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Bewertungen
Insgesamt 127 BewertungenBewertung vom 29.10.2017 | ||
Das kleine quadratische Format ist leider nicht besonders praktisch, denn die Seiten schlagen sich immer wieder um, bleiben nicht offen. Etwas nervig ist das schon. Dafür ist das Buch aber relativ leicht und es lässt sich gut darin herumblättern. Leider sind die Seiten nicht auf Glanzpapier gedruckt, so dass sie nicht abwischbar sind. |
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Bewertung vom 29.10.2017 | ||
Der Kater der ein Huhn sein wollte Toby ist noch ein kleines Kätzchen und fühlt sich auf dem Bauernhof wirklich wohl, immerhin darf er abends immer im Haus schlafen. Das aber macht die Henne ganz schön eifersüchtig und darum fragt sie den Kater wozu er eigentlich nützlich ist. Toby wird daraufhin ganz traurig, denn er kann einfach nichts. Das Huhn hat eine Idee um ihn aufzuheitern: Sie möchte ihm beibringen ein Ei zu legen! Während sie alles für das „Training“ vorbereitet, stromert der Kater über den Hof. Dort trifft er auf andere Tiere. Alle sind von Natur aus nützlich und Toby erzählt ihnen voller Vorfreude, dass auch er bald nützlich sein wird. Zurück im Stall beginnt das Training, doch irgendwie will das mit dem Ei legen nicht so recht gelingen. Aber am Ende kommt alles anders und Toby weiß das er nicht nur geliebt wird, sondern das er auch gar nicht nützlich sein muss. |
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Bewertung vom 29.10.2017 | ||
Die Gedichte haben, für mich, verschiedene Stufen. So gibt es prägnante die, trotz oder auch gerade wegen, ihrer Kürze, zum Nachdenken anregen und längere, hinter denen einfach kein Sinn stehen mag. Bei einigen dachte ich „Wow“, bei anderen war ich mir sicher, dass ich bereits in der Grundschule bessere Lyrik geschrieben habe. Gedichte zu bewerten ist eben einfach immer sehr schwierig, denn in dem Moment, als den Autor die Muse küsste, erschien es ihm sicher richtig, seine Gedanken in Worte zu fassen. Doch für manch anderen, in diesem Fall den Leser (mich), ergeben diese „Gedanken“ nicht immer Sinn. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.10.2017 | ||
Auf dem Eis / Die Münsterland-Detektive Bd.4 Leona, Ben, Jacky, Gundula und Felix sind nicht nur beste Freunde, sondern zusammen auch die Münsterland-Detektive. Ganz richtig, mit Detektivausweis und allem was dazugehört. Endlich sind Winterferien und die Truppe kann wieder neue Abenteuer erleben. Und dieses Abenteuer lässt gar nicht lange auf sich warten, denn auf dem Reiterhof gehen merkwürdige Dinge vor. Oma Paula hat auch schon einen Verdacht. Aber ob dieser stimmt können nur Profis rausfinden: Detektive. Doch wo bleibt Felix? … |
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Bewertung vom 29.10.2017 | ||
In diesem Buch findet man jede Menge, teils kuriose, teils spannende Informationen. Die Themenbereiche sind gemixt. Sowohl biologisches, als auch technisches und politisches ist darunter zu finden. Eine wirklich tolle Mischung. Die „Wissenshappen“ sind durchnummeriert und prägnant. Oft bekommt der Leser hier nur 1-2 Sätze. Bei dem einen oder anderem Thema hätte ich mir mehr Informationen gewünscht. Ab und an gibt es mal ein Foto, doch auch diese sind sehr sparsam gesät. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.10.2017 | ||
„Ratte Prinz“ ist ein ungewöhnlicher Titel, denn ich mehrmals lesen musste, um ihn zu verstehen. Die Geschichte ist da schon anders, auch wenn sie definitiv auch ungewöhnlich ist: |
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Bewertung vom 29.10.2017 | ||
Das magische Labyrinth / Die drei Magier Bd.1 Die furchtlose, abenteuerliche Vicky; der feinfühlige Conrad und Bücherwurm Mila haben eigentlich gar nicht so viel gemeinsam. Zusammen verbringen sie ein beschauliches Leben im kleinen Städtchen Mühlfeld. Doch dann erwartet sie ein großes Abenteuer: Conrad entdeckt ein komisches, leuchtendes Wesen und, weil er denkt, er habe es sich eingebildet, vergisst er es wieder. Aber dann, nachmittags am Badesee, versinken die Kinder plötzlich in einer fremden Welt. Hier treffen sie auf sprechende Bäume, Trolle, haarige Wesen und eine sprechende lilafarbene Katze, die ihnen erklärt, dass sie die Auserwählten sind. Conrad, Mila und Vicky sind die gesuchten „Drei Magier“. Dazu müssen sie allerdings erst „ihre“ Zauberstäbe aus dem Labyrinth befreien – und dabei gegen den fiesen Zauberer Rabenhorst kämpfen, der die vollständige Macht an sich reißen will. |
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Bewertung vom 29.10.2017 | ||
Es werden viele Nichtigkeiten erwähnt (z.B. ein aufgebrochenes Faxgerät), wirklich wichtige Dinge – z.B. der Einfluss von „Merkels Flüchtlingspolitik“ u.a. auf Parteien wie z.B. der AfD bleiben dagegen komplett unerwähnt. Ein Journalist sollte, gemäß seinem Kodex, faktisch und nicht persönlich (also ohne Wertung) berichten. Dieser Punkt wird hier, meiner Meinung nach, nicht erfüllt. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.10.2017 | ||
Der Lebensweg des bekannten Konstrukteurs und Unternehemensgründers Ferdinand Porsche wird hier eindrucksvoll und spannend dargestellt. Im Gegensatz zu anderen, ähnlichen, Biographien ist dieses hier doch anders, denn ist mehr als eine bloße Faktensammlung von Wissen und Anekdoten, die man auch so schon zu Hauf gehört hat. U.a. Wolfgang Pyta hat sich die Mühe gemacht und in den abgelegensten Winkeln nach (spannenden) Fakten gesucht, z.B. hat er tief im Porschearchiv gewühlt. Glaubt man der Angabe, so hatten die Autoren hier uneingeschränkten Zugang. Das erklärt sicherlich die Beeindruckende Sammlung: Ob nun die Anfänge der Auto Union, Volkswagen, Panzerkonstruktionen oder Landmaschinen, all das ist (war) Porsche. Auch die eher unglückliche Zeit wie der Zweite Weltkrieg und der damit verbundene Neuanfang fanden Einzug. Ebenso wenig wird aber auch die menschliche Seite („Der Übervater“ und die Weiterführung durch den Sohn). |
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