Fiktion. Die brutalen Ereignisse in der Bartholomäusnacht kosten viele Hugenotten und auch etliche Katholiken das Leben. Minous Familie wird auseinandergerissen, sie müssen schwere Entscheidungen treffen, die Einfluss auf ihr weiteres Leben haben.

Vor dem historischen Hintergrund der Bartholomäusnacht und der Hugenottenkriege schildert Kate Mosse in der ihr eigenen Weise die Schicksale der sehr unterschiedlichen Charaktere. Die Figuren sind wieder sehr gut dargestellt und einfühlsam beschrieben. Der Schreibstil ist bildhaft und sehr gut lesbar. Die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten. Einziger kleiner Kritikpunkt meinerseits sind die Zeitsprünge. Angesichts des Zeitraums, der abgedeckt wird, sicher irgendwie notwendig, aber meiner Ansicht nach gehen dadurch viele interessante und durchaus erzählenswerte Geschichten verloren.

Der Prolog zu Band 2 führt erneut nach Südafrika im 19. Jahrhundert, zu jener geheimnisvollen Dame auf dem Friedhof, über die wir immer noch nicht alles erfahren dürfen.
Sehr gut finde ich das Personenverzeichnis am Beginn des Buches, so dass man sich schnell einen Überblick verschaffen kann. Auch die historische Anmerkung über die realen Ereignisse damals ist sehr zu begrüßen. Darüber hinaus darf man natürlich nicht vergessen, dass es sich um einen Roman handelt, der recht geschickt um die damalige Realität gestrickt ist.
Für mich war es wieder eine spannende Geschichte um Minou und ihre Familie, mit vielen interessanten Charakteren, gut zu lesen und wirklich gut unterhaltend. Ich freue mich schon jetzt auf den dritten Band!

Bewertung vom 20.03.2021
Das Faultier bewegt sich wie Opa
Dignös, Eva;Schnitzler, Katja

Das Faultier bewegt sich wie Opa


ausgezeichnet

In dieser schweren Zeit ganz unbeschwert zu lachen, dass ist nicht so einfach, doch es ist hilfreich. Ich musste jedenfalls öfter lachen als ich es vor der Lektüre erwartet hatte. Immerhin gibt es ja bereits mehrere Bücher über den lustigen Kindermund. Doch das Lesen dieses kleinen Buchs fand ich sehr erfrischend! Gesammelt wurde aus dem Leserkreis der Süddeutschen Zeitung. Auch die Kommentare der beiden Autorinnen/Sammlerinnen sind recht locker und führen geschickt durch die verschiedenen Themenbereiche. Einige durchaus ernst zu nehmende Sachfragen, die Kinder betreffend, werden ebenfalls betrachtet und sind lesenswert. Eine kleine Schmunzelpause zwischendurch. Das Büchlein hat mir recht gut gefallen, die „Weisheit“ der Kleinen hilft mir, wieder etwas lockerer auf die Welt zu blicken. Auch und gerade in dieser Zeit.

Bewertung vom 20.03.2021
Die Nibelungen (eBook, ePUB)
Wolf, Roman

Die Nibelungen (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Die alte Geschichte um den Drachentöter Siegfried wird neu erzählt. In der Sprache von heute und mit einigen Neuerungen, die ich recht interessant fand. Da es ja auch ursprünglich mehrere Varianten der Sage gab, könnte man dieses Buch als eine weitere Variante ansehen. Dieses Mal zur Zeit der Völkerwanderung angesiedelt, als die Hunnen Schrecken verbreiteten und das kleine Burgund ernsthaft bedroht war. Es ist leicht verständlich geschrieben, die Geschichte büßt nichts von ihrer Spannung ein. Siegfried bleibt der strahlende Held aus Xanten, der Brunhild mehrere Male verrät. Die starke Schildmaid war für mich immer die besonders tragische Figur dieser Sage. Es hätte so schön sein können im Suavewald, wenn der Held nicht unbedingt in den Kampf hätte ziehen wollen. Und so nimmt das Schicksal auch hier seinen bekannten Lauf, aber die Wege zum Ende sind etwas anders als bisher gewohnt. Recht gelungene Neufassung, wie ich finde.

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Bewertung vom 08.03.2021
Die Stimme der Rache / Ackerman & Shirazi Bd.2
Cross, Ethan

Die Stimme der Rache / Ackerman & Shirazi Bd.2


gut

Der berüchtigte Black Rose Killer hat schon mehrere Frauen entführt und umgebracht. Sein jüngstes Opfer, November McAllister, konnte ihm entkommen und wird von der Polizei beschützt und versteckt. Doch der Killer ist ihr auf der Spur, es wird eng. Francis Ackerman junior und Nadia Shirazi sind zur Verstärkung unterwegs, aber sie kommen zu spät. Der Killer hat die Polizisten getötet und entführt November ein zweites Mal. Für Francis und Nadia beginnt nun die Jagd auf den grausamen Killer. Für Nadia hat das auch eine persönliche Bedeutung, sie scheint den Killer zu kennen. Es entwickelt sich eine spannende Geschichte, die vom Autor gut erzählt wird. Kurze Kapitel machen es schwer, das Buch aus der Hand zu legen.

Dies ist der zweite Band der neuen Serie um Francis Ackerman, der sich aber völlig unabhängig von Band 1 lesen lässt. Ethan Cross versteht es, die Spannung bis zum Schluss aufrecht zu erhalten. Dass der Killer vom Leser schon recht früh erkannt wird, tut der Spannung keinen Abbruch. Für mich etwas zu unrealistisch sind die Kampfszenen mit Ackerman, der in der Regel wie ein Superheld agiert und kaum zu besiegen ist. Das ist ein wenig zu übertrieben für meinen Geschmack, es scheint aber ein spezielles Merkmal dieser Serie und dieses Protagonisten zu sein. Wer das mag, dem wird dieses Buch sicher gefallen, obwohl es auch viele grausame Szenen enthält. Mich persönlich hat das nicht so angesprochen.

Bewertung vom 04.03.2021
Die Spur der Pilgerväter / Peter de Haan Bd.3 (eBook, ePUB)
Windmeijer, Jeroen

Die Spur der Pilgerväter / Peter de Haan Bd.3 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Ein spannendes Buch erinnert an die Ereignisse vor rund 400 Jahren. Es geht aber nicht nur um die Pilgerväter und ihren Aufbruch in die neue Welt, sondern auch um Geheimnisse der Freimaurer und um die Geschichten im alten Testament. Obwohl vieles davon nur fiktiv ist, erhält der Leser zahlreiche interessante Informationen rund um eine spannende Story. Eher zufällig gerät der Protagonist Peter de Haan in eine Reihe von Ereignissen, die sein Leben verändern werden. Gut gefallen hat mir auch der bodenständige Kommissar, der mit seinen Ermittlungen zwar nur schleppend voran kommt, der sich aber auch nicht beirren lässt.
Eine hochinteressante Geschichte, die bis zum Ende sehr spannend bleibt. Gut geschrieben und absolut lesenswert!

Bewertung vom 18.02.2021
Der Philosoph des Herzens
Carlisle, Clare

Der Philosoph des Herzens


ausgezeichnet

Kierkegaard zu verstehen ist nicht so ganz einfach. Sein Leben lang war er der christlichen Religion verbunden, doch es war die Christwerdung, die ihn besonders beschäftigte.
Um Christ zu sein, musste man selbst zu Christus werden, musste so leiden, wie Christus einst gelitten hatte. Er widersprach den Offenbarungen der offiziellen christlichen Kirche, in der eine mildere Art des Christentums gepredigt wurde.
Und er litt vermutlich lange an der misslungenen Beziehung zu Regine Olsen, mit der er sich 1840 verlobte und kurze Zeit später die Verlobung wieder löste.

Der Verdienst von Clare Carlisle ist es, die komplexe Persönlichkeit Kierkegaards dem Leser tatsächlich nahe zu bringen. Im ersten Teil des Buches kehrt der Philosoph von Berlin nach Kopenhagen zurück. Im zweiten Teil folgt die Autorin Kierkegaards Auffassung „das Leben kann man nur rückwärts verstehen (muss es aber vorwärts leben)“, in dem sie seine Jahre rückwärts von 1848 bis 1813 darstellt. Im dritten Teil geht es dann um seine letzten Jahre bis 1855.

Innerliche Konflikte kannte Kierkegaard schon als Kind. Der Vater hatte sich vom Sohn eines Bauern zu einem angesehenen Kaufmann in Kopenhagen hochgearbeitet. Die Mutter, zweite Frau seines Vaters, war eine Magd und nicht sehr gebildet. Der Junge kam als letztes von sieben Kindern zur 1813 zur Welt. Er wuchs in einem streng religiösen Haushalt auf, was seine Entwicklung sicher beeinflusst hat. Er lag ständig in innerem Streit mit sich selbst, wie ein Mensch denn richtig zu sein hatte. Seine inneren Konflikte verarbeitete er durch das Schreiben. Er schrieb sehr viel, und er schrieb für die Öffentlichkeit. Er wollte, dass man ihn verstand, und er litt darunter, dass es offenbar nicht so war.

Ich verstehe dieses Buch nicht als eine lückenlose Biografie, das ist es sicher nicht. Aber es bringt diesen meiner Ansicht nach komplizierten Menschen dem Leser näher. Und es beleuchtet interessante Aspekte seines Lebens. Die Darstellung ist gut verständlich, ich fand es insgesamt sehr informativ und gelungen.