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Bewertungen
Insgesamt 60 BewertungenBewertung vom 02.09.2016 | ||
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Großbritannien wurde durch Asteroideneinschläge weitgehend zerstört. Ed war vor dem Einschlag ein unsportlicher, demotivierter Familienvater, der zu viel trank und ungern Zeit mit seiner Familie verbrachte. Nun wird er von ihnen getrennt und seine einzige Chance sie wiederzusehen ist es nach Cornwall zu laufen. Von Edinburgh aus. 500 Meilen. |
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Bewertung vom 31.08.2016 | ||
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„Die unsterbliche Familie Salz“ erzählt die Familiengeschichte eben jener Familie Salz vom Jahr 1914 bis zum Jahr 2027. Nach einem kurzen Prolog macht Lola Rosa den Anfang und berichtet vom Jahr 1914. Sie ist damals gerade 9 Jahre alt und mit ihr Familie von München nach Leipzig gezogen um das Hotel Fürstenhof zu übernehmen. Sie erzählt aber aus der Sicht der alten Lola Rosa, die schon seit etlichen Jahren im Koma liegt. Die Familie Salz ist zerrüttet, es herrscht eine große emotionale Kälte. Es ist eine Art Lebensbeichte, sie möchte berichten, wie es dazu kommen konnte: „Sie hören mir noch zu? Ich hoffe - um ehrlich zu sein: erwarte es! Alles, alles müssen Sie sich merken. Keine Ausflüchte! Machen Sie sich meinetwegen Notizen. Für Wiederholungen bleibt keine Zeit. Wenn meine Kinder verstehen sollen wer ich bin, müssen sie erfahren, wie alles begann.“ (S. 36) 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.08.2016 | ||
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Die Autorin Delphine de Vigan erzählt in „Nach einer wahren Geschichte“ aus er Sicht von Delphine de Vigan. Ein autobiographischer Text also? Genau dieser Frage widmet sich der Roman. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.08.2016 | ||
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Die verrückte Stadt / Der fabelhafte Regenschirm Bd.1 Ella und ihr Bruder Paul finden bei ihrem Opa einen alten Regenschirm in einer Kammer. Als sie ihn im Regen ausprobieren befinden sie sich plötzlich in einer ganz anderen Stadt! Und diese Stadt ist ganz schön verrückt: Die Leute gehen mit Schafen und Kühen an der Leine spazieren und statt Eis kann man Brokkoli in der Waffel kaufen. Sie treffen auf Patrick, der in der Stadt wohnt, und der auch das Gefühl hat, dass irgendwas nicht stimmt. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der Ursache für das Durcheinander. Achja, Cirrus, der Hund von Opa ist übrigens auch mit in die verrückte Stadt gereist und sorgt auch noch für einigen Wirbel. |
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Bewertung vom 08.08.2016 | ||
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Evie ist 14 und ihre Eltern haben sich gerade getrennt. Ihr Vater ist mit seiner jungen Assistentin in einen anderen Ort gezogen und ihre Mutter ist zu sehr mit ihrem Kummer und ihrer Suche nach Trost beschäftigt um sich richtig um Evie zu kümmern. Sogar ihre beste Freundin wendet sich von ihr ab. Sie fühlt sich von allen verlassen und ist deswegen wohl besonders empfänglich für die „Girls“: eine Gruppe verwahrloster Mädchen, die auf einer Farm leben und Evie bei sich willkommen heißen. Bald verbringt sie fast ihre gesamte Zeit dort. |
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Bewertung vom 08.08.2016 | ||
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Das Eichhörnchen Jed wurde von einem Habicht geschnappt! Doch seine Freundin Tschk Tschk glaubt, dass er entkommen konnte. Sie überredet Chai, nach Jed zu suchen. Sie müssen einfach nur entlang der Summpfade laufen, bis zum dritten gefrorenen Spinnweb. Klingt doch ganz einfach oder? |
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Bewertung vom 04.07.2016 | ||
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Jule ist Sommer ist Musikjournalistin und hat sich viel vorgenommen: Sie will Sebastian Winter interviewen, der seit Jahrzehnten zurückgezogen in Griechenland lebt und keine Interviews gibt. Er war Tontechniker der Band „Klarstein“, die Anfang der Achtziger sehr erfolgreich war. Doch die Bandgeschichte endete mit einer Katastrophe: Der Sänger Jerome wurde ermordet. Verdächtigt wurde die Drummerin Zed, die seitdem auf der Flucht ist. Oder könnte auch Winter der Täter sein? |
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Bewertung vom 03.06.2016 | ||
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Mit Schlafsack in die Schule / Die Tintenkleckser Bd.1 Die Tintenkleckser - das ist der Spitzname der Klasse 3a. Alle Tintenkleckser sind ganz aufgeregt, denn die Lesenacht steht an – sie übernachten mit Ihrer Lehrerin Frau Fauser in der Bibliothek der Schule. Ausgerechnet an diesem Tag verschwindet in der Klasse ein weißer Spielzeugtiger. Und die Umstände sind äußerst mysteriös, denn Jana – Ina sagt, es wäre ihr Tiger gewesen, aber eigentlich gehörte er doch Zilly? Während der Lesenacht machen sich einige Schüler auf eigene Faust auf den Weg um die Sache zu klären. Allerdings kann so eine Schule bei Nacht ganz schön unheimlich sein. |
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Bewertung vom 28.09.2015 | ||
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It’s the end of he world as we know it: dieser REM Song passt bestens zur Situation auf der Erde in diesem Buch: Die georgische Grippe ist ausgebrochen und die Menschen sterben nach der Ansteckung innerhalb weniger Stunden. Einige Menschen überleben, doch mit so wenigen Menschen lässt sich die Zivilisation, wie wir sie kennen, nicht aufrechterhalten. Bald gibt es keinen Strom mehr, kein Benzin und natürlich kein Internet. |
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