BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 148 BewertungenBewertung vom 19.06.2023 | ||
PS. Über Apulien leuchtet die Liebe Lektorat? Fehlanzeige 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.06.2023 | ||
Elizabeth Strout kann so wunderbar den Alltag „gewöhnlicher“ Menschen portraitieren und dabei hoch komplexe, tiefgründige Figuren erschaffen, dass man beinahe glaubt, diese persönlich zu kennen. „Oh, William“ ist ein relativ kurzes Buch, doch der Einblick in das Beziehungsgeflecht rund um die Protagonistin Lucy Barton (die auch schon in anderen Romanen von Strout Auftritte hatte) umfasst beinahe eine richtige kleine Welt. Der titelgebende Mann – Lucys Exmann – spielt dabei zwar eine wichtige Rolle, aber Lucy steht im Mittelpunkt (auch wenn sie es selbst so wahrscheinlich nie beschreiben würde) und ist häufig das verbindende Element – einerseits zwischen den Figuren, andererseits ist sie die Verbindung zu ihrer eignen, aber irgendwie auch zu Williams Vergangenheit; sie ist diejenige, die viele der Beziehungen zusammenhält. |
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Bewertung vom 31.05.2023 | ||
Einfach geht anders |
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Bewertung vom 31.05.2023 | ||
Grandioses Cover, durchschnittliche Story |
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Bewertung vom 16.05.2023 | ||
Unterhaltsame Lektüre |
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Bewertung vom 03.05.2023 | ||
Zu viel gewollt |
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Bewertung vom 26.04.2023 | ||
Besuch im Café |
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Bewertung vom 25.04.2023 | ||
Obwohl „Agnes geht“ mich gut unterhalten hat, konnte der neue Roman leider nicht mit Keweritschs „Die Reise der Bienen“ mithalten. |
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Bewertung vom 11.04.2023 | ||
„Zeit der Schuld“ spielt in Indien in den 2000ern. Ajay, Anfang 20, ist augenscheinlich der Fahrer eines Luxuswagens, der 5 Obdachlose überfahren hat. Er kommt ins Gefängnis & die Leser:innen reisen 13 Jahre in die Vergangenheit, als seine Geschichte damit beginnt, dass er als 8jähriger verkauft wird um für ein kinderloses Paar zu arbeiten. Nachdem der Mann stirbt, ist Ajay plötzlich frei, beginnt in Cafés & für Touristen zu arbeiten; stellt fest, dass er sich gerne in den Dienst Anderer stellt. Das fällt Sunny Wadia auf, Sohn des Chefs eines mafiösen Clans in Delhi. Er biete dem jungen kastenlosen Mann eine Stelle im Haushalt an. Schnell wird er Sunnys „Junge für Alles“. Und tatsächlich, Ajay würde alles für Sunny tun, weshalb er verstrickt wird in die Machenschaften der Wadia Familie. |
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Bewertung vom 03.04.2023 | ||
„Identitti“ war seit dem Erscheinen auf meiner Liste mit Büchern, die ich unbedingt lesen möchte. Ich war so oft kurz davor, mir das Hardcover zu kaufen. |
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