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Tara
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Ratingen

Bewertungen

Insgesamt 1435 Bewertungen
Bewertung vom 31.05.2025
Kern, Doris

Sonnenkräuter für die Seele


ausgezeichnet

Gute Laune aus dem Garten

Mit ihrem Buch „Sonnenkräuter für die Seele“ gibt die in Österreich lebende Autorin und Praktikern für Traditionelle Europäische Heilkunde Doris Kern Einblicke in die Welt der Kräuter.
Genauer gesagt geht es um Sonnenkräuter, die die wärmende Kraft der Sonne und des Sommers in ihren Blüten und Blättern speichern. Nun geht es darum diese für sich zu nutzen.

Zunächst stellt sie 14 Sonnenkräuter näher vor. Dabei habe ich einiges dazugelernt und fand es ausgesprochen spannend, was diese Pflanzen alles können und wie vielfältig sie sind.

Um diese Vorzüge auch nutzen zu können, gibt es im Anschluss Rezepte für den Tisch, Ideen für die Hautpflege, den Einsatz im medizinischen Bereich, Möglichkeiten des Räucherns und Dekorierens.

Da es zahlreiche Fotos der Pflanzen und auch der damit erstellen Produkte gibt, macht es Spaß das Buch zur Hand zu nehmen. Allein die farbenfrohen Bilder machen gute Laune und da kann ich mir direkt vorstellen, dass die Verwendung der Sonnenkräuter ebenfalls einem Stimmungstief entgegenwirken können.

Bewertung vom 30.05.2025
Whyte, Nicola

Marchfield Square


ausgezeichnet

Spannend & amüsant

„Marchfield Square“ ist das Krimidebüt der Autorin Nicola Whyte.

Die Handlung spielt in London, in dem vornehmen Wohnkomplex Marchfield Square. Die Vermieterin Celeste ist stets um die Sicherheit ihrer Mieter besorgt und beobachtet diese von ihrer Wohnung aus durch ein Fernglas. In einer ihrer Wohnungen hat sie eine Leiche gesichtet und hofft, dass diese bald gefunden wird. Bei dem Toten handelt es sich um Richard Glead, einem äußerst unsympathischen Zeitgenossen. Nachdem die Leiche entdeckt wird und die Polizei mit ihren Ermittlungen beginnt, geht es Celeste nicht schnell genug. Deswegen beauftragt sie zwei ihrer Mieter - Audrey und Lewis - mit weiteren Nachforschungen. Audrey ist Putzfrau und steckt voller Energie und Leben. Lewis ist Autor und ein sehr zurückhaltender Mensch.

Da es sich bei Marchfield Square um einen recht großen Wohnkomplex handelt, werden direkt auf den ersten Seiten eine ganze Menge Charaktere eingeführt. Noch vor Beginn der Handlung gibt es hilfreicher Weise eine Illustration des Gebäudes, in der eingezeichnet ist, wer wo wohnt. Dadurch konnte ich die Personen gut zuordnen und es viel mir leicht die Übersicht zu behalten.

Die Handlung wird in kurzen Kapiteln im stetigen Wechsel zwischen Audrey, Lewis und Celesete geschildert. Dadurch liest sich das Buch abwechslungsreich. Der Schreibstil ist lebendig, amüsant und macht einfach Spaß. Besonders die Dialoge zwischen Audrey und Lewis sind super, da musste ich immer wieder schmunzeln.
Die beiden sind sehr unterschiedlich, während Audrey sehr temperamentvoll und offen ist, fehlt es Lewis an Erfahrung im Umgang mit Menschen. Er ist einfach ein wenig unbeholfen, aber durchaus liebenswert.
Mir hat es großen Spaß gemacht den beiden bei ihren Ermittlungen zu folgen. Ihr Vorgehen ist durchdacht und sie erfahren eine Menge über Celestes Mieter, was ich so niemals hätte vorhersehen können. Schnell gibt es zahlreiche Verdächtige und die unterschiedlichsten Spuren. Das Ende war überraschend aber stimmig und passend.

Mich hat dieser humorvolle und spannende Cosy Crime mit britischem Charme bestens unterhalten, ich habe gerne mitgerätselt und ein weitere Fall mit den Protagonisten würde mich freuen.

Bewertung vom 25.05.2025
Berkel, Christian

Sputnik


ausgezeichnet

Ehrliche Einblicke

„Sputnik“ ist nach „Der Apfelbaum“ und „Ada“ bereits der dritte Roman des Autors und Schauspielers Christian Berkel.

Der Autor schildert sein Leben aus der Ich-Perspektive und beginnt dabei mit den Erinnerungen seiner Mutter, die zu seinen eigenen wurden.

Da es sich um eine Autobiografie des Autors handelt, möchte ich hier gar nicht viel zum Inhalt des Buches sagen. Viel Wesentlicher ist der Weg, der Schreibstil, die Art und Weise wie Christian Berkel den Spuren seines Lebens folgt und die Ereignisse um sich herum wahrnimmt und weitergibt.
Er fasst sein Leben gekonnt in Worte. Besser kann man Gefühle und Erfahrungen nicht greifbar machen.
Es ist aber nicht nur sein Leben und die Menschen, die um ihn herum sind, sondern auch ein Stück Zeitgeschichte, das viele Leser so oder ähnlich ebenfalls erlebt haben und hier wiedererkennen können.

Der Schreibstil des Autors ist lebendig und mitreißend. Er beschreibt Gefühle, unangenehme Situationen und alles was das Leben mit sich bringt so, dass ich direkt den Eindruck bekommen habe ihn wirklich zu kennen.

Ich bin Christian Berkel gerne auf den Spuren seines Lebens gefolgt und bin gespannt auf sein nächstes Buch.

Bewertung vom 25.05.2025
Atkinson, Kate

Nacht über Soho


ausgezeichnet

Eine Zeitreise – atmosphärisch & dicht

„Nacht über Soho“ ist ein spannender, historischer Kriminalroman der in Edinburgh lebenden Autorin Kate Atkinson.

Die Handlung beginnt 1926 im Londoner Stadtteil Holloway. Nellie Coker - die Königin von Soho - wird aus dem Gefängnis entlassen. Sie führt erfolgreich mehrere Nachtclubs und hat sich damit nicht nur Freunde gemacht. Sie bekommt aus verschiedenen Richtungen Gegenwind, u.A. von Inspektor John Frobisher, der versucht das Verschwinden mehrerer junger Mädchen aufzuklären.

Der Schreibstil von Kate Atkinson ist ruhig, detailreich und atmosphärisch. Bereits nach den ersten Seiten war ich direkt in das London der 1920er Jahre eingetaucht. Der historische Flair kam direkt bei mir an.
Sowohl Nellie als auch die anderen Charaktere werden facettenreich beschrieben. Ich hatte eine gute Vorstellung von ihnen, dem Nachtleben in dem sie arbeiten und auch von den unterschiedlichen Gesellschaftsschichten. Der Erste Weltkrieg ist noch nicht lange vorbei und seine Nachwirkungen sind spürbar. Die Autorin gibt einen interessanten Einblick hinter die schillernden Kulissen von Soho. So bunt und sorglos wie das Leben scheint, ist es dann oftmals doch nicht.

Die Entwicklung der Handlung sorgt ebenso für Spannung wie die der Charaktere. Mich haben die Verbindungen mehrfach überrascht und damit auch gefesselt.

Ich habe das Buch vor allem wegen seines nostalgischen Flairs und dem trockenem Humor von Kate Aktinson sehr gerne gelesen. Mit ihrem Nachwort - in dem die Autorin verrät, dass ihre Inspiration Kate Meyrick, die die Königin der Clublandschaft von Soho war - rundet sie Werk gelungen ab.

Bewertung vom 25.05.2025
Korten, Astrid

Zwei Leben: Hinter dem Schweigen (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Auf Spurensuche

„Zwei Leben: Hinter dem Schweigen“ ist ein erschütternder und spannender Familienroman der Autorin Astrid Korten.

Die Handlung beginnt im August 2013 mit der Beerdigung von Noras Großmutter Xanna.
Nora ist seit 10 Jahren mit ihrem Mann Thomas zusammen und die beiden sind seit 6 Monaten verheiratet. Sie haben einen gemeinsamen 8-jährigen Sohn - Oliver - und arbeiten in derselben Firma. Nun will Thomas einen Neuanfang und die Scheidung. Es ist ein Schock für Nora. Beim Ausräumen des Hauses findet sie auf dem Dachboden Hinweise auf ein ihr unbekanntes Leben ihrer Großmutter. Gemeinsam mit dem Journalisten Andreas Schwarz begibt sie sich auf Spurensuche….

Die Geschichte wird im Wechsel in der Gegenwart 2013 und in der Vergangenheit im Jahr 1941 erzählt. Dadurch lesen sich die Ereignisse abwechslungsreich und spannend.
Nora will mehr über das Leben von Xanna erfahren und reist mit dem Journalisten nach Belarus.

Der lebendige Schreibstil von Astrid Korten hat mich von Beginn an gefesselt. Allerdings sind die Ereignisse nicht immer leicht zu ertragen. Was Xanna erleben musste hat mich sehr berührt und erschreckt, auch wenn ich schon einige Bücher aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs gelesen habe. An Einzelschicksalen erzählt, sind die damaligen Ereignisse nur sehr schwer zu ertragen.
Während Nora sich auf Spurensuche in die Vergangenheit begibt, findet sie auch zu sich selbst.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und ich konnte mit ihnen mitfühlen, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit.

Die Handlung beruht auf wahren Begebenheiten und geht unter die Haut. Mich hat das Buch sehr berührt und ich hoffe, dass es von vielen gelesen wird, damit nichts in Vergessenheit gerät.

Bewertung vom 25.05.2025
Yilmaz, Yelda

Sofra


ausgezeichnet

Abwechslungsreich & vielfältig

Mit „Sofra: Die neue türkische Gemüseküche“ von der in Hamburg lebenden Fotografin, Foodstylistin und Autorin Yelda Yilmat kommt gesunde Abwechslung in die Küche.

In dem Buch befinden sich 70 Rezepte, die auf Gemüse basieren.
Bevor die Autorin mit diesen beginnt, gibt sie grundlegende Einblicke in die türkische Kultur und Küche. Im Anschluß folgt ein Überblick über die „Türkische Vorratskammer“ - haltbare Zutaten, die man immer zu Hause haben sollte - und essentielle Basisrezepte für Brot und Reis.

Der Hauptteil besteht dann aus Rezepten für Salate, Suppen & Meze, Snacks & Fingerfood, Hauptgerichte und Süßes. Zu jedem Rezept gibt es ein Foto, dass direkt Lust darauf macht diese auszuprobieren.

Die Anweisungen sind leicht verständlich und auch für Nicht-Profiköche problemlos umzusetzen. Abschließend hat die Autorin noch einige Menüvorschläge zusammengestellt.

Durch die tollen Fotos macht das Buch Appetit und Lust darauf etwas Neues auszuprobieren. Wer unschlüssig ist womit er beginnen soll, kann einfach einen Blick in das Rezept- und Zutatenregister am Ende des Buches werfen und sich dort gezielt seinen Favoriten aussuchen.

Bewertung vom 25.05.2025
Ruster, Tim

Astro-Tims Sternstunden


ausgezeichnet

Liegt unsere Zukunft im All?

Mit seinem Buch „Sternstunden: Unsere Zukunft beginnt im All“ vermittelt der Autor, Moderator und Science-YouTuber Tim Ruster - genannt Astro-Tim - einen interessanten Einblick in unsere Zukunft im Weltall.

In sechs Stufen – beginnend in 50 und endend in 1000 Jahren – erklärt der Autor wie sich unsere Zukunft gestalten wird und welche Rolle der Weltraum dabei spielt.
Bevor er in die Zukunft blickt, gibt er zu Beginn der Kapitel einen kurzen Einblick in die Vergangenheit. Seine wissenschaftlichen Erklärungen sind fundiert und erfordern kein Vorwissen. Dennoch habe ich vereinzelt Begriffe nachgeschaut, um nähere Informationen zu bekommen und um alles besser einordnen zu können.

Wichtige Grundkonzepte werden in einfachen Worten vermittelt. Allerdings wird es - je weiter es in die Zukunft geht - immer komplexer. Einiges aus dem Leben der Menschen in der Zukunft klang sehr nach einem Science Fiction. Aber wer weiß schon, was in 1000 Jahren wirklich sein wird (?).

Der Schreibstil ist angenehm, locker und humorvoll und nebenbei erfährt man auch noch ein wenig über Tims persönliche Vorlieben. Zudem sorgen passende Illustrationen für Auflockerung des Textes.

Insgesamt ist es ein optimistischer Ausblick auf unsere Zukunft im Weltraum und ich hoffe, dass der Autor damit richtig liegt.

Bewertung vom 22.05.2025
Heine, Matthias

Verbrannte Wörter


ausgezeichnet

Interessant & lehrreich

In seinem Buch „Verbrannte Wörter“ beschäftigt sich der Journalist und Autor Matthias Heine mit der Sprache der Nazis. Dabei ordnet er über 100 Begriffe neu ein. Bevor er damit beginnt, gibt es eine ausführliche Einleitung, in der es um den Sprachgebrauch bzw. Missbrauch und die Entwicklung der Sprache geht. Bereits hier habe ich einiges Neues erfahren, wie dass es im nationalsozialistischen Sprachgebrauch auch eine typische Satzzeichenverwendung und grammatische Besonderheiten gab.

Im Anschluss sind die thematisierten Wörter alphabetisch aufgelistet. Ein Inhaltsverzeichnis befindet sich am Ende des Buches, vorab hätte es mir besser gefallen, aber solange man weiß, wo man schauen muss, ist das okay.

Die ausgewählten Wörter haben mich überrascht, da ich längst nicht alle dem nationalsozialistischen Sprachgebrauch zugeordnet hätte. Bei anderen war es genau umgekehrt.
Abschließend ordnet der Autor seine Wörter ein und viele von ihnen dürfen auch durchaus noch heute verwendet werden.
Die historischen Hintergründe fand ich ausgesprochen interessant und habe hier einiges Neues erfahren.

Wer sich gerne mit Sprache, deren Entwicklung und Geschichte auseinandersetzt, bekommt hier interessante Einblicke.

Bewertung vom 22.05.2025
Bradley, Kaliane

Das Ministerium der Zeit


sehr gut

Ein genialer Genre-Mix

„Das Ministerium der Zeit“ ist das Debüt der in London lebenden Autorin Kaliane Bradley.

Dem Ministerium der Zeit ist es gelungen, Menschen aus der Vergangenheit in die Gegenwart zu transportieren. Diese bekommen jemanden - eine sogenannte „Brücke“ - zur Seite gestellt, der sie beim Einleben in der Gegenwart begleiten und unterstützen soll.
Eine durchgehend namenlose, junge Frau, die bisher als Übersetzerin gearbeitet hat, erhält den Auftrag Graham Gore in der Gegenwart zu begleiten. Der Polarforscher war Teilnehmer der Franklin-Expedition und ist im Jahr 1847 mit gerade einmal 37 Jahren bei einer Arktisexpedition verstorben.
Neben ihm werden vier weitere Personen aus der Vergangenheit in die Gegenwart gebracht.

Zunächst fand ich es total spannend wie Graham Gore auf die Veränderungen, die es von seinem Tod bis zum 21. Jahrhundert gegeben hat, reagiert. Dieser Kulturschock ist durchaus nachvollziehbar und teilweise ausgesprochen amüsant.
Durch Rückblenden in Graham Gores Leben vermittelt die Autorin historische Ereignisse der Franklin Expedition und hat diese gut mit der fiktiven Story verwoben.

Im Laufe der Jahrhunderte hat sich vieles verändert und die Sicht der Zeitreisenden, für die unsere Welt an vielen Stellen vollkommen neu und unfassbar ist, gibt eine interessante Sicht auf unsere Kultur und die Gesellschaft. Dadurch werden auch kritische Themen wie der Klimawandel, Technik, Rassismus, Macht, Kriege, Digitalisierung, Bürokratie, Feminismus und viele weitere Angelegenheiten in die Handlung gebracht. Zudem fließt auch noch eine Liebesgeschichte der Protagonisten mit ein. Für Abwechslung ist also bestens gesorgt.

Der Roman hat leider zwischenzeitlich einige Längen, ist aber dennoch ein gelungener Genre-Mix - spannend und vielschichtig - den ich gerne gelesen habe und der mich neugierig auf weitere Werke der Autorin warten lässt.

Bewertung vom 18.05.2025
Weigert, Evelyn

Peace, Moms


sehr gut

Der alltägliche Wahnsinn

„Peace, Moms“ ist ein ehrliches und offenes Buch der Autorin und Zweifachmutter Evelyn Weigert.

Wer Kinder hat, kennt den täglichen Wahnsinn, den das Leben mit sich bringen kann. Nichts läuft so wie es soll, man ist mit den Nerven am Ende, aber am Ende des Tages bleibt einem nichts anderes übrig als alles mehr oder weniger unter Kontrolle zu bekommen. Irgendwie gelingt das auch immer. Aber wie machen das eigentlich die anderen Mütter und Väter?


Bereits mit ihrem Vorwort hat mich die Autorin direkt abgeholt. Inzwischen sind meine Kinder schon ein wenig älter, aber was sie beschreibt, kam mir mehr als bekannt vor und ich finde es ausgesprochen schade, dass ich das Buch nicht schon vor einigen Jahren gelesen habe. Das Wissen, dass es anderen Müttern genauso geht wie mir und dass das Chaos und der zeitweise Kontrollverlust, den Kinder so manches Mal mit sich bringen, nichts Ungewöhnliches ist, tut einfach gut.

In 15 Kapiteln beschreibt Evelyn Weigert die unterschiedlichsten Alltagssituationen, in denen sich – darauf würde ich wetten – jedes Elternteil wiederfinden kann. Ihr Schreibstil ist locker und amüsant, teilweise ein wenig derb, aber durchgehend sehr offen und ehrlich. Zurückhaltung kennt die Autorin nicht und das macht sie ausgesprochen sympathisch.

Kinder sind einfach toll, aber sie können auch so anstrengend sein und das Wissen, dass es damit allen Eltern gleich geht - ich muss es einfach noch einmal sagen - tut einfach gut.

Liest man dieses Buch bevor man Kinder hat, wird man sicherlich einiges kaum glauben können. Dennoch lohnt es sich zu erfahren, was auf einen zukommen könnte. Sind die Kinder im entsprechenden Alter, wird es wahrscheinlich schwierig die Zeit dafür zu finden, aber vielleicht gelingt es ja irgendwie… lohnen würde es sich und wenn sie ein wenig älter sind, kann man sich damit wunderbar zurückerinnern und amüsieren.