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Book-addicted
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Bewertungen

Insgesamt 673 Bewertungen
Bewertung vom 20.08.2023
In jedem Augenblick ein Wir Bd.2
Wiley, Jennifer

In jedem Augenblick ein Wir Bd.2


ausgezeichnet

*Meine Meinung*
Nachdem mir die Dynamik der WG von Lou, Jasper, Hazel und Corey schon in Band 1 sehr gut gefiel, fiel es mir leicht in Band 2 einzutauchen. Dieses Mal begleiten wir Lou und Jasper bei ihrer Geschichte und kehren zurück an die Lullaby Universität.

Die Charaktere Lou und Jasper gefielen mir schon im ersten Band richtig gut, auch wenn Jasper da noch nicht so greifbar war. Dies änderte sich in Band 2 erheblich und wir tauchen nicht nur in sein Leben ein, sondern auch in seine Gefühlswelt. Jaspers Gefühle nachzuempfindenden ist einfach, denn sie stehen ihm geradezu ins Gesicht geschrieben. So gerne hätte ich ihm geholfen und ihm ein offenes Ohr angeboten - doch das hätte er vermutlich genauso abgelehnt, wie die Versuche seiner Freunde. Einzig Lou dringt zu ihm durch und im Gegenzug gelingt es ihm immer mehr, die alte Lou hervorzukitzeln.

Lou verändert sich im Laufe des Buches und auch wenn ich sie vorher schon mochte - hinterher mochte ich sie noch mehr. Sie fängt wieder an zu leben und diesen Prozess zu verfolgen macht unglaublich Spaß!

Der Roman strotz nur so vor Emotionen: Freundschaft, Liebe, Trauer, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und Wut sind nur ein paar der Gefühle, die man als Leser mit den Protagonisten spürt.

*Fazit*
Ein wunderschöner Roman, der seinem Vorgänger in nichts nachsteht und dafür sorgt, dass man sich rundum zuhause fühlt - in der WG der Red-Stipendiaten und an der Lullaby University.

Wertung: 5 von 5 Sterne

Bewertung vom 18.07.2023
In jedem Atemzug nur Du / In jedem Augenblick ein Wir Bd.1
Wiley, Jennifer

In jedem Atemzug nur Du / In jedem Augenblick ein Wir Bd.1


ausgezeichnet

*Meine Meinung*
Ich liebe New Adult Romane und wenn sie dann noch ein wenig tragisch sind, mag ich sie umso mehr.

Die Thematik der Lungentransplantation und Hazels Erkrankung (Mukoviszidose) fand ich nicht nur super spannend, sondern auch gut in die Geschichte integriert. Dabei werden diese sensiblen Themen mit einer Feinfühligkeit behandelt, die ich nicht nur wichtig, sondern auch wirklich gelungen finde.

Die Charaktere sind wirklich herzallerliebst und jeder wünscht sich solche Freunde wie Reese, Jasper, Corey, Lou oder auch Lewis. Ich mochte sie durch die Bank hinweg sehr und freue mich schon auf ein Wiedersehen in Band 2!

*Fazit*
„In jedem Atemzug nur Du“ ist die perfekte Mischung aus Lovestory und Drama, gepaart mit tollen Charakteren und einer WG, in der man selbst gerne wohnen würde.

Wertung: 5 von 5 Sterne

Bewertung vom 11.07.2023
Todesklinge / Akademie des Verbrechens Bd.2
Moeller, Cathrin

Todesklinge / Akademie des Verbrechens Bd.2


ausgezeichnet

*Meine Meinung*
„Todesklinge“ ist der zweite Roman um die Akademie des Verbrechens, an der Henry Zornik unterrichtet.

Zornik ist ein Fall für sich, denn obwohl er inzwischen kein Polizist mehr ist, kann er das ermitteln nicht lassen. Irgendwie macht ihn das sympathisch, da er trotz aller Widrigkeiten versucht, den Täter zu schnappen - obwohl das gar nicht seine Aufgabe ist. Ein bisschen zwanghaft ist es allerdings schon, denn mit seinem schon fast getriebenem Verhalten setzt er die geplante Adoption des Sohnes seiner verstorbenen Partnerin auf Spiel - und obwohl er das nicht will, kann er nicht aufhören zu ermitteln.

Das Studententeam, mit dem gemeinsam ermittelt, ist zwar nicht durch die Bank weg sympathisch, als Team aber trotzdem unschlagbar… und jeder hat so seine Fähigkeiten. Die Charaktere insgesamt sind vielschichtig und authentisch gestaltet, mit Ecken und Kanten - so wie ich es mag.

Wie schon Band 1 begeisterte mich auch dieses Buch der Reihe von Anfang bis zum Ende, denn die Spannung war durchgehend greifbar. Der Plot ist nicht nur schlüssig, sondern wirklich fesselnd und ein bisschen neidisch bin ich aufs Ermittlerteam von Zornik ja schon - das tüfteln und ermitteln würde mir auch Spaß machen, auch wenn sie sich damit oftmals in Gefahr begeben.

*Fazit*
Spannender Krimi mit außergewöhnlichem Ermittlerteam, der mir viele schöne Lesestunden beschert hat - sehr zu empfehlen!

Wertung: 5 von 5 Sterne!

Bewertung vom 04.07.2023
Deine Stimme in meinem Herzen
Saxx, Sarah

Deine Stimme in meinem Herzen


ausgezeichnet

*Meine Meinung*
"Deine Stimme in Deinem Herzen" ist zwar der zweite Band rund um die Clique von Cami, dennoch kann man diesen völlig unabhängig lesen.

Nachdem ich Alice schon in Band 1 kennenlernen durfte, freute ich mich schon sehr auf den zweiten Band, in dem sie die Hauptrolle spielt. Alice ist eine wunderbare Persönlichkeit, welche es jedoch auf Grund ihres Stottern bisher nicht leicht im Leben hatte und besonders unter ihrem Vater leidet die junge Frau bis heute sehr. Trotzdem bewundere ich ihren Mut und ihre Stärke, auch wenn sie sich manchmal etwas zu sehr von ihrem Vater gängeln lässt. Auch Tristan ist ein wirklich sympathischer und mitreißender Charakter, dessen Liebe zur Musik mindestens so greifbar ist, wie es bei Alice der Fall ist. Doch auch die anderen Charaktere wie Alice Mitbewohnerin Rasheeda, Cami und Elijah (die wir aus Band 1 kennen), oder Tristans bester Freund Stan und seine Freundin mochte ich unglaublich gerne.

Die Geschichte der beiden ist nicht nur spannend und mitreißend, sondern auch wunderbar emotional. Man fühlt mit den Protagonisten, egal ob Freude oder Trauer und will sich am liebsten mit ihm verkriechen, wenn Tristan seine Panikattacken hat.

Wie die beiden sich kennenlernen ist herzallerliebst und gefiel mir unglaublich gut... es wirkt ehrlich, herzerwärmend und macht einfach Spaß, es mitzuerleben.

*Fazit*
Eine emotionale Geschichte voller Höhen und Tiefen, mit wunderbaren Charakteren, einem überzeugenden Plot und einem Schreibstil, der uns in die Geschichte eintauchen lässt - ich mochte es sehr!

Wertung: 5 von 5 Sterne!

Bewertung vom 29.06.2023
Die Kinder von Beauvallon - Der Spiegel-Bestseller nach wahren Begebenheiten
Storks, Bettina

Die Kinder von Beauvallon - Der Spiegel-Bestseller nach wahren Begebenheiten


ausgezeichnet

*Meine Meinung*
Wie es so oft der Fall ist, gelangen mir als Bloggerin manchmal Bücher in die Hände, die ich mir so nicht selbst herausgesucht hätte. Das mag daran liegen, dass man als Leser oft sehr eingefahren ist und nur seine Lieblingsgenre liest, ab und an mal über den Tellerrand hinausblickt, aber im wesentlichen beim bekannten bleibt. So war es auch bei diesem Buch der Fall: ich hätte es mir nie ausgesucht, bin aber sehr froh, dass es den Weg zu mir gefunden hat, denn ich bin wahrlich begeistert von der Geschichte.

Das Buch ist nicht nur eine spannende und mitreißende Unterhaltung, die man kaum aus der Hand legen kann, sondern beruht auch auf einer wahren Begebenheit, was nicht nur berührt, sondern auch nachdenklich stimmt. Man fiebert mit und kann sich in eine Zeit hineindenken, die man eigentlich gar nicht (mehr) betreten möchte, denn sie brachte eine Menge Leid mit sich.

Der Schreibstil ist fesselnd, mitreißend und sehr anschaulich.

Der Charakter der Agnes gefiel mir mit ihrem Spürsinn und ihrer Beharrlichkeit wirklich gut, sie kämpft für das, was sie erreichen will und scheut sich nicht davor, Risiken einzugehen. Auch Lilly empfand ich als ganz besondere Person, die in den 1940er Jahren wahrlich kein einfaches Leben hatte.

*Fazit*
Ein außergewöhnliches Buch, welches ich wirklich gerne gelesen habe.

Wertung: 5 von 5 Sterne!

Bewertung vom 24.06.2023
Rot. Blut.Tot.
Nordby, Anne

Rot. Blut.Tot.


gut

*Meine Meinung*
„Rot. Blut. Tot“ ist der zweite Roman um die Super Recognizerin Marit Rauch Iversen, dieser Band kann jedoch auch unabhängig vom Ersten gelesen werden.

Während ich die Story zu Beginn noch ganz interessant fand, flachte mein Interesse im Laufe des Buches immer mehr ab, denn irgendwie plätscherte es nur so vor sich hin. Die Spannung ließ auf sich warten und so richtig rein kam ich in die Geschichte irgendwie auch nicht.

Bezüglich der Charaktere hätte ich ebenfalls mehr erwartet - vor allem von Super-Recognizerin Marit. Ihre besondere Gabe der Gesichtserkennung kommt zwar immer mal wieder zum Vorschein, aber oft genug ist sie sich dann doch nicht sicher und so wirklich scheinen ihre Fähigkeiten doch nicht über das normale Maß hinauszugehen! Auch wird dieser Gabe im Roman insgesamt viel zu wenig Bedeutung beigemessen, was ich ehrlich gesagt sehr schade fand.

Die Charaktere wirkten auf mich insgesamt eher farblos und auftauchende Handlungsstränge (wie der um Jaspers Tochter Josie) werden oft viel zu lange nicht mehr aufgegriffen.

Etwas mehr Spannung kam erst im letzten Drittel des Buches auf, denn die Vorkommnisse auf der einstigen Forschungsinsel faszinierten mich dann doch und retteten die Geschichte.

*Fazit*
Fehlende Spannung, einzig am Ende tauchte etwas mehr davon auf. Farblose Charaktere, wenig auftreten der „Superfähigkeit“ der Protagonistin - ich war enttäuscht.

Wertung: 3 von 5 Sterne

Bewertung vom 20.06.2023
Die Flut
Strobel, Arno

Die Flut


sehr gut

*Meine Meinung*
Arno Strobel hat sich inzwischen als feste Größe im Thriller-Genre etabliert und somit auch in meinem Bücherregal. Auf der Suche nach neuer Lektüre fiel mir "Die Flut" von meinem SuB in die Hände und ich vertiefte mich recht schnell in die Geschichte...

Auch wenn mir der Plot wirklich gut gefallen hat und ich die Idee dahinter richtig gut fand, fehlte mir bei dieser Geschichte einfach das bisschen Würze, das so viele seiner anderen Bücher enthalten. Nicht, dass es nicht spannend gewesen wäre oder ich nicht mehrere Ideen gehabt hätte, bei wem es sich um den Mörder handeln könnte - und grandios danebenlag - aber es fehlte schlicht und ergreifend noch das gewisse Etwas, um das Buch perfekt zu machen.

Die Protagonisten waren „ganz okay“, nicht spektakulär unsympathisch, aber auch keine Sympathiebolzen. Mehr so der Typ Charakter, den man recht flott wieder aus dem Gedächtnis streicht. Die einzige Figur, der mir wohl auf Grund des sehr unsympathischen Wesens noch im Gedächtnis bleiben wird, ist wohl Martina, die Frau von Andreas, dem das Ferienhaus gehört indem die beiden Paare Urlaub machen. Auch Komissar Harmsen mochte ich nicht wirklich, er war oft viel zu voreingenommen, genervt und dauerhaft arrogant

Auch wenn der Schreibstil wie immer angenehm bildhaft und gut zu lesen war, konnte mich die Story nicht vom Hocker reißen und die Charaktere nicht weniger - schade. Aber ich bin sicher: der nächste Strobel wird wieder besser!

*Fazit*
Großteils eher farblos Charaktere, eine interessante Story mit Ausbaupotenzial aber dennoch nicht vorhersehbar. Es gab schon bessere „Strobel“, aber es unterhält.

Wertung: 4 von 5 Sterne

Bewertung vom 18.05.2023
Die Zentrale / Laura Jacobs Bd.2
Etzold, Veit

Die Zentrale / Laura Jacobs Bd.2


sehr gut

*Meine Meinung*
„Die Zentrale“ ist der zweite Teil der Thriller von Veit Etzold, die in der Finanzwelt spielen. Nachdem ich den ersten Band „Die Filiale“ regelrecht verschlungen habe, tat ich mir mit Band 2 schon schwerer…dies lag vor allem daran, dass die Finanzwelt im Detail erklärt wird und sich das ganze stellenweise als etwas langatmig entpuppt.

Erst gut ab der Hälfte wird dann richtig Spannung aufgebaut und die Suche nach dem wahren Mörder hält Laura auf Trab. Das miträtseln, was es mit den vielen merkwürdigen Vorkommnissen auf sich hat, macht Spaß und besonders der Cliffhanger am Ende lässt einen (trotz einiger Längen) auf den Folgeband hinfiebern.

Besonders gut gefallen hat mir, dass sich nicht nur alles um die Skandale und Intrigen der Bank dreht, sondern auch Lauras Privatleben eine Rolle spielt. Während ich ihren Charakter wirklich sympathisch fand, tat ich mir mit ihrem Mann etwas schwer und ich frage mich, wie so eine intelligente Frau wie Laura mit so einer egoistischen Dumpfbacke verheiratet sein kann!

Der Schreibstil ist mitreißend und fesselnd, einzig die vielen Begriffe der Finanzwelt waren mir oft ein wenig zu viel.

*Fazit*
Ein guter Thriller mit einigen Längen und zu vielen Erklärungen - trotzdem mochte ich ihn gerne.

Wertung: 4 von 5 Sterne

Bewertung vom 13.05.2023
Die Totengräberin
Thiesler, Sabine

Die Totengräberin


gut

*Meine Meinung*
Nachdem das letzte Buch, welches ich von der Autorin gelesen hatte („Hexenkind“) ein echter Pageturner war, entschlossen sich eine Bloggerin und ich, zu einem weiteren gemeinsamen Buddyread. Objekt der Begierde war in dem Fall das nächste Buch in der Reihe um Ermittler Donato Neri.

Ich muss zugeben, dass ich wirklich gespannt war, denn „Die Totengräberin“ hatte in meinen Augen großes Potenzial. Die Idee dahinter gefällt mir eigentlich richtig gut und die Kaltblütigkeit, mit der vorgegangen wird, ist eigentlich perfekt für einen richtig ordentlichen Thriller! Leider plätscherte die Story dann aber nur so vor sich hin und bis auf mehrere Situationen, in denen die Totengräberin fast aufgeflogen wäre, passiert eigentlich wenig spannendes.

Der Schreibstil ist angenehm und gut lesbar, aber so richtig konnte mich nichts an das Buch fesseln, weswegen es sich dann doch etwas länger hinzog.

Toll fand ich aber auch dieses Mal die Beschreibungen von Italien, denn auch wenn ich noch nie da war, konnte ich mir die Kulisse wirklich gut vorstellen.

Die Charaktere konnten mich durch die Bank weg nicht ganz überzeugen: Donato Neri wirkt wie ein arbeitsscheuer Polizist, der sich über alles beschwert, aber auch nichts tun will um seine Position zu verbessern und seine Frau hat sowieso ständig was auszusetzen. Protagonistin Magda ist nicht nur sehr von ihrer Vergangenheit beeinflusst, was sich auch in der Gegenwart widerspiegelt, sondern scheinbar auch Grandios im verdrängen unangenehmer Wahrheiten. Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, hätten wir noch Magdas Schwager Lukas, der sich für nichts zu schade zu sein scheint, wenn er dadurch nur näher an Magda herankommt.

Das Ende gefiel mir ehrlich gesagt nicht besonders, denn danach blätterte ich um und suchte nach dem Rest des Textes… den gab es aber nicht und somit endete das Buch nicht so ganz nach meinem Geschmack.

*Fazit*
Ein Thriller mit einem eigentlich starken Plot aber einer - für mich - eher mangelnden Umsetzung. Schade!

Wertung: 3 von 5 Sterne!

Bewertung vom 29.03.2023
Die letzte Lügnerin / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.3
Schwiecker, Florian;Tsokos, Michael

Die letzte Lügnerin / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.3


ausgezeichnet

*Meine Meinung*
Nachdem ich vom Vorgängerband nicht ganz so überzeugt war, war ich doch neugierig, ob mir "Die letzte Zeugin" besser gefallen würde - und in der Tat, dieses Buch fesselte mich von vorne bis hinten.

Auch wenn ich mir mit Justizdingen und auch Politik oft etwas schwer tue, überhaupt kein Verständnis für Gesetzestexte oder ähnliches habe und politisch überhaupt nicht interessiert bin, gefiel mir dieses Buch richtig gut. Vielleicht, weil der Schreibstil wirklich mitreißend war und die Hintergründe zwar deutlich dargelegt wurden aber keineswegs zu komplex oder ausufernd.

Die Charaktere Rocco Eberhardt und Justus Jarmer gefielen mir gut und waren, im Gegensatz zum Vorgängerband auch wirklich sympathisch. Dennoch hätte ich mir in diesem Band noch etwas mehr auftreten von Jarmer gewünscht und hätte gerne mehr Zeit in seiner Rechtsmedizin verbracht.

Als Hauptschauplatz der Geschichte tritt hauptsächlich der Gerichtssaal auf, was ich unfassbar spannend fand und die Vorgänge vor Gericht mindestens so interessant, wie der Plot selbst. Die Verstrickungen der Charaktere und die immer wieder neu auftretenden Beweise gegen Möller waren wirklich interessant und man beginnt als Leser ruckzuck damit, mitzurätseln. Ist er unschuldig? Woher kommen dann die Beweise?

Die Geschichte wird flott erzählt, enthält jede Menge spannender Elemente, Interessante Charaktere, verzwickte Probleme und mehrere kleine Erzählstränge, die sich irgendwann zu einem großen Ganzen verflechten - ich mochte es sehr!


*Fazit*
Ein wirklich gelungenes Buch, das man nur so in einem Rutsch weg lesen kann!

Wertung: 5 von 5 Sterne