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_Le4_

Bewertungen

Insgesamt 134 Bewertungen
Bewertung vom 02.08.2023
Askendor - Spiel mit der Wirklichkeit
Schellhammer, Silke

Askendor - Spiel mit der Wirklichkeit


ausgezeichnet

Im Buch geht es um Florentine, die sich überraschenderweise eines Abends in der virtuellen Welt des Videospiels Askendor wiederfindet. Nachdem sie Thosse von Baar kennenlernt, einen NPC in ebenjenem Spiel, und einigen mehr oder minder tödlichen Zwischenfällen entkommt, werden ihre Probleme nur noch größer, als Thosse plötzlich mit ihr im realen Leben landet.

Ich fand das Buch wahnsinnig unterhaltsam. Es war lustig und die Konversationen zwischen den Charakteren waren amüsant. Die Charaktere mochte ich persönlich alle gerne, sie waren mir sehr sympathisch.
Die aufgebaute Welt war super spannend. Wir haben quasi einen Einblick bekommen, wie ein NPC in einem Videospiel auf die SpielerInnen des Spiels schaut. Dabei fand ich auch, dass die erfundene Welt Askendor und die reale Welt gut miteinander verbunden wurden. Askendor fand ich gut aufgebaut, die fantastische Welt selbst war zauberhaft und wurde mit der Charakteristik von Onlinespielen verbunden, was faszinierend war. Das Ganze hat dann auch einige interessante Existenzfragen aufgeworfen, was ich so nicht erwartet hatte.
Es gibt auch einige klare Kritikpunkte. So hat die Hauptcharakterin oft mal über “Nerds” geurteilt, was sich nach Teeniefilm aus den 2000ern angefühlt hat und etwas irritierend war. Außerdem waren die Plottwists vorhersehbar. Ich glaube, das Buch hat mich kein einziges Mal überraschen können.
Das erwähne ich nur, weil ich es für wichtig halte, das zu wissen, bevor man sich entscheidet, das Buch zu lesen, denn mich persönlich hat das gar nicht gestört. Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß an einem Buch. Mich hat es komplett gefesselt. Es war super spannend und ich konnte es gar nicht beiseite legen.

Ich kann das Buch persönlich ganz klar empfehlen, muss hier aber sagen, dass ich auch einfach wahnsinnig viel Spaß mit dem Buch hatte und mich deswegen die Kritikpunkte, die es klar gibt, so gut wie gar nicht gestört haben.

Bewertung vom 28.07.2023
Girls like girls - Sag mir nicht, wie ich mich fühle
Kiyoko, Hayley

Girls like girls - Sag mir nicht, wie ich mich fühle


gut

Im Buch geht es um Coley, die nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrem Vater in eine eher ländliche Gegend zieht. Dort trifft sie Sonya. Beide haben sofort Interesse aneinander, jedoch ist Sonya nicht bereit sich das selbst einzugestehen und noch weniger ist sie bereit, es ihren FreundInnen zu gestehen.

Das Buch hat einen einfach zu lesenden Schreibstil, weswegen ich quasi durch die Seiten geflogen bin. Leider war er an anderen Stellen jedoch mangelhaft. So waren die Dialoge oft ungelenk und die Szenenbeschreibungen wirkten regelmäßig ungeübt. Was mich auch persönlich in den Wahnsinn getrieben hat, war, wie oft das Wort “Girl” verwendet wurde. Dabei fand ich es gar nicht schlimm, dass es anfangs gelegentlich verwendet wurde, aber die schiere Anzahl hat mich im Verlauf fertig gemacht. Das ist natürlich aber der Übersetzung und nicht der Autorin zuzuschreiben.
Was ich gelungen fand, war, wie die Beziehung zwischen Coley und Curtis, Coleys Vater, ausgebaut wurde. Das fand ich berührend und ich hatte mehrmals Tränen in den Augen.
Vielleicht habe ich persönlich zu wenig Teendrama in meiner Jugendzeit erlebt, aber die Szenen im Buch erschienen mir oft überspitzt. Dadurch wirkte das Drama teilweise weltfremd und nicht so echt, wie ich es mir erhofft hätte.
Die Darstellung, wie sich internalisierte Homofeindlichkeit auswirkt, fand ich gekonnt geschrieben. Es wurde gut dargestellt, wie sehr es die Person belastet und wie sich das dann auch nach außen richtet und anderen Menschen schaden kann.

Das Buch behandelt wichtige Themen und beschreibt diese auch gut. Der Schreibstil und das weniger lebensechte Gefühl der Charaktere und des Dramas haben das Buch jedoch negativ beeinflusst.

Bewertung vom 24.07.2023
Chef's Kiss
Melendez, Jarrett

Chef's Kiss


sehr gut

Im Comic geht es um Ben, dessen großer Traum es immer war, Schriftsteller zu werden. Leider sagen ihm die Leute bei jeder seiner Bewerbungen ab, weil er mehr Erfahrungen braucht. Wobei es schwer ist, diese zu sammeln, wenn niemand ihm Erfahrungen ermöglicht. Als er über einen Flyer stolpert, in dem sie einen Koch suchen, ohne dass die Person Erfahrung mitbringen muss, schlägt er zu. Jetzt muss er nur noch die Prüfungen des Küchenchefs bestehen und sich dabei nicht von dem hübschen Koch Liam ablenken lassen.

Im Comic werden vor allem zu Anfang Ängste klar. Keinen Job zu finden, die eigene Familie zu enttäuschen, nicht auf eigenen Beinen stehen zu können. Das ist etwas stressig zu lesen, aber im Laufe der Geschichte, wo Ben immer selbstbewusster wird und seine herrlichen Speisen anrichtet, legt sich das meiner Meinung nach. Da wird der Comic richtig gemütlich und ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Der Zeichenstil ist schön klar, aber nicht mein Favorit, das ist jedoch eine sehr persönliche Einstellung.
Bens FreundInnen und KollegInnen mochte ich sehr gerne. Sie sind alle klar charakterisiert und manchmal ein bisschen seltsam, was ich sehr sympathisch fand. Insgesamt ist der Comic an manchen Stellen etwas skurril, was sehr charmant und lustig war.
Vor allem zum Ende hin hätte ich mir gewünscht, dass sie sich für bestimmte Plotpunkte ein wenig mehr Zeit lassen, da sie etwas überstürzt wirken.

Der Comic ist zwar nicht herausragend, aber sehr unterhaltsam und niedlich. Es hat mir ganz klar Spaß gemacht und ich kann ihn eindeutig empfehlen.

Bewertung vom 20.07.2023
Sylter Welle
Leßmann, Max Richard

Sylter Welle


sehr gut

Im Buch begleiten wir Max bei einem Urlaub in Sylt mit seinen Großeltern. Dabei sehen wir nicht nur, was jetzt momentan passiert, sondern auch viele andere Familienerinnerungen, die immer mit den aktuellen Ereignissen verwoben sind.

Das Buch ist geschrieben, als hätte der Autor einfach seinem Bewusstseinsstrom freien Lauf gelassen und hätte alles, was ihm gerade eingefallen ist, zu Papier gebracht. Dabei sind die Ereignisse doch immer miteinander verwoben, sodass es nicht abgehackt wirkt.
Die Familie im Buch ist ein seltsamer Haufen und es war zum einen unterhaltsam über sie zu lesen, zum anderen haben sie sich mit all ihren Eigenheiten tatsächlich sehr echt angefühlt.
Der Schreibstil ist einfach, wodurch manche Sätze jedoch ein ganz besonderes Gewicht erhalten.
Ich finde, dass das Buch gekonnt darstellt, wie es sich anfühlt, wenn man die eigene Familie liebt, trotz dem, dass sie gelegentlich Ansichten oder Einstellungen haben, die man so nicht unterstützen kann. Es stellt auch das komplizierte Geflecht dar, dass man sich der eigenen Familie verpflichtet fühlt, dass man sie gerne sehen möchte, es aber oft mit gewissen Ansprüchen verbunden ist.
In der Geschichte gab es einen Teil zur Trauerverarbeitung, der mich sehr berührt hat. Das Buch hat es also geschafft, mich sowohl zum Weinen als auch mit seinem Charme zum Lachen zu bringen.

Es konnte mich abholen. Ich denke, dass das Buch etwas speziell ist, aber wem der Klappentext zusagt, dem kann ich es persönlich auch empfehlen.

Bewertung vom 19.07.2023
Neuanfang in Traumlage / Das Haus am Walchensee Bd.1
Oliver, Sophie

Neuanfang in Traumlage / Das Haus am Walchensee Bd.1


weniger gut

Im Buch geht es um die Geschwister Siebert. Sie wurden im Kindesalter durch ihre Eltern voneinander getrennt und nun durch die Testamentseröffnung ihres verstorbenen Vaters wieder zusammengebracht. Laut Testament müssen sich beide gemeinsam bereit erklären, das Familienrestaurant zu übernehmen, weil es sonst der Kirche zufällt. So müssen sich Freya und Niklas zusammenraffen und wieder kennenlernen, um gemeinsam das Familienerbe zu bewahren.

Ich hatte mir von dem Buch eine nette Familiengeschichte erhofft, die in der wunderschönen Gegend um den Walchensee spielt und damit eine perfekte Sommerlektüre hätte werden sollen. Die Gegend im Buch wird auch sehr idyllisch beschrieben und es ist mir sehr leichtgefallen, mir diesen zauberhaften Ort vorzustellen.
Leider konnte mich der Rest der Geschichte nicht abholen. Der Schreibstil wirkt unbeholfen. Irgendwie war er zu plump, ohne dass das so gewollt wirkte.
Die Beziehungen der Charaktere werden in meinen Augen nicht gut aufgebaut. Sie hatten gar nicht den Raum, einander tatsächlich ausgiebig kennenzulernen. Es ging stattdessen alles zu plötzlich und bestimmte Punkte haben sich einfach innerhalb eines Gesprächs vollzogen. Dafür waren die Dialoge aber auch einfach zu oberflächlich und nicht tiefgreifend genug.
Das ewige Hin und Her zwischen Freya und ihrem potenziellen Liebsten war mir irgendwann auch zu viel und nach einigen Sachen, die er sich geleistet hat, war er für mich sowieso unten durch. Niklas mochte ich gerne, aber in diesem Buch stand Freya im Fokus.
Ich glaube, dass ich das Buch mit etwas Heimatliebe für Bayern potenziell mehr genossen hätte, da ich aber nicht aus Bayern komme, war es damit bei mir nicht weit her.

Ich fand das Buch unausgereift und oberflächlich und kann es damit nicht empfehlen.

Bewertung vom 16.07.2023
Cleopatra und Frankenstein
Mellors, Coco

Cleopatra und Frankenstein


gut

Im Buch geht es um eine Vielzahl an ungewöhnlichen Charakteren, allen voran Cleo und Frank, welche sich in einer Silvesternacht treffen und daraufhin ein Paar werden. Abseits dessen geht es aber noch um jede Menge andere Charaktere, die sich im Umkreis der beiden bewegen.

Als ich angefangen habe, das Buch zu lesen, war ich mir unsicher, ob ich es mögen würde. So gut wie alle Charaktere sind irgendwie unsympathisch und überheblich. Sie sind einzigartig, um der Einzigartigkeit Willen und nicht weil es ihre Eigenschaften sind, sondern weil sie nicht wie andere Menschen sein wollen. Ich war mir nicht ganz sicher, ob es satirisch überspitzt sein soll, da es sich dafür wieder zu ernst angefühlt hat.
Letztendlich konnte mich das Buch aber damit überraschen, dass es geschafft hat, dass mir die Schicksale dieser größtenteils fragwürdigen Menschen erstaunlich nahe gegangen sind. Es ist dramatisch und es wird eine weite Palette an Problemen abgedeckt, durch die die einzelnen Charaktere gehen. Dafür, dass ich niemanden kenne, der sich im echten Leben so verhält wie die Romanfiguren, haben sich die Figuren erstaunlich vielschichtig angefühlt. Das Buch war an vielen Stellen sehr berührend, auf eine Weise, die ich ihm nach den ersten paar Kapiteln nicht zugetraut hätte.
Ich denke, dass dem Roman nicht damit gedient wird, ihn als Romanze zu vermarkten, denn das hat zumindest bei mir falsche Erwartungen geweckt.

Das Buch ist irritierend und ich bin etwas unschlüssig, ob ich es überhaupt empfehlen kann, aber ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich es nicht bereue, es gelesen zu haben.

Bewertung vom 11.07.2023
Nincshof
Sebauer, Johanna

Nincshof


ausgezeichnet

Die Geschichte spielt in Nincshof, einem kleinen, seltsamen Dorf in Österreich. Dort passieren wahrlich mysteriöse Dinge. Ortsschilder werden abgebaut, Fahrradtouristen verirren sich und man findet das kleine Dorf nicht mehr über Suchmaschinen im Internet. Das ist den Bemühungen einer kleinen Gruppe geschuldet, die möchten, dass Nincshof vergessen wird.

Die Gegend, in der das Buch spielt, wird sehr idyllisch beschrieben. Es ist ein tolles Buch für den Sommer und man möchte fast selbst in dieses kleine Dörfchen ziehen.
Am Anfang wirkt das Dorf noch halbwegs normal, irgendwann lernen wir aber immer mehr mysteriöse und ungewöhnliche Fakten über Nincshof. Ich fand es bezaubernd, wie wir immer mehr herausgefunden haben, warum Nincshof und die Leute darin sind, wie sie sind.
Die Geschichte ist sehr witzig geschrieben und konnte mich immer wieder zum Schmunzeln bringen. Ich fand es ganz wunderbar, dass die Charaktere alle ein bisschen bescheuert und eigenartig sind.

Das Buch ist absurd und ungewöhnlich und hat mir persönlich wirklich sehr gut gefallen, weswegen ich es klar empfehlen kann.

Bewertung vom 11.07.2023
Let's Play Bd.1
Krecic, Leeanne M.

Let's Play Bd.1


sehr gut

In der Graphic Novel geht es um Sam. Sie ist Spieleentwicklerin und hat vor Kurzem ihr erstes Spiel herausgebracht. Leider zerreißt kurze Zeit später ein Influencer jenes, woraufhin Tausende seiner Fans Sam mit Negativität bestürmen. Als dieser Influencer im Apartment nebenan einzieht, scheint das Chaos perfekt. Zwischen Spielenachmittagen mit ihren Freunden, Selbstbehauptungen auf Arbeit, muss sie sich also auch noch mit ihm herumschlagen.

Stilistisch macht die Graphic Novel einiges her, da viele der Szenen vom Zeichenstil an verschiedenen Videospielen angelehnt sind, was mich sehr begeistern konnte.
Die Charaktere sind ein bunt gemischter Haufen, die mir fast alle sympathisch sind. Vor allem Sams Freunde finde ich dabei sehr cool. Auch sie sind einzigartige Persönlichkeiten mit spannenden Hobbys, die Sam voll und ganz unterstützen. Einzig Sams Manager fand ich furchtbar und dass er scheinbar einer der Love Interest sein soll, gefällt mir gar nicht.
Sams Innenleben wird im Laufe der Geschichte immer zugänglicher, sodass man sie mit der Zeit besser versteht. Sie hat eine Sozialangst, die im Buch meiner Meinung nach gut dargestellt wird. Gegen Ende des ersten Bandes ist sie mir sogar noch wirklich sympathisch geworden.
Die Geschichte ist sehr überspitzt geschrieben, was meistens sehr lustig war, in einigen wenigen Fällen aber meinen persönlichen Humor nicht getroffen hat. Außerdem muss man sagen, dass man schon ein gewisses Wissen über Internetkultur und Gaming mitbringen muss, um viele der Witze zu verstehen.

Insgesamt finde ich die Graphic Novel sehr gelungen trotz kleinerer Schwächen.

Bewertung vom 07.07.2023
Scurry 1
Smith, Mac

Scurry 1


sehr gut

Im Buch geht es um eine Mäusekolonie, die verzweifelt ums Überleben kämpft. Das Futter wird knapp und es scheint keine Menschen mehr zu geben, von denen die Mäuse Essen sammeln können. Eine Gruppe an Mäusen der Kolonie möchte ihr Lager aufgeben und weiterziehen in der Hoffnung auf eine bessere Alternative. Aber die Reise könnte tödlich enden, da es weiter vom Haus entfernt scheinbar noch schlimmere Bestien als die Katzen gibt.

Der Zeichenstil des Comics ist wunderschön. Die Farbgebung ist wahnsinnig toll und die Zeichnungen sind subtil gruselig. Vom Künstlerischen ist der Comic genau mein Fall.
Die Story selber weckt erst einmal das Interesse, da sich die Frage stellt, was genau mit den Menschen passiert ist und ob es irgendwelche fantastischen Einflüsse gibt, bezüglich der Bestien im Wald. Aber in diesem ersten Band wird das alles erst angedeutet und folglich verspricht es erstmal nur Spannung, die aber selbst noch nicht zu hundertprozentig da ist.
Die Perspektive, die Apokalypse aus Sicht der Tiere zu erzählen, finde ich sehr spannend und auf jeden Fall gut gemacht. Es wurden auch schon einige sehr interessante Plotpunkte eingebracht, von denen ich hoffe, dass sie noch mehr ausgebaut werden.

Es ist sehr normal, dass die ersten Comicbände in Comicreihen erst einmal die Welt ausbauen und folglich viele der spannenden Dinge erst einmal eher andeuten. Wer sich dessen bewusst ist, dem kann ich den Comic vor allem aufgrund der absolut wunderschönen Zeichnungen empfehlen.

Bewertung vom 03.07.2023
One Room Dog Bd.1
Shota, Sirokuma

One Room Dog Bd.1


gut

Im Manga geht es um Hitome, die mit ihrem Samojedenspitz Potemaru, in eine spezielle Wohnung für Hundehalter gezogen ist. Hitomi ist absolut vernarrt in ihren Hund und in diesem Manga dürfen wir die beiden bei ihrem Alltag begleiten.

Das Buch hat, um ehrlich zu sein, nicht so wirklich viel Inhalt. Es ist sehr niedlich und sehr cozy und wir sehen verschiedene alltägliche Sachen, die unsere Hauptcharakterin und ihr Hund gemeinsam erleben, wie zum Beispiel das Bürsten oder Gassigehen und vieles Weiteres. Ich mochte auch die meisten Nebencharaktere sehr gerne. Sie sind alle sehr vernarrt in ihre Hunde, was auch wieder sehr niedlich ist. Außerdem wird angedeutet, dass es Hitome nicht so wirklich gut ging und ihr ihr Leben nun aber viel besser gefällt, was ich ganz schön fand.
Und auch wenn ich aufgrund der fehlenden Story nicht die beste Bewertung gegeben hätte, war es doch niedlich genug, dass ich es sehr genossen habe. Dann kam aber gegen Ende ein Romantikplot, den ich seltsam und unnötig fand. Den dort vorgestellten Charakter fand ich irgendwie unangenehm. Es war nicht unerträglich, aber mir hat es nicht gefallen.

Das Buch ist sehr niedlich, hat aber sehr wenig Plot. Wer Hundeliebhaber ist und nur mal einen Manga für Zwischendurch haben möchte, der wird hier bedient.