Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Blackfairy71
Wohnort: 
Haltern am See
Über mich: 
gothic-angehauchte Schwarzromantikerin, Rattenmami, kleine Gewitterhexe und glücklich vergebene Partnerin eines Bastlers und Schraubers

Bewertungen

Insgesamt 59 Bewertungen
Bewertung vom 08.02.2012
Frisch gebissen / Chicagoland Vampires Bd.1
Neill, Chloe

Frisch gebissen / Chicagoland Vampires Bd.1


ausgezeichnet

Ich gebe zu, ich war ja zuerst skeptisch anhand des Klappentextes und habe mehr was für Jugendliche erwartet, halt so in Richtung Twilight oder so.
Aber ich bin positiv überrascht von dem Buch, denn Merit, die Hauptperson, ist keine Schülerin, sondern eine siebenundzwanzigjährige Doktorandin an der Universität von Chicago, als sie nachts im Park überfallen wird. Sie überlebt den Angriff des Vampirs nur, weil ein anderer Vampir sie verwandelt.
Überraschend ist das zwar nicht für sie, denn vor acht Monaten traten die Vampire an die Öffentlichkeit und verkündeten, dass sie keine Wesen aus Schauergeschichten sind, sondern tatsächlich existieren. Trotzdem ist sie von ihrer Wandlung zunächst nicht begeistert. Im Gegensatz zu ihrer Freundin und Mitbewohnerin Mallory, die sich schon immer für das Übersinnliche und Okkulte interessiert hat und fast enttäuscht ist, dass es sie nicht erwischt hat.
Allerdings hat sie im Verlauf der Geschichte keinen Grund mehr neidisch zu, aber ich will nicht zuviel verraten.
Als Merit am dritten Abend nach ihrer Wandlung nach Hause kommt, erfährt sie, dass sie vom Meister des Vampirhauses Cadogan, Ethan Sullivan, verwandelt und somit vor dem Tod gerettet wurde. Aber ihre Dankbarkeit hält sich in Grenzen, denn nun erwartet sie ein Leben, das sie selbst nicht für sich gewählt hat. Besonders wütend macht sie, dass ihr Job durch das Haus Cadogan bei der Uni gekündigt wurde, ohne dass sie davon wusste.
Bei einem ersten Besuch im Haus Cadogan stellt sie Ethan zur Rede und macht ihm klar, dass sie sich nicht herumkommandieren lässt. Ethan ist Ungehorsam von „Neugeborenen“ nicht gewohnt und erteilt ihr im Kampf vor anderen Vampiren eine Lektion. Von da an herrscht bei jedem Zusammentreffen der beiden knisternde Spannung, denn so sehr Merit auch versucht ihren Meister zu hassen, kann sie doch nicht leugnen, dass sie sich zu dem attraktiven Vampir hingezogen fühlt.
Aber zunächst gibt es andere Probleme, denn es wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, die Merit sehr ähnlich sieht. Ist ein Serienmörder in Chicago unterwegs, ein abtrünniger Vampir und sollte Merit auch sein Opfer werden?
Merit ist eigentlich der Familienname der Hauptperson, ihren Vornamen erfährt man – zumindest in diesem ersten Teil – nicht. Dieser Name ist allerdings sehr bekannt in Chicago, denn ihr Vater hat nichts Besseres zu tun, als sein Leben lang Geld und Reichtum anzuhäufen und sich somit Macht und Einfluss in der Stadt zu erkaufen. Eine Tatsache, die Merit zuwider ist und sie daher kaum Kontakt zu ihrer Familie hat, mit Ausnahme ihres Großvaters. Charles „Chuck“ Merit ist ehemaliger Polizist und seit 4 Jahren in Pension. Zumindest hat er das seiner Enkelin erzählt. In Wahrheit leitet er eine kleine Spezialeinheit, um das Gleichgewicht des Übernatürlichen zum Rest der „normalen“ Bevölkerung Chicagos aufrecht zu erhalten. Diese Truppe besteht aus dem Hexenmeister Catcher, dem Formwandler Jeff und einem Vampir, dessen Identität nur Charles kennt.
Catcher unterrichtet Merit in Kampftechniken und Mallory macht ihr klar, wie sie sich als Angehörige eines der mächtigsten Vampirhäuser in Chicago zu kleiden und zu benehmen hat. Und allmählich gewöhnt Merit sich an ihr neues Leben, das nur nachts stattfinden kann, da sie eine schmerzhafte „Sonnenallergie“ entwickelt hat.
Und als der große Abend kommt und Merit offiziell mit anderen Vampirneulingen dem Haus Cadogan die Treue schwört, wird sie mit einer einflussreichen Position in der Hierarchie belohnt. Bei den vielen Vampir- und Fantasyromanen ist es für einen Autor natürlich schwer, etwas komplett Neues zu erfinden. Daher gibt es auch hier Parallelen zu den Romanen von Charlaine Harris, Ilona Andrews, Jeanne C. Stein oder Kim Harrison. Aber das fand ich jetzt nicht schlimm, denn Chloe Neill hat eine spannende Geschichte mit sympathischen, Figuren geschrieben. Das Buch hat für mich alles, was einen guten Roman ausmacht: eine fesselnde Geschichte, Herz, Humor und einen Hauch Erotik.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.11.2011
Tochter der Dunkelheit - Ruf des Blutes
Carpenter, Tanya

Tochter der Dunkelheit - Ruf des Blutes


sehr gut

Es müssen nicht immer amerikanische Autoren sein, die gute Fantasy oder Vampirbücher schreiben. Tanya Carpenter kommt aus Hessen und muss sich hinter der internationalen Konkurrenz nicht verstecken.
Ich habe bisher Teil 1 bis 3 der Reihe "Ruf des Blutes" gelesen und war von allen begeistert.
Schon die schönen Cover beim Sieben-Verlag sind etwas Besonderes. ;-)
Tanya Carpenter versteht es den Leser mit ins Geschehen einzubeziehen und die Handlung anschaulich und nachvollziehbar zu schildern. Melissa Ravenwood ist mir gleich sympathisch gewesen.
Und hier sind die Vampire keine weichgespülten Kuschelwesen, die in der Sonne glitzern.
Neben den Vampiren tauchen auch noch Gestaltwandler auf und andere übernatürliche Wesen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.11.2011
Blutzoll / Blood Ties Bd.1
Huff, Tanya

Blutzoll / Blood Ties Bd.1


ausgezeichnet

Toronto wird von einer unheimlichen Mordserie erschüttert. Kann es wirklich sein, dass ein Vampir dahinter steckt?
Privatdetektivin Vicky Nelson wird beauftragt, die Morde zu untersuchen. Dabei kommt die ehemalige Polizistin ihrem Ex-Partner Mike Celucci in die Quere, der ebenfalls den Mörder sucht.
Und ein dritter ist auf der Jagd nach dem Killer, wenn auch aus eher eigennützigen Motiven: Vampir Henry Fitzroy, 450 Jahre alt und unehelicher Sohn von Henry VIII.
Ich habe diese Buchreihe gelesen, als der Markt noch nicht von so vielen Vampirbüchern überschwemmt wurde und war sofort begeistert von Tanya Huffs Schreibstil, ihrem Humor und der Darstellung ihrer Charaktere.
Leider war nach 5 Teilen Schluss, es gab dann noch ein Buch mit Kurzgeschichten.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.11.2011
Das rote Licht des Mondes
Kaffke, Silvia

Das rote Licht des Mondes


sehr gut

Dieser Roman ist einer der besten historischen Krimis, die ich bisher gelesen habe. Silvia Kaffke hat sehr viel Zeit für ihre Recherchen verwendet und das merkt man. Die Handlung liegt über 150 Jahre zurück und trotzdem ist sie sehr lebendig. Man sieht die Straßen Ruhrorts direkt vor sich und kann sich wunderbar vorstellen, wie es damals gewesen sein muss. Keine Elektrizität, kein fließendes Wasser in den Häusern. Und Anstand und Moral hatten einen hohen Stellenwert, zumindest nach außen hin.
Lina Kaufmeister ist eine junge, mutige Frau, die sich nicht in die von der Gesellschaft vorgegebene Rolle der Frau fügen will und auf eigenen Beinen stehen möchte. Jahrelang hat sie als "Hausangestellte" im Elternhaus, das nun ihrem Bruder gehört, gelebt und gearbeitet, das Hauspersonal beaufsichtigt und alles organisiert. Und ihren kranken Vater gepflegt. Aufgrund einer körperlichen Einschränkung - eine steife Hüfte - gab es nie jemanden, der sie heiraten wollte und Lina selbst hat die Hoffnung auf eine Ehe aufgegeben.
Zum einen ist "Das rote Licht des Mondes" ein historischer Roman und man erfährt viel über das Leben im Ruhrgebiet im 19. Jahrhundert, auch über die industrielle Geschichte und Entwicklung. Franz Haniel ist ein Stichwort. Und es ist der Kampf einer mutigen jungen Frau für ihr Recht auf ein eigenständiges Leben. Lina war mir von Anfang an sympathisch. :-) Außerdem gibt es eine spannende Krimi-Story um eine geheimnisvolle Verbindung mächtiger Geschäftsleute in Ruhrort, die auch vor grausigen Morden und Kindesentführungen nicht zurückschrecken, um ihr Ziel zu erreichen.

Bewertung vom 15.11.2011
Die Alchemie der Unsterblichkeit / Icherios Ceihn Bd.1
Pflieger, Kerstin

Die Alchemie der Unsterblichkeit / Icherios Ceihn Bd.1


sehr gut

Wenn Sie lebend ankommen wollen, tun Sie was ich sage
Den jungen Gelehrten Icherios Ceihn packt die Angst. Niemals zuvor ist er durch diese finsteren Lande gefahren, noch nie hat er ein Irrlicht gesehen. Es ist das Jahr 1771 und Icherios auf dem Weg in den tiefsten Schwarzwald, um eine brutale Mordserie aufzuklären. Im Dorf erwartet ihn schon eine seltsame Ansammlung aus Vampiren, Werwölfen und Menschen, die alles andere als friedfertig ist. Und ein Mord folgt auf den nächsten ...

Ein sehr guter Debut-Roman der deutschen Autorin Kerstin Pflieger. Und mal etwas wohltuend Anderes zum derzeitigen Vampir-Fantasy-Einheitsbrei.
Und eine schöne Hommage an "Sleepy Hollow". Das Buch erinnert aber nur zu Anfang an den Film.
Allerdings zwei kleine Minuspunkte: Zum einen fand ich Icherios manchmal etwas zu ängstlich und schüchtern dargestellt. Ein Mann der mehrmals in Ohnmacht fällt...hm..naja.
Und man kommt bald dahinter, wer der Mörder sein könnte. Aber trotzdem tut das der Spannung keinen Abbruch.
Ein Pluspunkt: Maleficium, die zahme Ratte. Ich als Rattenfan hab den kleinen Kerl sofort liebgewonnen. ;-)

Bewertung vom 15.11.2011
Glühende Dunkelheit / Lady Alexia Bd.1
Carriger, Gail

Glühende Dunkelheit / Lady Alexia Bd.1


gut

Nachdem Miss Alexia Tarabotti in Notwehr einen Vampir getötet hat, steht sie nun dem Alpha-Werwolf Lord Maccon gegenüber – dem Chefermittler der Queen für übernatürliche Angelegenheiten. Als dieser sich weigert, sie in die Ermittlungen einzubeziehen, beschließt Alexia, selbst nachzuforschen, was hinter dem Angriff auf sie steckt. Und plötzlich befindet sie sich nicht nur tief in einer Intrige gegen das Britische Empire – sie sieht auch ihr Herz durch den attraktiven Lord Maccon bedroht …
Zuerst war ich ja skeptisch. Schon wieder eine neue Serie mit Vampiren und Werwölfen und einer offensichtlichen Liebesgeschichte.
Aber was mich dann doch überzeugte, war die Tatsache, dass die Geschichte nicht zu heutigen Zeit, sondern im 19. Jahrhundert zur Zeit Königin Victorias spielt. Also auch gleich noch ein historischer Roman.
Alexia Tarabotti ist 26 Jahre alt, unverheiratet und damit in der damaligen Gesellschaft bereits eine alte Jungfer. Gesellschaften und Bälle besucht sie daher nur als Anstandsdame für ihre jüngeren Halbschwestern.
Hinzu kommt noch, dass ihr Vater Italiener war und sie sein südländisches Aussehen geerbt hat. Auch das ist zu der Zeit ein Makel.
Was ihrem Ansehen in der Öffentlichkeit auch nicht gerade förderlich ist, ist ihre Widerspenstigkeit und ihr freches Mundwerk.
Das allerdings ist genau das, was dem Alpha-Werwolf Lord Maccon gefällt, er will kein dummes Frauchen, das zu allem Ja und Amen sagt. Alexia kann allerdings nicht wirklich glauben, dass der Leiter der BUR-Behörde für Übernatürliche Angelegenheiten sich für sie interessiert.
Und Alexia hat noch einen anderen "Makel". Sie ist seelenlos, eine Außernatürliche und kann durch bloße Berührung einem Werwolf oder einem Vampir seine Übernatürlichkeit nehmen.
Zu diesen Dingen kommt dann auch noch eine Krimigeschichte, denn es verschwinden immer wieder Vampire auf unerklärliche Weise.
Insgesamt war ich positiv überrascht. Die Geschichte ist interessant und humorvoll geschrieben und die Charaktere sind sehr sympathisch, allen voran die vorlaute Alexia Tarabotti.
Ein Minuspunkt: Dieser ständige Wechsel zwischen Miss Alexia, Miss Tarabotti oder einfach Alexia war etwas nervig.
Und zweitens hätte die wörtliche Übersetzung des Titel "Soulless" besser gepasst.

1 von 23 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.11.2011
Dracula - Die Wiederkehr
Stoker, Dacre;Holt, Ian

Dracula - Die Wiederkehr


ausgezeichnet

1897 schrieb der irische Autor Bram Stoker ein Buch, dass die Literaturgeschichte verändern sollte: Dracula.
Leider kam der Erfolg aber erst viel später und Stoker erlebte ihn nicht mehr.
Sein Urgroßneffe Dacre Stoker hat sich schon immer mit seiner Familiengeschichte beschäftigt und der Tragik, die mit dem Roman „Dracula“ einherging. Denn das Buch brachte der Familie kein Glück. Im Nachspann erzählt Dacre, dass seine Familie
z. B. nie die Filmrechte erhalten hat und daher auch kein Mitspracherecht bei den zahlreichen Verfilmungen hatte, die das Buch in den meisten Fällen völlig anders wiedergaben. Schließlich beschloss Dacre, dass er die Ehre der Stokers retten und ein Buch schreiben würde, welches im Sinne seines Urgroßonkels sein würde. Eine Fortsetzung des Romans mit den ursprünglichen Themen und Figuren. Er wollte damit sowohl Bram als auch Dracula seine Würde wiedergeben.
Und das ist ihm – zusammen mit Ian Holt - wunderbar gelungen.

Für mich war „Dracula – die Wiederkehr“ wie ein Wiedersehen mit alten Freunden, die man lange vermisst hat: Mina Harker, Jonathan Harker, John Seward, Arthur Holmwood, Abraham Van Helsing und natürlich Dracula selbst.

Kurz zum Inhalt, denn ich möchte nicht zuviel verraten:
25 Jahre sind vergangen seit den Ereignissen in Transsilvanien und die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen. Jonathan und Mina sind nach wie vor verheiratet, aber Jonathan konnte seiner Frau nie verzeihen, dass sie ihn mit Dracula betrogen und beinah für ihn verlassen hätte. Und Mina sieht noch genau so jung aus, wie damals, was sie dem Vampirblut in ihren Adern zu verdanken hat. Noch etwas, dass Jonathan nicht ertragen kann und ihn ständig an ihren Verrat erinnert. Mina hingegen schwört, dass sie nur ihren Mann liebt und nichts mehr für ihren dunklen Prinzen empfindet, von dem sie sicher ist, dass er damals in Transsilvanien starb.
Ihr gemeinsamer Sohn Quincey (benannt nach dem damals verstorbenen Quincey Morris) weigert sich den von seinem Vater vorgeschriebenen Weg als Advokat zu gehen und schmeißt sein Studium an der Sorbonne in Paris hin. Stattdessen arbeitet er an einem Theater und trifft dort auf den berühmten rumänischen Schauspieler Basarab, eine äußerst charismatische Figur. Quincey bewundert den Mann und will ihn überreden am Theater in London in einem Stück des bis dahin erfolglosen Schriftstellers Bram Stoker die Hauptrolle zu übernehmen: Dracula.
Zur gleichen Zeit geschehen in London grausame Morde. Ist Dracula zurück gekehrt? Oder treibt noch ein weiterer Vampir sein Unwesen und tötet der Reihe nach die Personen, die sich damals gegen Dracula verbündet hatten?

Wer sich mit der Geschichte Draculas befasst, der weiß, dass Bram Stoker nicht nur die Geschichten über Vlad den Pfähler, sondern auch die ungarische Gräfin Bathory, auch bekannt als Blutgräfin, als Vorbild für seinen Dracula nahm. Auch diese Idee wird hier verarbeitet.
Und eine der berühmtesten Mordserien, die bis heute nicht geklärt ist, haben Holt und Stoker ebenfalls in die Geschichte eingewoben.

Erläuterungen hierzu findet man im Nachwort und nach dem man dieses gelesen hat, wird einem erst klar, was für eine gelungene und würdige Hommage an Bram Stoker und den berühmtesten Vampir der Literaturgeschichte „Dracula – Die Wiederkehr“ ist.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.11.2011
Nacht der Schatten / Anita Blake Bd.12
Hamilton, Laurell K.

Nacht der Schatten / Anita Blake Bd.12


sehr gut

Nachdem ich von Teil 1 von "Narcissus in Chains" (deutsch: Jägerin des Zwielichts) ein wenig enttäuscht war und mir bei all dem Sex die eigentliche Handlung fehlte, hat mir Teil 2 "Nacht der Schatten" wieder sehr viel besser gefallen.
Die Spannung war wieder da und es gab mehr Action. Die erotischen Szenen überwogen nicht mehr und daher gibt es Pluspunkte von mir.
Und endlich fiel auch eine Entscheidung von Anita in Bezug auf Richard.
Was Micah betrifft, bin ich zwiegespalten, ich weiß noch nicht, ob ich ihn mag...