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Minangel

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Insgesamt 100 Bewertungen
Bewertung vom 26.02.2022
Jeder Tag für dich
Greaves, Abbie

Jeder Tag für dich


sehr gut

Meine Meinung: Mary wartet jeden Tag mit einem Schild in der Hand am Bahnhof auf ihn, auf Jim, die Liebe ihres Lebens. Er ist vor einigen Jahren verschwunden und mit dem Schild fordert sie ihn auf: Komm nach Hause, Jim. Auf sie aufmerksam wird eine Journalistin, die mehr als nur eine Story verbindet und sie möchte das Rätsel klären, was auf Jim wurde.
Anfangs fühlen wir mit Mary, diese Ungewissheit, diese verlorene Trauer und mit den Kapiteln blicken wir zurück, in Jims und Marys Anfänge und in ihre Beziehung. Immer tiefer tauchen wir dadurch ein in ihre Liebe, ihre Gefühle, ihren Alltag und ihre Leben voller Schicksale und wie sie mit diesen um-gehen.
Der Erzählstil ist ruhig, angenehm, manchmal empfand ich ihn als zäh, wollte (wach)rütteln, dass es weiter geht, ein Gaspedal drücken, wollte resigniert mit der Lektüre pausieren. Doch ich wollte wissen, was auf Jim wurde, daher blieb ich dran, so wie Mary.
Die Charaktere zeigen sich behaarlich menschlich, auch stur, festhaltend, teilweise zu melodramatisch und doch schaffen sie es, dass man sie zumindest mag. Ich mochte diese Reise von der Ungewissheit in die Gewissheit, wobei mir die Liebe fehlte und ich es mehr als Lebenserzählung empfand.
Fazit: Eine Geschichte, die mehr (Liebe) versprach Trotzdem fühlte ich mich abseits der 08/15 Liebesgeschichten gut unterhalten und möchte für wartende verletzte Menschen 4 Hoffnungssterne mit „Es geht weiter“ geben.

Bewertung vom 19.12.2021
Weihnachten wie damals
Sachslehner, Johannes;Pernkopf, Ingrid

Weihnachten wie damals


sehr gut

Auf diese Frage gibt dieses Schmuckstück eine Antwort. Hier findet das geschichtliche österreichische Weihnachten Platz: Sei es die Ursprünge des Schenkens auch rund um den Nikolaus und Krampus, seit wann kommt das Christkind, der Kult um den Christbaum, Weihnachten bei Hofe usw. Kurz war ich als Leserin enttäuscht, da ich unter Geschichten einfach österreichisch weihnachtliche Erzählungen märchenhaft angehaucht vermutet habe und es sich aber hier wirklich um geschichtlich fundiertes Wissen handelt, das uns übermittelt wird. Entschädigt wurde ich dafür mit wunderschönen anderen Elementen des Buches. Sei es die Aufmachung an sich – edel gehalten im Leineneinband und goldenem Lesebändchen oder stilvollen Bildern, die großzügig das Buch „aufmotzen“. Dazwischen finden sich stimmungsvolle Gedichte und vor allem viele viele Rezepte ein. Linzer Augen, Hutzelbrot, Eisenbahner, … die ganzen Klassiker sind hier zu finden. Dazu gleich ein großes Lob: seit Jahrzehnten versuche ich mich im Windgebäck – mit dieser schrittgenauen Anleitung ist es mir so gut wie noch nie gelungen!
Fazit: ein nostalgisches Hausbuch mit Entstehungsgeschichten des Brauchtums in Österreich. Wegen der oben genannten angeschnittenen Kritik gibt es von wohlverdiente heimelige 4 Weihnachtssterne in rotweißrot.

Bewertung vom 12.11.2021
Das kleine Chalet in der Schweiz / Romantic Escapes Bd.6
Caplin, Julie

Das kleine Chalet in der Schweiz / Romantic Escapes Bd.6


gut

Meine Meinung: Minas Herz ist gebrochen und sie flüchtet zu ihrer Patentante in die Schweiz. Dort verliebt sie sich in das liebevoll Chalet, die Landschaft, den Käse, die Schokolade, und und und … aber sie weiß noch immer nicht, wie ihr Leben weiter gehen soll und der Aufenthalt geht zu Ende. Wie soll sie ihren Weg finden?
Die gesamte Handlung ist schnell erzählt und Julie Caplin schafft es, daraus einen ganzen Roman in einem schönen Setting zu schaffen. Ihre malerischen Worte konnten mich an verschiedenen Stellen überzeugen und abholen.
Leider fehlten mir einige Höhen und Tiefen und teilweise waren mir Minas Selbstzweifel zu langatmig und der Geschichte fehlte etwas mehr Esprit, dass ich kontinuierlich dran blieb. So habe ich länger daran gelesen, als ich geplant hatte. Doch fürs unaufgeregte Seele baumeln lassen eignet sich der Roman hervorragend! Schöne Landschaft, gutes Essen, viel Schokolade und Käse und liebe Charaktere inklusive McDreamie. Am besten man hält beim Lesen ein Stück Kuchen oder Schokolade bereit.
Fazit: eine leichte aber nicht zu seichte Story für Zwischendurch, nicht mehr und nicht weniger. Von mir gibt es 3 schweizerische Schokosterne

Bewertung vom 27.10.2021
Weihnachtsfest beim Bären
Kessel, Carola von

Weihnachtsfest beim Bären


ausgezeichnet

Unsere Meinung: Im Buch lernen wir den kleinen Bären kennen, der sich auf Weihnachten und über den frischen Schnee freut. Er trifft auf seinen Freund, den Dachs, der schnell noch einen ganz wichtigen Weihnachtswunsch beim Weihnachtsmann deponieren muss, weil sein Papa krank ist. Doch bis der Weihnachtsmann kommt, dauert es noch länger, daher beschließt der Bär zu helfen… Auf seiner Reise durch den Wald begegnet er noch einigen Tieren und auch hier hilft der Bär und macht kleine Geschenke. Diese erwähnten Geschenke sind im Buch in Form von abgebildeten Päckchen zu sehen und in diesen papierenen Päckchen befinden sich liebevoll gestaltete Briefe des kleinen Bären. Für die Kinder war es wunderbar, diese Briefe zu entdecken und zu entfalten. Beim Zurückgeben sollte bei jüngeren Kindern ein Erwachsener helfen, damit nichts zerrissen wird. Die Geschichte zeigt sehr liebevoll und einfach auf, was ein wichtiger Wert von Weihnachten ist: dass wir aufeinander schauen und auch von Herzen ohne Gegenleistung schenken.
Zu den Illustrationen können wir sagen, dass sie die Kinder sofort angesprochen haben. Die Seiten sind nicht überladen und auf das Wesentliche in der Geschichte konzentriert. Die Darsteller sind groß, deutlich und anthropomorphisch abgebildet. Sehr edel ist der leicht haptische Rand am Titelbild in weihnachtsrot gehalten mit kleinen weihnachtlichen Symbolen.
Fazit: absolut lesenswert auch schon mit kleinen Kindern durch den einfachen ansprechenden Text und die Illustration und nicht zu vergessen die schöne Message in der Geschichte. Von uns gibt es 5 bärige Weihnachtssterne.

Bewertung vom 25.10.2021
Im Bannkreis des Schwurs / Alea Aquarius Bd.7
Stewner, Tanya

Im Bannkreis des Schwurs / Alea Aquarius Bd.7


ausgezeichnet

Unsere Meinung: Dieser Band war von Tochter wie Mutter schon sehr ersehnt!
Wir begleiten Alea und die Crew weiter auf ihren Weg, den bösen Doktor Orion, der die Meereswelt vergiftet hat, das Handwerk zu legen. In diesem Band sind Lennox und Alea sehr im Mittelpunkt, es findet auch das meiste Geschehen „an Land“ statt und die restliche Crew hat dieses Mal nur Nebenrollen. Und trotzdem spürt man die Gemeinschaft und sie sind da - wenn auch nicht geschichtlich präsent.
Wie auch die letzten Male schafft es Tanya Stewner uns durch Aleas Geschichte für Umweltthemen zu sensibilisieren. Dieses Mal wird uns zB die Auswirkung von Fleischkonsum vor Augen geführt und auch die Müllproblematik wurde behandelt.
Neue Charaktere gewinnen an Bedeutung und es ist schön, wie sich auch die Liebe weiter entwickelt… wir dürfen auch wunderbare Magischen entdecken und tauchen auch mehr in die Machenschaften von Doktor Orion ein. Mehr erzählen wir euch nicht, einfach selbst lesen und genießen.

Fazit: Suchtgefahr! Wer einmal eintaucht in Aleas Welt wird nicht mehr auftauchen, bevor er alles gelesen hat! Eine fulminante Geschichte über Magie, Zusammenhalt, Liebe, Freundschaft und so vieles mehr und auch, wie wir die Welt besser machen können – volle 5 Meer-Sterne!

Bewertung vom 16.10.2021
Das Lied der Grünen Insel
Cambron, Kristy

Das Lied der Grünen Insel


sehr gut

Meine Meinung: Im Lied der Grünen Insel wurde viel geschichtliches Wissen rund um den Freiheitskampf Irlands festgehalten. Der Leser begibt sich auf die Reise und begleitet drei starke Frauen in unterschiedlichen Zeitepochen, auf der Suche nach ihrem Lebensglück.
Wir lernen Laine in der Jetztzeit kennen, welche mit ihrer kleinen Tochter an einem Wendepunkt an ihrem Leben steht. Dann begeben wir uns ins Jahr 1916 zu Issy, die während des Osteraufstandes versucht, auf der richtigen Seite zu stehen und helfend zu agieren. Zuletzt handelt die Erzählung von Maeve, die Schlossherrin, welche während der irischen Rebellion 1798 als Frau um das Bestehen ihres Schlosses und Dorfes kämpft.
Die drei Erzählstränge sind alternierend und ich muss zugeben, dass ich mich doch schwerer zurecht fand, bei drei unterschiedlichen Erzählungen mit den Namen der Nebenprotagonisten, Gebäuden, Ortsnamen, Straßen, usw. Mir persönlich hätten 2 Stränge auch gereicht, da auch diese vollgepackt mit menschlichen Schicksalen, Emotionen und geschichtlichen Ereignissen waren. Hilfreich waren die jeweiligen Kapitelüberschriften mit Datum und Jahreszahlen, dass man als Leser gleich wusste, in welcher Geschichte man sich jetzt gerade befand. Beim zweiten Erzählstrang tat ich mir am schwersten zu folgen aufgrund der vielen geschichtlichen Namen und Begebenheiten, was auch sicherlich daran liegt, dass ich mit der Geschichte Irlands nicht sehr vertraut bin.
Die drei weiblichen Hauptprotagonisten haben mir jede auf ihre Art imponiert und es war bewegend zu beobachten wie sie im Laufe der Erzählung an sich selbst wuchsen und ihr Charakter und ihre Persönlichkeit sich vertiefte. Auch die Männer an ihrer Seite waren alle so beschrieben, dass ich mir jeden einzelnen auch als Partner gewünscht hätte, da sie sich unterstützend auf Augenhöhe begegneten und dazu beitrugen, dass sie sich gegenseitig entfalten konnten.
Fazit: Ein Buch, dass durch starke Frauencharaktere und Nebencharaktere besticht und doch Geschichtliches detailliert vermittelt. Aufgrund der oben genannten Kritik gebe ich 4 irische Sterne.

Bewertung vom 30.09.2021
Ein Buch, vier Jahreszeiten
Funk, Kristin

Ein Buch, vier Jahreszeiten


ausgezeichnet

Meine Meinung: Ich nahm das große Buch in die Hand und musste sofort über die goldene haptische Überschrift streicheln. Allein die Aufmachung ist schon ein wehr wertiger Hingucker und wird durch ein Lesebändchen veredelt. Öffnet man das Buch, findet sich das Inhaltsverzeichnis der 4 Jahreszeiten mit dem, was einem erwartet.
Die Gestaltung ist sehr großzügig und seitenübergreifend. Ansprechende Bilder, große bunte Schrift und angenehme Zeichnungen. Darin blättern und lesen ohne Lesebrille. Die Begriffe für mich dazu sind: hyggelig, betrachten und Innehalten.
Jedem Monat ist ein kurzer Text gewidmet und dann gibt es Geschichten, Rezepte, Unternehmungen, Ideen, Garten-to-do-Listen,… und auch Traditionen und Bräuche passend zur jeweiligen Jahreszeit. Das Buch beginnt im Frühling mit dem März und endet mit dem Jahreswechsel, obwohl auch noch Jänner und Februar fernab weißer Weihnacht für mich extra abgehandelt werden könnte nach der Jahreswechselseite. Das hat mir ein bisschen gefehlt und wenn ich schon am Nörgeln bin, hätte ich mir noch neue Ideen gewünscht fernab vom Bärlauchpesto im Frühling und heißer Schokolade im Winter.
Fazit: ein rundum gelungenes Wohlfühlbuch, dass durchs Jahr begleitet, sicherlich gerne in die Hand genommen wird und sich hervorragend zum Verschenken eignet. Von mir gibt es hyggelige 4 ½ Sterne.

Bewertung vom 03.09.2021
Der Ort der verlorenen Herzen
Stihlé, Claire

Der Ort der verlorenen Herzen


gut

Meine Meinung: Anouk ist eine Einzelgängerin, welche sich aufgrund des dramatischen Todes ihrer Eltern vor der Welt verschließt. Eine geheimnisvolle Einladung in den Heimatort ihrer Eltern lässt ihre Prinzipien des Einsiedelns in der Großstadt über Bord werfen und sie tritt die Reise an. Immer wieder übermannen sie alte Gefühle, man spürt das Trauma richtig. Ob sie sich an diesem Ort wieder mehr für andere Menschen öffnen kann? Was hat es mit den anderen Gästen auf sich?
Der Roman ist aus der Ich-Perspektive erzählt. Und doch bleibt mir Anouk fremd in ihren tieferen Gefühlen und Emotionen jenseits des Verlustes. Sie berichtet zwar von den Ereignissen, von ihrer Beziehung und immer wieder von ihren Eltern und Tanten und doch wurde ich von der Story insgesamt nicht abgeholt. Vor allem hat mir der weihnachtliche Tough sehr gefehlt.
Die Charaktere sind durchwegs interessant gewählt, sie bleiben etwas zu wenig tiefgehend skizziert. Im zweiten Teil erfahren wir, was nach dem Treffen passiert ist und hier sind mir die Geschehnisse doch zu sehr vorhersehbar gewesen bzw. ob sich nach einem Treffen so viel ändern kann und aus Fremden Freunde werden?! Aber ja, es ist Weihnachten und somit darf auch dies so sein. Es hätte noch mehr sein können und ist es trotzdem ein Roman, den man so schnell nicht vergisst.
Fazit: eine Geschichte, die weniger mit Weihnachten, dafür aber mit mehr Traumen zu tun hat, die gesehen und geheilt werden wollen. Von mir gibt es trotzdem lesenswerte 3 Sterne in den Weinbergen.

1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.08.2021
Mira - Himmlische Briefe für eine Prinzessin. Mit Stickern
Pfesdorf, Elke

Mira - Himmlische Briefe für eine Prinzessin. Mit Stickern


sehr gut

Unsere Meinung: Mira ist neu in der Stadt. Für Kinder ist eine neue Umgebung nicht immer einfach und schwerer wird es, wenn man noch dazu schüchtern ist und die Mitschüler einem hänseln. So geht es ihr gerade, als sie Briefe bekommt. Briefe von von biblischen Königinnen und Prinzessinnen, welche aus ihrem Leben erzählen und so Mira Mut machen und unterstützen.
Elke Pfesdorf hat ein religöses Mädchen-Mutmach-Buch geschaffen gemeinsam mit Tanja Husmann, welche das Buch liebevoll in rosa illustriert hat. Die Schriftgröße, das Layout und vor allem die Sticker kamen gut an.
Das Buch ist ab 6 Jahren gedacht und somit habe ich es auch mit Kindern ab 6 Jahren gelesen. Dazu muss ich sagen, dass es manches Mal schwierig war im Verständnis für diese Altersgruppe. Gut war, dass ich als Erwachsene dabei war, um verschiedene Begriffe wie Sabbat, Prophet und schwierige Ortsnamen zu klären und geschichtliche Begebenheiten näher zu erläutern wie zB: Erbfolge. Mir hat als Erwachsene nicht so gut gefallen, dass Mira ihre Mama peinlich und zum Augen verdrehen findet, weil sie sich um sie Sorgen macht und ihre Locken in doch noch jungen Jahren als hässliche Dinger bezeichnet und auch noch andere Körperteile. Ich denke, dass gerade in dieser Zeit Mädchen sich meistens in Ordnung finden und äußerliche Merkmale erst in der Pubertät mehr negativ thematisiert werden. Also muss das meiner Meinung nach nicht noch durch Bücher früher in Frage gestellt werden.
Schön fanden wir, dass sie durch die Briefe eine Freundin gewinnt und die Familie sich durch die himmlischen Briefe liebevoll um Mira gekümmert hat.
Fazit: schöne biblische Geschichten, die Mut machen können. Aufgrund der oben genannten Kritik gibt es von uns 4 Sterne dafür und die Erinnerung, weil doch in jeder Frau eine Königin steckt.

Bewertung vom 21.08.2021
Aufgewacht, kleiner Bär! / Dreh hin - Dreh her Bd.2
Tress, Sylvia

Aufgewacht, kleiner Bär! / Dreh hin - Dreh her Bd.2


ausgezeichnet

Unsere Meinung: Das Mitmach-Buch: Aufgewacht, kleiner Bär besticht darin, dass es auf jeder rechten Doppelseite eine kleine weiße Schlaufe gibt, anhand der man eine Drehung machen kann. Dadurch verändert sich das gezeigte Bild und lässt die Kinder staunen! Auch mir als Erwachsenen hat diese tolle „Drehung“ Spaß gemacht. So liegt der Bär zum Beispiel anfangs schlafend im Bett und durch die kleine Drehung ist er schon aufgewacht. Auch gibt es hier kleine Details zu entdecken: die Lampe brennt, das Mäuschen hat sich bewegt usw. Die Bilder sind durchaus kindgerecht, einfach und doch detailverliebt gezeichnet. Das ganze Layout wird durch einen kurzen zum Alter passenden Text in Form von drei Zeilen ergänzt. Nachdem der Bär nun aufgestanden ist, sich fertig gemacht hat und in den Kindergarten geht ist der Lese-Dreh-Spaß leider nach 5 Seiten vorbei. Alle Kinder, mit denen ich das Buch betrachtete, waren begeistert und konnten gar nicht genug bekommen vom Dreheffekt und dem veränderten Bild. Sie mochten es, den Bären durch seinen Morgen zu begleiten und ich glaube, das wird nicht das letzte Buch dieser Mitmachreihe für uns sein