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Bewertungen
Insgesamt 207 BewertungenBewertung vom 19.03.2016 | ||
Die Rose der Welt (Restauflage) Paul und Robert, 16 und 14 Jahre alt, träumen 1223 davon, einmal in Paris studieren zu können, um dann selbst große Gelehrte zu werden. Dabei stehen die Sterne für sie nicht günstig, denn Paul ist ein Leibeigener und Robert der Sohn eines Flickschusters. Doch mit Hilfe des Abbé Lejeune schaffen die beiden es, sich ihren Traum zu verwirklichen – allerdings nicht zusammen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.11.2015 | ||
Alice ist eine Fotografin Mitte zwanzig. Beruflich läuft es für sie einigermaßen, aber privat hat sie den Richtigen noch nicht gefunden. Zur Hochzeit ihres Vaters geht sie deshalb mit ihrem besten Freund Rory und dessen Lebenspartner. Sie verlassen die Hochzeit etwas früher wieder, weil Rory und Daniel am nächsten Morgen einen wichtigen Termin haben. Auf der Heimreise kommt es dann zu einem folgenschweren Unfall. Rory stirbt und Alice liegt erst einmal drei Wochen im Koma, bevor sie wieder zu sich kommt. Als Alice aufwacht, sitzt Sam wie selbstverständlich an ihrer Seite, ihr imaginärer Freund aus Kindertagen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.08.2015 | ||
Eugenie ist eine Frau, die im Senegal lebt. Sie hat die Schule abgeschlossen und jobbt in einem Laden, um sich ein Studium zu finanzieren. Dort lernt sie Seraba kennen. Eugenie verliebt sich. Dabei wissen beide, dass ihre Beziehung verboten ist. Sie riskieren verhaftet zu werden und ins Gefängnis zu müssen. Beide sind vorsichtig und verheimlichen ihre Beziehung. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.05.2015 | ||
Amra und Amir - Abschiebung in eine unbekannte Heimat Im Krieg kamen Amras Eltern nach Deutschland. Wegen des Krieges wurden sie geduldet, jederzeit kann die Duldung aber enden. Für Amras Mutter unvorstellbar, denn sie hatte schlimme Dinge von ihren "Landsmännern" ertragen müssen, die bei ihr Depressionen verursachen. Sie wird schwanger, Amra kommt zur Welt. Dann stirbt der Vater. Amra ist nun allein mit ihrer Mutter, die in immer größere Depressionen verfällt. Als dann die Mitteilung kommt, dass sie zurück in den Kosovo sollen, bricht für die Mutter auch der letzte Rest ihrer heilen Welt ein. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.05.2015 | ||
Viele sind unzufrieden mit ihrer Arbeit. Sie wollen und könnten viel für ihren Arbeitgeber tun - aber sie werden ausgebremst. Viele Ideen werden nie umgesetzt, viele Verbesserungen landen in Schränken ohne Aussicht darauf, je umgesetzt zu werden. Die Sprache ist von der sogenannten Generation Y. Als Kinder wurden sie alle gefördert, damit sie ihr Potenzial ausschöpfen - als Erwachsene wurde man in enge Büros gesperrt. Und man darf nur mit bestimmten Leuten unter Berücksichtigung der Hierarchiekette reden und auch nur innerhalb des Sachgebietes. Deshalb hat sich der Begriff der Freitagswelt durchgesetzt. Er umfasst die Arbeitnehmer, die immer nur darauf hoffen, dass irgendwann Freitag ist und sie endlich Freizeit haben und machen können, was sie wollen und können. |
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Bewertung vom 02.05.2015 | ||
Hannah ist gerade 18 geworden und hat ihre Abschlussprüfungen geschrieben. Nun liegt nur noch eine scheinbar endlose Zeit vor ihr, bis sie die Prüfungsergebnisse erfahren wird, die darüber entscheiden werden, ob und auf welche Uni sie gehen wird. Die Zeit verbringt sie mit ihren Freundinnen Stella, Grace und Tilly. Natürlich wird erst mal eine große Party geschmissen. Hannah wollte eigentlich nicht hin - aber dann hört sie, dass Freddie da sein wird, mit dem sie zusammen ist. Also schmeißt sie sich schnell in Schale, denn auf der Party soll es endlich ihre große Nacht mit Freddie werden. Das verlangt nach einigen unangenehmen Vorbereitungen - aber was tut man nicht alles für die große Liebe? Auf der Party wartet Hannah dann. Irgendwann geht sie kurz auf Klo - und als sie wieder raus kommt, steht da ein ihr unbekannter Junge. Sie kommen ins Reden und stehen schließlich zusammen im Badezimmer, wo sie darüber reden, dass man Ribena (ein englisches Fruchtsaftgetränk) auch heiß trinken kann. Für beide ist es das erste Mal, dass sie mit jemand anderem ganz natürlich reden können, so, wie sie selbst sind, ohne sich verstellen zu müssen, weil man daran denken muss, was der andere von einem denken könnte. |
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Bewertung vom 02.05.2015 | ||
Schlafen könnt ihr, wenn ich groß bin Dieses Buch wird aus der Sicht eines Kleinkindes geschrieben, was scheinbar noch nicht sprechen kann, um sich zu artikulieren. Dieser Rotzbengel ist tatsächlich ein tyrannischer Mini-Chef - genau, wie man es schon beim Blick auf den Autor lesen kann. Mit einem sehr autoritären Unterton klärt er uns Erwachsene, dass man einem Kleinkind, das mitten im Supermarkt anfängt, lauthals zu schreien (weil es die Schokolade oder das Eis nicht bekommt), eine Tüte Chips aufmachen soll, ihm die Gummibärchen und die Schokolade öffnen soll und am besten noch einen leckeren Saft dazu stellt. Und es sei kein Wutanfall, sondern nur eine lautstarke Reaktion auf ein Fehlverhalten der Erwachsenen. Und kaum zu glauben - so ist das gesamte Buch geschrieben! |
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Bewertung vom 02.05.2015 | ||
In der Schule bin ich immer mit Ach und Krach um eine glatte 5 herum gekommen, obwohl ich sie eigentlich verdient gehabt hätte. Nach dem Abitur packte mich aber der Ehrgeiz und ich dachte, ich müsste es doch irgendwie schaffen, mit dieser Sprache besser klar zu kommen. Lange habe ich nach einem geeigneten Lehrbuch gesucht, mit dem ich lernen konnte, ohne dass es mich arm machte. Und gefunden habe ich dann dieses hier. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.05.2015 | ||
Ich war noch nie der große Fleischesser, aber ich bin eben auch kein Vegetarier. Gut, einige vegetarische Gerichte bekam ich hin - Milchreis, Pfannkuchen, Ratatouille -, aber so richtig hatte ich keine Ahnung vom vegetarischen Kochen. Also musste ein gutes Kochbuch her, das meinem Freund und mir gefiel und mit dem wir auch wirklich etwas anfangen konnten. |
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