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Bewertungen
Insgesamt 64 BewertungenBewertung vom 12.01.2013 | ||
„Der Gang nach Canossa“ ist das zweite Buch des Hamburger Journalisten Dennis Gastmann, der auch für das Fernsehen arbeitet und für den NDR in einer sehr unterhaltsamen Sendung „Mit 80000 Fragen um die Welt“ reist. Dadurch kennt man ihn auch schon als Reporter, der sich fremden Dingen auf eine sympathische Art, sehr charmant und mit fast kindlicher Neugier annähert, was großen Spaß beim Zusehen macht. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.01.2013 | ||
In „Stresstest“ geht es um Lukas und Sophie, die zwar sehr verschieden sind, aber dennoch seit einiger Zeit ein Paar. Der Ich-Erzähler Lukas steht zu Beginn des Romans kurz vor seinem 30. Geburtstag, aber ihm graut es vor diesem Tag, da er nicht erwachsen werden möchte. Dementsprechend sieht auch sein Leben aus: Er zeichnet Comics, wovon er sich aber nicht über Wasser halten kann, sodass ihm seine Eltern regelmäßig die Miete für sein Zimmer in einer sehr chaotischen Männer-WG überweisen. Sophie dagegen ist eine sehr ehrgeizige Pharmazeutin, die unbedingt Karriere machen will und genaue Vorstellungen von ihrem Leben hat. Doch dann ist sie kurz nach Lukas 30. Geburtstag plötzlich schwanger und beide stehen vor ganz neuen Herausforderungen, die auch ihre Beziehung auf eine harte Probe stellen. Lukas gelingt es nämlich immer wieder, sich in ungünstige Situationen zu manövrieren und alles falsch zu machen, was er aus Sophies Sicht falsch machen kann. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.12.2012 | ||
Mich gibt's übrigens auch für immer Informationen zum Buch |
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Bewertung vom 26.12.2012 | ||
Infos zum Buch |
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Bewertung vom 23.12.2012 | ||
„Wir sind doch Schwestern“ wurde von Anne Gesthuysen geschrieben, die auch dadurch bekannt ist, dass sie das ARD-Morgenmagazin moderiert. Sie wurde durch ihre Großtanten zu „Wir sind doch Schwestern“ inspiriert, die mit ihren Lebensgeschichten Vorbilder für die drei Romanfiguren wurden. 15 von 19 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.12.2012 | ||
Fuchsteufelswild / Kommissar Sandner Bd.2 „Fuchsteufelswild“ ist Roland Krauses zweiter Kriminalroman um den Münchner Hauptkommissar Josef Sandner und seine Kollegen. Ich kannte den ersten Band der Reihe „Sandner und die Ringgeister“ nicht und kann deshalb sagen, dass es kein Problem ist, dennoch gleich den Einstieg in das Buch zu finden. Der Autor selbst wurde am Bodensee geboren, lebt aber seit längerem in München und kennt sich daher recht gut mit den Gegebenheiten der bayerischen Landeshauptstadt aus. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.11.2012 | ||
Das Cover ist ansprechend und in freundlichen Farben gestaltet, lässt aber schon ahnen, dass es sich hier eher um einen klassischen Frauenschmöker à la Rosamunde Pilcher, als um ein modern-freches Frauenbuch dreht. Der Titel trägt dann sein Übriges dazu bei. Die Rahmenhandlung wurde von der in Deutschland lebenden Autorin Elfie Ligensa nach Norwegen verlegt, was der Name des Buches auch schon vermuten lässt. Die weibliche Hauptperson ist allerdings Andrea, eine deutsche Ärztin, die ihre Stelle in Düsseldorf recht überstürzt gekündigt hat, um nach Bergen zum Hotelier Jonas zu ziehen, der aber noch nichts von diesem Entschluss weiß. So landet sie unangekündigt in Bergen und erwischt ihn prompt mit einer blonden jungen Geliebten. Das klingt alles schon etwas klischeehaft, richtig unrealistisch finde ich es dann aber, dass sie sich ganz schnell von einem Taxifahrer dazu überreden lässt, diese Schifffahrt auf den Hurtigruten mitzumachen, was der Auslöser für die weitere Handlung ist. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.11.2012 | ||
Das Buch „Der Boss“ von Moritz Netenjakob ist im März 2012 im Kiepenheuer & Witsch Verlag erschienen. Es handelt sich dabei um eine Fortsetzung vom „Macho-Man“, in dem es um das Kennenlernen der beiden Hauptpersonen Daniel und Aylin ging. Ich habe dieses Vorgängerbuch gelesen, aber auch ohne es zu kennen, sollte es kein Problem sein, die Zusammenhänge in „Der Boss“ zu verstehen. Dass beide Bücher zusammengehören, lässt sich aber bereits an der Covergestaltung erkennen, da das Cover von „Der Boss“ sich lediglich durch die türkisgrüne statt pinke Hintergrundfarbe und den Rosenstrauß, den der Mann in Boxershorts in der Hand hält, unterscheidet. Durch dieses Motiv und die Farbwahl ist das Buch recht auffällig. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.11.2012 | ||
Zugegeben, zunächst war ich etwas skeptisch, ob das ein Buch für mich sein könnte, als ich den Klappentext gelesen hatte, doch schon die Leseprobe hat mich überzeugt. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.11.2012 | ||
Das Taschenbuch "Ghetto Oma" wurde von "Fräulein Krise" verfasst, hinter diesem Pseudonym verbirgt sich eine erfahrene Lehrerin, die manchem Leser wahrscheinlich schon aus den Büchern von "Frau Freitag" bekannt ist, da sie eine Freundin von "Frau Freitag" ist und jede auch jeweils im Buch oder in den Büchern der anderen Lehrerin auftaucht. Allzu viel kann man über "Fräulein Krise" nicht in Erfahrung bringen, nur dass sie selbst ein Lehrerkind ist, Biologie und Kunst auf Lehramt studiert hat und zunächst 20 Jahre an einer Gesamtschule in Hessen gearbeitet hat, bevor sie dann an eine sogenannte Brennpunktschule gewechselt ist. Verheiratet war sie auch lange Zeit mit einem Lehrer, das Thema Schule spielte in ihrem Leben also definitiv schon immer eine wichtige Rolle. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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