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Bewertungen
Insgesamt 869 BewertungenBewertung vom 07.04.2021 | ||
In den letzten 30 Jahren sind mehr als 1.200 indigene Frauen verschwunden oder ermordet worden, wobei die Dunkelziffer sehr wahrscheinlich viel höher liegt. Von einigen dieser Verbrechen handelt das Buch Frostmond, in dem gleich zu Beginn in Montreal die Leiche einer 15jährigen Indianerin gefunden wird. Aufgrund der vielen ungelösten Morde gibt es großen Druck auch von Seiten der Presse, sodass der Profiler Garner aus dem 6.000 km entfernten Regina hinzugezogen wird. Gemeinsam mit der ortsansässigen Polizei machen sie sich auf die Suche, die sich nicht nur wegen der mangelnden Bereitschaft zur Zusammenarbeit der Indigenen schwierig gestaltet, sondern auch aufgrund der sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten der beiden verantwortlichen Ermittler. |
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Bewertung vom 07.04.2021 | ||
Nach einem Jahr Auszeit kehrt August Snow, Ex-Cop, Multimillionär, zurück nach Mexicantown in Detroit, dem Viertel in dem er aufgewachsen ist, um neu zu beginnen. Doch kurz nach seiner Ankunft wird er von einer der vermögendsten und einflussreichsten Frauen der Gegend beauftragt, sich um die Vorgänge in ihrer Bank zu kümmern. August lehnt ab, doch als sie kurz danach tot aufgefunden wird, lässt ihm sein schlechtes Gewissen keine Ruhe. War es wirklich Selbstmord? August beginnt zu ermitteln und stößt in ein Wespennest. |
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Bewertung vom 07.04.2021 | ||
Dinge, die so nicht bleiben können An der Uni ist Tag der offenen Tür. Sebastian, 16 Jahre, extrem schüchtern und hoffnungslos romantisch, wartet im Foyer eines Kinos ohne wirklichen Grund auf ein bestimmtes PWW – ein perfektes weibliches Wesen. Statt dessen lernt er Frida kennen: frech, schlagfertig und ziemlich schräg. Wie auch Sebastian ist sie meisterhaft im Geschichtenerfinden, doch bald wird es immer nebulöser, was von dem, was sie über sich selbst erzählt, tatsächlich stimmt. Aber auch Sebastian ist zurückhaltend mit der Wahrheit … |
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Bewertung vom 07.04.2021 | ||
Leichenblume / Heloise Kaldan Bd.1 Gerade als die erfolgreiche Journalistin Heloise Kaldan durch einen Skandal schwer angeschlagen ist, erhält sie von einer Frau, die seit Jahren als Mörderin zur Fahndung ausgeschrieben ist, einen Brief. Aufgrund des teils persönlichen Inhaltes wird sie auf diesen Fall angesetzt und bringt damit nicht nur sich ungeahnt in Lebensgefahr. |
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Bewertung vom 07.04.2021 | ||
Das Leben ist zu kurz für irgendwann m Buchladen hätte ich dieses Buch aufgrund des kitschigen Covers und merkwürdigen Titels keines weiteren Blickes gewürdigt. Da ich es jedoch überraschend als Rezensionsexemplar bekommen habe, habe ich mich, wenn auch skeptisch, daran gewagt. Und kaum zu glauben, es hat mir gefallen. |
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Bewertung vom 20.03.2021 | ||
Im Sommer 1985 findet der 15jährige Sam nicht nur einen Ferienjob in einem Kino, sondern auch Freunde und er verliebt sich zum ersten Mal. Obwohl seine Mutter schwer krank ist, erlebt er die schönsten Monate seines Lebens. Zum ersten Mal ist er anerkannt und kein Sonderling wie in der Schule. Doch dann trifft ihn ein schwerer Schicksalsschlag, der alles wieder zunichte zu machen scheint. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.03.2021 | ||
Kramer, der keinen Vornamen zu haben scheint (oder habe ich den überlesen?), besucht übers Wochenende seine verheiratete Tochter auf dem Land, zu der er kein besonders enges oder gutes Verhältnis hat. Auf dem Weg von der Bushaltestelle zu ihrem Haus trifft er einen alten Mann, der ihn ungefragt mit Informationen über das Dorf versorgt und dem er ihm Laufe des Wochenendes immer wieder begegnet. Das Zusammensein mit seiner Tochter und seinem Schwiegersohn gestaltet sich nicht unproblematisch, sodass Kramer sich fast schon nach der Gesellschaft des schrulligen Alten sehnt. |
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Bewertung vom 04.03.2021 | ||
Kim JiYoung ist eine junge Frau in Seoul, studiert, glücklich verheiratet und Mutter eines kleinen Mädchens – eigentlich ein perfektes Leben. Eigentlich … Denn plötzlich verwandelt sie sich im Beisein ihres Mannes in andere Personen: ihre Mutter, eine frühere Freundin, immer Frauen aus ihrem näheren Umfeld. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.03.2021 | ||
Nach dem Ende des II. Weltkrieges waren die deutschen Nazi-Wissenschaftler begehrte Arbeitskräfte; die USA wie auch die Sowjetunion holten mehr als 1.000 von ihnen ins Land. Doch nicht nur bei den Siegermächten war das Interesse groß an den erfahrenen Raketenbauern und Flugzeugingenieuren – auch in Ägypten fanden sie besondere Beachtung. Ab Anfang der 60er Jahre begannen immer mehr deutsche Staatsbürger an ägyptischen Rüstungsprojekten mitzuarbeiten, was nicht nur wegen Deutschlands Vergangenheit heikel war, sondern ebenso dass ehemalige Nazigrößen mitmischten. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.03.2021 | ||
Kamtschatka ist als weitgehend unberührtes Naturparadies bekannt, in dem Besuchende Vulkane, Geysire, Braunbären und mehr entdecken können. Doch wie die Menschen in diesem dünn besiedelten Teil Russlands (die Halbinsel ist etwas größer als Deutschland mit ca. 310.000 dort Lebenden verschiedener Ethnien) leben, dürfte weitestgehend unbekannt sein. |
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