BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 131 BewertungenBewertung vom 10.07.2024 | ||
Weder während der Lektüre noch nachdem ich den Roman beendet hatte, wurde mir klar, was die Autorin eigentlich erzählen wollte, welche Geschichte und wo darin der rote Faden war. |
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Bewertung vom 08.07.2024 | ||
Warum eigentlich ist die Eifel so eine todbringende Region? Die Antwort geben auch diese Kurzkrimis nicht, dafür unterhalten sie auf kriminellem Niveau. Die beiden Herausgeber:innen Pistor und Kramp sind ja schon allein für sich immer Garanten für bissigen Humor und einfallsreiche Mordmethoden. |
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Bewertung vom 05.07.2024 | ||
Auch wenn der Roman arg klischeelastig ist und die Figuren vor allem altbekannte Archetypen, so kann er doch fesseln, denn er entwickelt auf gewisse Art ein rechte Spannung. Allerdings hält sie sich dennoch in Grenzen, ahnt man doch den Ausgang eigentlich von Anfang an und dieser kann nur ein rundes Happy End sein. |
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Bewertung vom 03.07.2024 | ||
Einen Klassiker zu rezensieren, ist zweischneidig. Würde man ihn doch in der Zeit, als er erschien, ganz anders gelesen, anders rezipiert haben als heute. Heute blickt man mit der aktuellen Brille auf den Roman, beeinflusst von dem heute üblichen Stil, dem Duktus und den Handlungstypen, die man gewöhnt ist, die man täglich liest. |
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Bewertung vom 28.06.2024 | ||
Es scheint ein wenig von einer Schwemme, die derzeitige hohe Zahl an Romanen mit autistischen Hauptfiguren. Die meist sehr liebenswert sind und deren Geschichte oft mit großem Einfühlungsvermögen erzählt wird. |
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Bewertung vom 26.06.2024 | ||
Sally Diamond wächst bei Adoptiveltern auf. Die Mutter ist bereits verstorben, nun erliegt auch der Adoptivvater seiner Krankheit. So wie er es gewünscht hat, verfrachtet sie seine Leiche in die Mülltonne und verbrennt ihn. |
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Bewertung vom 24.06.2024 | ||
Ein neuer Fall für die sympathische Hauptkommissarin Mira Streitberg und ihren Praktikanten Philipp in Bayreuth. Es beginnt mit der Vergiftung mehrere Stadträte durch angeblich von Stadtrat Märker gespendete Krapfen. |
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Bewertung vom 17.06.2024 | ||
Die sich mit einem englischen Pseudonym schmückende deutsche Autorin schafft es, mit jedem Band dieser losen Krimireihe besser zu werden. Zwar ist auch diesmal nicht alles wirklich logisch und auch diesmal schwirrt einem beim Lesen der Kopf von den vielen Figuren – aber das hohe Tempo, der Humor und die Skurrilität der Dorfbewohner machen großen Spaß. |
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Bewertung vom 17.06.2024 | ||
Das Haus der Lügen / Kajsa Coren Bd.7 Die norwegische Autorin, die ich bisher nur aus ihren eher psychologischen Romanen über Ereignisse im zweiten Weltkrieg kenne, legt mit diesem Buch einen weiteren Krimi mit der Journalistin Kajsa Coren im Mittelpunkt vor. Die Vorgängerbände kenne ich daher nicht, das braucht es auch nicht zum Verständnis dieses in sich abgeschlossenen Kriminalromans. |
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Bewertung vom 12.06.2024 | ||
Er ist nicht spannend, er zeigt keine Action, keine Dramatik, es gibt keine romantische Liebe und kein Happy End. Aber trotzdem oder vielleicht gerade deswegen ist dieser Roman etwas ganz Besonderes, etwas ganz besonders Schönes. |
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