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Mundolibris
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Frankfurt am Main
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...unheilbarer Bookaholic

Bewertungen

Insgesamt 550 Bewertungen
Bewertung vom 15.02.2021
Vergeltung
Harris, Robert

Vergeltung


sehr gut

Das war gute Unterhaltung, aber leider nicht mehr. Denn das Thema hätte so viel mehr hergegeben.
Die Männer um Wernher von Braun und die Forschungen und den Bau der V2 Raketen auf deutscher Seite, sowie auf britischer Seite die Frauen des WAAF, den Frauen die die Flugbahnen der Raketen berechnen sollten, um die Startplätze der V2 zu finden. Ein wie ich finde sehr spannendes Thema.
Und doch wurde hier sehr viel Potential verschenkt, weil die beiden Seiten nur unzureichend beleuchtet wurden.
Wernher von Braun zum Beispiel, ein Mann mit solch einer Strahlkraft, war leider nur eine Randfigur in diesem Buch.
Oder die Frauen des WAAF wurden nicht in dem Sinne gewürdigt, wie sie es verdient hätten.
Die Figuren waren leider nur recht flach dargestellt und so konnte man sich nur wenige von ihnen gut vorstellen.
Die Schauplätze hingegen waren gut dargestellt so dass man sich diese gut vorstellen konnte.
Dennoch wusste die Story mich zu begeistern, aber vor allem deshalb, weil ich immer noch hoffte, dass da noch mehr kommt.
Insgesamt bin ich hier trotzdem auf 4 von 5 Sternen gekommen. Leider kann ich hier wegen der oben beschriebenen Gründe keine Leseempfehlung aussprechen. Für Fans von Romanen aus der Zeit des zweiten Weltkriegs ist das Buch ganz sicher etwas.

Bewertung vom 14.02.2021
Glückskinder
Simon, Teresa

Glückskinder


ausgezeichnet

„Glückskinder“ ist ein Buch um Vertrauen, Verzeihen und die große Liebe.
München zum Ende April 1945, hier beginnt die Geschichte.
Die Story wird in zwei Erzählsträngen erzählt, zum einen aus der Sicht der befreiten Jüdin Griet und zum anderen aus der Sicht von Toni, die mit ihrer Familie ausgebombt wurde und nun in der Wohnung ihrer Tante untergekommen ist.
Insgesamt leben in dieser Wohnung schon 6 Personen als Griet dort einquartiert wird.
Ab dieser Einquartierung nimmt die Story dann fahrt auf.
Sehr berührend beschreibt die Autorin den täglichen Kampf der Protagonisten ums Überleben und natürlich auch von den Herzensangelegenheiten die die Bewohner umtreiben.
Teresa Simon versteht es aufs Beste, dem Leser die bittere Armut nach dem Krieg nahezubringen. Der Hunger ist allgegenwärtig. Die Lebensmittelmarken reichen bei weitem nicht aus um sich vernünftig zu ernähren und so bleibt oft nur der, gefährliche Gang zum Schwarzmarkt, vorausgesetzt man hat etwas zum Eintauschen.
Die Figuren sind wie üblich sehr bildhaft beschrieben und ich hatte gleich ein Bild von den wichtigsten Personen vor Augen. Die Protagonisten wirken durchweg echt und lebendig. Der schöne Schreibstil ermöglicht es dem Leser die Gefühle dieser mitzufühlen.
Die sehr gute Beschreibung der Schauplätze ließ vor meinem inneren Auge die Trümmerfelder Münchens entstehen. Ich könnte mir diese Story sehr gut auf der großen Leinwand vorstellen.
Teresa Simon gelang es mich vor der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln. Und es fiel mir sehr schwer mich von der Story loszureißen um kurze Pausen einzulegen.
Insgesamt sind das für mich hochverdiente 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 06.02.2021
Eisenkind
Boehler, Arne M.

Eisenkind


ausgezeichnet

„Eisenkind“ ist der inzwischen dritte Roman aus der Feder von Arne M. Boehler.
Nach „Das Weinen der Kinder“ und „Totsee“ nun „Eisenkind“. Wäre der Autor ein guter Whiskey könnte man sagen er wird mit jedem Jahr besser, oder anders er wird mit jedem Buch besser.
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, was man von ihm in den nächsten Jahren noch erwarten darf.
Das Buch ist aufgeteilt in drei Abschnitte.
Im ersten Abschnitt behandelt er die die erfolgreichen Jahre der namensgebenden Hardrock Band „Eisenkind“ und die Auswirkungen auf die Gegenwart.
Der zweite Abschnitt behandelt einen Mord, der vermeintlich in der Vergangenheit seinen Anfang nimmt.
Und im dritten abschließenden Abschnitt klären sich die Zusammenhänge auf und findet man sich mitten im furiosen Finale wieder.
Auch wenn es zunächst etwas gemächlicher startet, nimmt einen Arne M. Boehler schnell gefangen und hält den Leser in der spannenden Story bis zum Finale fest.
Es ist ihm gelungen sehr interessante und spannende Charaktere zu erschaffen und das ohne allzu konstruiert zu wirken. Im Gegenteil die Figuren wirken durchweg echt und lebendig.
Durch die sehr bildhaften Beschreibungen der Schauplätze und vergangenen Jahre hat man das Gefühl man war in den Konzerten und Begebenheiten in der Vergangenheit mitten drin.
Der schöne Schreibstil lässt den Leser das Gefühl haben einen Film auf der großen Leinwand zu sehen, anstatt ein Buch zu lesen. Apropos Leinwand, mich würde es nicht wundern irgendwann eines der Bücher auf der großen Leinwand zu sehen zu bekommen.
Wer also auf der Suche nach einem Thriller ist der keinerlei Wünsche offen lässt ist bei „Eisenkind“ auf beste versorgt.
Insgesamt kann ich hier die vollen 5 von 5 Sternen vergeben, sowie natürlich auch eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 16.01.2021
Die Salbenmacherin und der Stein der Weisen / Die Salbenmacherin Bd.5
Stolzenburg, Silvia

Die Salbenmacherin und der Stein der Weisen / Die Salbenmacherin Bd.5


sehr gut

Die Salbenmacherin und der Stein der Weisen ist der fünfte Band um die Salbenmacherin Olivera.
April 1410. Nur langsam erholt sich Olivera von der tödlichen Intrige der sie und ihr Gemahl beinahe zum Opfer gefallen sind (siehe Band 4 - Die Salbenmacherin und der Engel des Todes).
Doch wer Olivera kennt, weiß dass sie ein seltenes Geschick hat, sich selbst in Gefahr zu bringen.
Eher ruhig und gemächlich beginnt die neue Story und fast könnte der Eindruck entstehen, hier handelt es sich dieses Mal nicht um einen Roman aus dieser Reihe. Doch keine Sorge, so ruhig bleibt es nicht lange.
Als ein Wanderheiler auf den Plan tritt, nimmt die Story schnell fahrt auf.
Ganz so wie man es von Silvia Stolzenburg kennt, ist die Story sehr spannend aufgebaut, sodass der Leser gleich von Anfang an gefesselt ist. Und erst auf den letzten Seiten des Buches kommt der Leser der Auflösung näher, aber nicht so nah, dass man vor den letzten Seiten auch nur eine Ahnung haben könnte, wer hinter dem ganzen stecken könnte.
Die Figuren sind sehr bildhaft angelegt und man hat kein Problem sich in sie hineinzuversetzen. Wie sie ihre Entscheidungen treffen ist schlüssig und es bleiben in Bezug auf die Figuren keinerlei Fragen offen.
Die Schauplätze sind weitestgehend schon aus den vorherigen Teilen der Reihe bekannt. Aber auch die Schauplätze sind sie so bildhaft beschrieben, sodass man sich in Nürnberg des Jahres 1410 zurechtfinden würde.
Insgesamt komme ich hier wieder auf sehr gute 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 30.11.2020
Weihnachten am Ku'damm
Riebe, Brigitte

Weihnachten am Ku'damm


ausgezeichnet

„Weihnachten am Ku´Damm ist eine Weihnachtsgeschichte aus der Thalheim-Schwestern Trilogie.
Im Vordergrund steht der kleine Erich, der alleine durch die Straßen Berlins irrt. Die Thalheim-Schwestern nehmen ihn vorübergehend auf und bereiten ihm, und auch sich selbst, das schönste Weihnachten seit langem.
Es ist eine zu Herzen gehende Story um das Schicksal des kleinen Erich und seiner Mutter.
Brigitte Riebe gelingt es wie so oft den Leser recht früh abzuholen. Muss aber auch so sein, denn mit „nur“ 160 Seiten ist das Buch recht kurz geraten, aber so kurz es ist so sehr fühlt man sich in der Geschichte gefangen.
Die Figuren kennt man zu einem großen Teil aus den vorhergehenden Büchern und die neuen Figuren sind ausreichend gut beschrieben, sodass man sich in alle sehr gut hineinversetzen kann.
Das Setting der Story, Ende 1946 führt dem Leser vor Augen, dass es auch ohne das unsägliche Virus, deutlich schlimmere Zeiten gab. Aber trotzdem spürt man die Hoffnung in jeder Zeile, die Hoffnung nach dem verlorenen Krieg endlich wieder zur Normalität zurückkehren zu können. Den Anfang dazu machen die Schwestern mit den Vorbereitungen zum Weihnachtsfest, für sich und vor allem für Erich.
Alles in allem passt die Story sehr gut in die Weihnachtszeit und berührt den Leser.
Für mich sind das volle 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 26.10.2020
Commissario Pavarotti probt die Liebe
Florin, Elisabeth

Commissario Pavarotti probt die Liebe


ausgezeichnet

„Commissario Pavarotti probt die Liebe“ ist der fünfte Band der Krimireihe um den Südtiroler Kommissar Pavarotti.
Es geht zunächst eher gemächlich zu, nimmt aber schnell an Fahrt auf, um dann in einem furiosen Finale zu gipfeln.
Pavarotti glaubt an einer Krebserkrankung zu leiden und so befürchtet der Leser, dass dies Buch unter Umständen der letzte Band dieser Reihe sein könnte.
Dieser Fall ist der bisher persönlichste Fall von Commissario Pavarotti, aber auch der persönlichste Fall der Lissi von Spiegel.
Sehr gut gefallen hat mir, dass dieses Mal der Assistent von Commissario Pavarotti
Ispettore Emmenegger, deutlich mehr Raum bekommt wie in den vorhergehenden Teilen dieser Reihe.
Auch konnte mir gut gefallen, dass man auch in die Vergangenheit des Ispettore Emmenegger blicken konnte. Bei ihm bin ich wirklich gespannt wie es mit ihm weiter geht bzw welchen Raum er in zukünftigen Romanen bekommt.
Wie man es von Elisabeth Florin kennt sind die Figuren sehr plastisch beschrieben, sodass man bei jeder Figur direkt ein Gesicht vor dem inneren Auge hat. Sie wirken durchweg sehr lebendig und echt, fast so als wäre die Story ein farbenfroher Film.
Ebenso bildhaft beschreibt die Autorin die Schauplätze.
Trotz der Verbrechen die Elisabeth Florin beschreibt, gelingt es ihr auch, die Lebensart und Lebensfreude der Südtiroler Menschen einzufangen.
Für mich war dieser fünfte Band der Südtirolreihe von Elisabeth Florin der bislang stärkste Teil dieser Reihe.
In der Summe komme ich hier auf wohlverdiente 5 von 5 Sternen, sowie auch eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 22.10.2020
Seelen unter dem Eis
Korten, Astrid

Seelen unter dem Eis


ausgezeichnet

Wenn ich ein Buch lese, muss ich es auch fühlen können.
Hier war es so, dass ich recht schnell ein Gefühl für das Buch hatte, jedoch das Gefühl dazu konnte ich nicht so recht zuordnen. Glücklicherweise lief ein paar Tage später „Die Verurteilten“ nach einer Story von Stephen King im TV und so wusste ich sogleich welches Gefühl ich bei Astrid Kortens Thriller hatte. Es war für mich als großem Stephen King Fan, tatsächlich so, als wäre „Seelen unter dem Eis“ ein Buch von Stephen King.
Der Unterschied zu S. King ist, dass Astrid Korten es meisterhaft versteht, die Story kurz, knackig und g… eil zu verpacken. Sie schreibt rasant und fesselnd, so fesselnd dass man kaum eine Chance hat das Buch aus den Händen zu legen. Sie macht ihre Leser jedes Mal aufs Neue neugierig auf die folgenden Kapitel oder sogar auf die folgenden Seiten.
Der Protagonist und die Figur der Amal haben eine schöne Tiefe und sind so gut vorstellbar.
Die Nebenfiguren wie die Ehefrau des Protagonisten werden eher Stiefmütterlich behandelt, was aber kein Nachteil ist.
Die Beschreibung der Figuren ist so also für mich sehr gut gelungen und es blieben mir, auch für die Nebenfiguren, keine Fragen offen.
Die Beschreibung der Schauplätze war für mich mehr als befriedigend, denn die fand ich nicht unbedingt wichtig für die Story.
Die Spannung beginnt eher sachte, steigt aber schnell an bis hin zum furiosen Finale.
Das Finale ist mein persönliches Highlight, insbesondere das Perfide Spiel, welches der Protagonist mit seiner Ehefrau spielt.
Das war wieder einmal ganz großes Kino, ganz wie man es von Astrid Korten kennt.
Von mir gibt es eine glasklare Leseempfehlung und, wie sollte es anders sein volle 5 von 5 Sternen.

Bewertung vom 12.10.2020
Vier Tage im Juni
Nüse, Jan-Christoph

Vier Tage im Juni


ausgezeichnet

„Vier Tage im Juni“ ist der zweite Band einer Reihe zeitgeschichtlicher Kriminalromane aus der Feder von Jan Christoph Nüse. Bereits mit dem ersten Roman dieser Reihe „Operation Bird Dog“, einem Roman der sich um die Währungsreform in der jungen Bundesrepublik dreht, konnte mich der Autor voll und ganz begeistern.
In „Vier Tage im Juni“ werden die Tage um- und während des Staatsbesuchs John F. Kennedys in der jungen Bundesrepublik 1963 thematisiert.

Wie schon in „Operation Bird Dog“ gelingt es Jan Christoph Nüse den Leser gleich auf den ersten Seiten abzuholen.
Der Schreibstil ist so angelegt, dass der Autor den Leser zu jeder Zeit neugierig hält. So neugierig dass man kaum das Buch aus den Händen zu legen vermag, und man nach jedem Kapitel doch zu sich sagt („und jetzt noch ein Kapitel und dann mach ich eine Pause/gehe ich ins Bett). Versucht es erst gar nicht, bei mir hat es auch nicht geklappt.
Wie gewohnt sind die Figuren sehr spannend angelegt ohne jedoch konstruiert zu wirken. Die Geschichte erzählt von der Arbeit der Polizei und der Geheimdienste vor und während des Staatsbesuchs Kennedys in Deutschland. Daneben wird viel von der politischen Lage der damaligen Zeit berichtet.
Wie schon in „Operation Bird Dog“ fällt besonders die gute Recherche auf und der Leser kann, neben der guten Unterhaltung, auch etwas lernen. Das ist das besondere an J. C. Nüses Büchern.
Für mich sind das insgesamt 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung.

Bewertung vom 09.10.2020
Römisches Finale / Commissario Di Bernardo Bd.2
Korsakova, Natasha

Römisches Finale / Commissario Di Bernardo Bd.2


ausgezeichnet

„Römisches Finale“ ist eine meiner Entdeckungen dieses Jahres. Dank des tollen Schreibstils konnte mich Natasha Korsakova gleich auf den ersten Seiten mit auf die Reise nach Rom nehmen.
Dort wurde der weltberühmte Pianist „Emile Gallois brutal ermordet. Auf der Suche nach dem oder den Tätern treten der Ermittler Commissario Di Bernado und sein junger Kollege Ispettore Del Pino in das eine oder andere Fettnäpfchen. Aber auch der vermeintlich einfache Fall erweist sich dann als weitaus komplexer als zunächst erwartet. Mehr möchte ich nun nicht verraten, lest es selbst, es lohnt sich allemal.
Sehr gut gefallen hat mir, dass die Autorin die Taten nicht zu detailliert beschreibt, sondern die Verletzungen des Opfers nur leicht anreißt. So bleibt dann für den Leser genug Spielraum sich die Brutalität des/der Täter selbst vorzustellen.
Ebenfalls ganz toll, dass Natasha Korsakova, selbst Profimusikerin, dem Leser einen kleinen Einblick in die Welt der klassischen Musik gibt.
Die Figuren sind sehr schön dargestellt und ich hatte sofort ein Bild vor meinem inneren Auge. Zusammen mit den sehr bildhaft beschriebenen Schauplätzen, die in mir direkt Lust machten auf eine Reise nach Rom, hatte ich einen Film vor Augen und so wirkte das ganze eher wie ein Farbenfroher Film.
Das Buch ist sehr spannend aufgebaut, von einem eher sachten Beginn, über einen sehr spannenden Mittelteil, bis zum mitreißenden Finale.
Ihr ist es gelungen mich gleich mit ihrem, für mich ersten Buch, zum Fan ihrer Bücher zu machen.
Insgesamt ist das Buch sehr zu empfehlen und ich kann sehr gerne 5 von 5 Sternen vergeben.

Bewertung vom 05.09.2020
Die Wälder
Raabe, Melanie

Die Wälder


gut

Dieses Buch zu lesen fiel mir wirklich nicht leicht. Im ersten Anlauf habe ich es sogar abgebrochen, im zweiten dann doch beendet.
Ich konnte so gar nicht glauben dass es sich hierbei um ein Buch von Melanie Raabe handelt.
Denn es wirkte langwierig und teilweise langweilig und leider kam sehr lange keine Spannung auf. Doch weiß ich dass sie es besser kann und ich mich dennoch schon auf ihren nächsten Roman freue.
Kann vorkommen, ist aber sehr schade, gerade wenn man weiß wie begeisternd Melanie Raabe schreiben kann. Für mich ist „Die Wälder“ der bislang schwächste Roman aus der Feder von Melanie Raabe. Die Geschichte wirkte von Anfang an doch arg vorhersehbar. Und genau das war es was mich an dem Buch gestört hat. In ihren vorherigen Romanen konnte man bis zum Ende nicht herausfinden wer der oder die Täter waren und was ihre Beweggründe waren.
Okay, es mag sein, dass es an mir liegt und ich deshalb nicht in die Story hineinfand.
Insgesamt komme ich hier leider nur auf 3 von 5 Sternen.