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Bewertungen
Insgesamt 564 BewertungenBewertung vom 19.06.2023 | ||
Finsterwelt 1. Das verbotene Buch Ich liebe Märchen, weshalb ich natürlich sehr neugierig auf dieses Buch war, dass sich dem Thema nicht gerade klassisch nähert, sondern vielmehr ein Was-wäre-wenn-Szenario aufzeigt. Ein sehr gutes, wie ich schon einmal vornewegnehmen möchte. |
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Bewertung vom 19.06.2023 | ||
Ein Schulkiosk voller Geheimnisse / Der fabelhafte Herr Blomster Bd.1 Mit dem Schulkiosk verbinden sicher einige von uns ihre ganz eigenen Erfahrungen – was die Kinder der Meta-von-Magnolien-Schule erleben, ist wahrhaftig einzigartig und macht mich tatsächlich neidisch. Einen Herrn Blomster hätte ich auch gerne gehabt. Mit einem schier unerschöpflichen Fundus an Kuriositäten (okay, auch normale Dinge sind dabei) steht er nicht nur den Schülerinnen und Schülern hilfreich zur Tat, sondern auch den Lehrkräften. Dabei nutzt er oft seltsame Dinge, die einen beim Lesen immer wieder zum Schmunzeln bringen, aber auch staunen lassen. Ich habe das Buch gemeinsam mit meinen beiden Kindern gelesen und wir hatten eine tolle Zeit. Es war spannend, die Freunde auf ihrer Mission zu begleiten und das Geheimnis des unterirdischen Gewölbekellers zu lüften. Auch wenn niemand in diesem Buch zaubern kann, so verströmt es dennoch diese ganz besondere Magie, die einen begeistert zurücklässt. Als Mama ist mir dabei besonders wichtig, dass die Kids etwas aus der Geschichte mitnehmen. Offenheit, Toleranz, Freude, die Bedeutung von Freundschaften und die Neugier auf das Leben sind tolle Botschaften und auch ich als Mama habe eine wichtige Lektion gelernt, die ich mir immer wieder vor Augen führe: Man sollte nie so ganz das Kind in sich verlieren. |
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Bewertung vom 13.06.2023 | ||
Was bisher verloren war / Vergissmeinnicht Bd.2 Auf dieses Buch habe ich schon ewig hin gefiebert und ich wurde nicht enttäuscht. Nicht nur das unglaublich eindrucksvolle Cover hat mich in seinen Bann gezogen, sondern auch die Story, die genauso rasant weitergeht, wie der Auftakt endete. Wir tauchen ein in die Mysterien des Saums und erfahren mehr darüber. Allerdings müssen sich Mathilda und Quinn wieder einigen Gefahren stellen, außerdem kommen sie einigen interessanten Geheimnissen auf die Spur. Welche Aufgabe muss Quinn erfüllen, welche unterschiedlichen Interessen verfolgen die einzelnen Parteien? Die Geschichte baut sich immer weiter auf, wird mit jeder Seite spannender, allerdings kommt auch der Humor nicht zu kurz, was ich an den Büchern von Kerstin Gier sehr schätze. Je mehr man liest, desto tiefer wird man in die Story eingesogen. Leider war das Lesevergnügen viel zu schnell zu Ende, aber ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Hoffentlich muss ich auf die Fortsetzung nicht wieder so lange warten, doch ich befürchte, ich werde mich erneut gedulden müssen. Aber hey, es lohnt sich. Die Geschichte ist einfach nur toll. Wer spannende Geschichten voller Fantasie, Gefahr, Humor und Gefühl mag, sollte sich diese Reihe definitiv näher anschauen. Aber Vorsicht, Suchtgefahr! |
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Bewertung vom 02.06.2023 | ||
Das Erbe der sieben Familien / Die sieben Familien Bd.2 Matteo Strukul versteht sich überaus gekonnt darauf, historische Themen nicht nur authentisch, sondern auch überaus mitreißend zu beschreiben. Man hat das Gefühl, direkt hineinzuspringen und als stiller Beobachter all die Irrungen und Wirrungen, die Machtbestrebungen und die politischen Ränkespiele mitzuerleben. Es ist so viel geboten, dass keine unnötigen Längen entstehen, im Gegenteil, man hat das Gefühl mit jeder Seite tiefer und tiefer in den Sog hineingezogen zu werden. Mir gefällt die Stimmung, die der Autor kreiert, die Authentizität und auch die Detailtreue, mit der er die Machtverhältnisse der großen Familien der italienischen Renaissance darstellt. Auch wenn ich die gängigen Namen natürlich kannte, hat er mit dieser Reihe einen Einblick gewährt, der mich nicht nur unterhalten hat, sondern auch mir viele neue Seiten aufzeigen konnte. Ich bin gespannt, welche spannenden Geschichten aus seiner Feder noch auf uns warten. |
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Bewertung vom 02.06.2023 | ||
Die Kinder von Beauvallon - Der Spiegel-Bestseller nach wahren Begebenheiten Dass Bettina Storks schreiben kann, hat sie schon in vielen Romanen bewiesen, auch das Feingefühl, mit dem sie sich Themen nähert und Geschichten zum Leben erweckt, ist in jedem einzelnen ihrer Bücher deutlich zu spüren. Dennoch gelingt es ihr, mit jedem ihrer Werke, einen noch tiefer zu berühren. Vielleicht ist es dem besonderen Thema geschuldet, vielleicht ihrem Talent, mit Worten Emotionen zu wecken. Egal wie, der Roman ging mir unter die Haut und hat mich auf unterschiedlichste Weise bewegt, sogar ein paar Tränchen hat er mir entlockt. |
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Bewertung vom 02.06.2023 | ||
Die schlafenden Geister des Lake Superior Obwohl der kleine Ausflug nach Deutschland nicht ganz nach meinem Geschmack war, bin ich ein absoluter Fan der Peter-Grant-Reihe und verschlinge jeden neuen Fall sofort. Natürlich wollte ich auch wissen, was seine neue Ermittlerin Kimberly Reynolds draufhat, ob sie mit Peter Grant mithalten kann, oder doch wieder ein Abklatsch ist, der mit dem großen Erfolg nicht mithalten kann. Tatsächlich hat mich das Buch überzeugt und auch wenn der Umfang nicht so ausufernd ist, hat die Geschichte alles, was es braucht, um die Leser in den Bann zu ziehen. Der Vergleich mit Akte X ist recht gut gewählt, denn die Stimmung ist ähnlich. Auch wenn Kimberly Reynolds optisch eigentlich nicht viel mit Scully und Mulder gemein hat, schlich sich das Bild doch immer wieder ein beim Lesen. Allerdings bekommen wir es hier nicht mit Aliens zu tun, sondern erleben ein paranormales Spektakel, dass mich deutlich mehr an die frühen Grant-Bücher erinnert, als es die neuen Fälle tun. Back to the roots. Mich hat dieser Roman überzeugt und ich würde mir mehr Geschichten von Kimberly Reynolds wünschen, immerhin hat der Amerikanische Kontinent einiges an Historie zu bieten, auch wenn diese vielleicht nicht so weit zurückreicht wie die Europas. Ich kann euch dieses Buch jedenfalls nur wärmstens empfehlen. |
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Bewertung vom 30.05.2023 | ||
Tolle Idee, tolle Location, grandiose Umsetzung. Auf dieses Buch hatte ich wirklich richtig Lust, auch wenn ich selbst nicht ganz so leidenschaftlich in der Welt der Kunst unterwegs bin. Allerdings hat mich der Gedanke, in verschiedenste Bilder zu springen, vollkommen fasziniert. Stellt euch mal vor, was dort für Abenteuer warten könnten?!?! |
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Bewertung vom 08.05.2023 | ||
Dieses Buch verbindet viele Aspekte, die mir gefallen: Fantasy, historische Komponenten, England und Sprache. Doch leider konnte mich die Umsetzung nicht so richtig überzeugen. |
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Bewertung vom 02.05.2023 | ||
Keeper of the Lost Cities - Entschlüsselt (Band 8,5) (Keeper of the Lost Cities) Als Fan der Reihe war klar, auch dieses Buch muss ich lesen, konnte mir aber anfangs nicht recht vorstellen, was mich dabei erwartet. Mit den anderen Bänden ist es nur schwer zu vergleichen, da die ersten 500 Seiten eine Art Nachschlagewerk sind, in dem wir eine Fülle an Hintergrundinformationen bekommen. Hier werden nahezu alle Fragen beantwortet, die während der Lektüre der vorhergegangenen Bücher aufgetreten sein könnten. Wir bekommen Einblick in die Fallakten der einzelnen Figuren, nicht alle, da manche tatsächlich so geheim sind, dass sie unter Verschluss bleiben mussten, doch zu den meisten Akteuren. Zudem wird die Flora und Fauna beleuchtet, wir gehen auf House-Tour und entdecken die Anwesen der verschiedenen Elfenfamilien, bekommen Rezepte der Elfen-Leckereien zugespielt und noch vieles mehr. Besonders beeindruckend waren für mich jedoch die vielen Illustrationen, anhand derer man sich die Wesen und Akteure nun besser vorstellen kann; auch wenn ich zugeben muss, dass mich die Darstellung des Hohen Rates eher befremdet. Irgendwie wirken sie kaum älter als Sophie und ihre Freunde, was es mir schwer macht, in ihnen die Autoritäten zu sehen und sie mit ihren Handlungen in Einklang zu bringen. Aber das ist ein rein subjektives Empfinden. |
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Bewertung vom 18.04.2023 | ||
KoboldKroniken. Mission Glühelfe Auf besondere Kwest nach Kwerz? Klingt komisch? Nein, ich hatte keinen Schlaganfall, der mein Sprachzentrum beeinträchtig hat, sondern ich übe mich fleißig in Koboldlandeskunde und schlage mich dank der regelmäßigen Ausflüge nicht schlecht – so glaube ich zumindest. Aber wie sollte es auch anders sein, wenn man mit Clara-mit-C auf besondere Mission geht. Angefixt durch das Abenteuer, das Dario in den KoboldKroniken festgehalten hat, wollten meine Kids und ich natürlich mehr und so ist es nicht verwunderlich, dass wir schon wenig später Clara-mit-C auf ihrer ungewöhnlichen Mission begleitet haben. Ich sage nur: Mission Glühelfe. Dabei musste sie sich allein unsagbar gefährlichen Herausforderungen stellen, Entscheidungen mit enormer Tragweite treffen und Rätsel lösen, die manch einem Knoten ins Hirn trüdeln. Nur dem wagemutigen und talentierten Kronisten Dario ist es zu verdanken, dass wir beinahe hautnah miterleben konnten, was diese unerschrockene Schulhof-Amazone mit Social-Media-Reichweite alles durchmachen und welche Hürden sie meistern musste. Trotz der vielen Gefahren behielt sie stets einen kühlen Kopf, was beeindruckend ist, denn mir haben die harten Entscheidungen und kniffligen Rätsel so manches Mal Schweißtropfen auf die Stirn getrieben. Doch auch wir haben Mut bewiesen, uns in dieses Abenteuer gestürzt lösen und stoisch (aber auch heroisch) die Konsequenzen getragen, falls wir nicht richtig lagen. |
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